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<|ref|>text<|/ref|><|det|>[[48, 41, 964, 581]]<|/det|> Gottes Huld und reicher Seegen, Fall herunter wie ein Regen Fall auf meinen lieben Pathen Daß er möge wohl gerathen Daß er möge gedeihen Und ihre Eltern hocherfreuen <|ref|>text<|/ref|><|det|>[[18, 617, 908, 961]]<|/det|> Solches wünschet von Herzen Deine getreue Taufzeugin Sophie Caroline Block Wackerow, den 6 Sept 1874.
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<|ref|>text<|/ref|><|det|>[[8, 19, 987, 993]]<|/det|> Lehrpersonen verhindert. Ich kann den Eltern die Kinder, für deren Vorbildung bis zu einer gewissen Klasse am Gymnasium, an Ober-
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<|ref|>text<|/ref|><|det|>[[2, 72, 986, 938]]<|/det|> Anna Oma Annemie Gras Quatsch
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<|ref|>text<|/ref|><|det|>[[2, 85, 993, 962]]<|/det|> Lage Bogen Dose Vase Ware Werner
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<|ref|>text<|/ref|><|det|>[[0, 92, 998, 964]]<|/det|> Hinrich Friedrich Robert Rudolph Stefan
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<|ref|>text<|/ref|><|det|>[[0, 96, 998, 950]]<|/det|> Catharina Elisabeth Louise Lotte Eckert
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<|ref|>text<|/ref|><|det|>[[27, 9, 998, 986]]<|/det|> Für 10 Liter Wasser 4 Pfund Hagebutten werden durch die Fleischmaschiene gelassen und werden mit 200 Gramm Zucker und 8 Liter kochenden Wasser übergossen. Nach dem erkalten gibt man die angekeimte Hefe zu und läßt 48 Stunden stehen. Preßt dann ab und gibt zu den Saft 6 1/2 Pfund Zucker in 2 Liter Wasser aufgelöst dazu und vergährt dann.
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<|ref|>text<|/ref|><|det|>[[0, 10, 998, 993]]<|/det|> Hildesheim, den 25. Juni 1915 Liebe Eltern und Opa! Bin noch munter und wohl, hoffe selbiges auch von Euch, ich werde in den nächsten Tagen wohl nicht auf Urlaub kommen denn es giebt blos einige Tage, habe so- eben meine Urlaubskarte erhalten bis zum 28. Juni aber das lohnt sich nicht denn ich kann erst morgenfrüh \(Sonnabend\) abfahren und müßte Montag schon wie- der weg, aber denn andern Kameraden gehts genau so, weshalb es nicht länger giebt weiß ich nicht vielleicht gehts näch- ste Woche los darum könnt Ihr Montag nachmittag noch ein Paket abschicken aber nicht zu viel, ich werde morgenfrüh noch mal nach.
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<|ref|>text<|/ref|><|det|>[[83, 262, 922, 808]]<|/det|> Zimmerpflanzen Schützt man vor Ungeziefer am besten durch öfteres Überspritzen mit klarem Wasser; dies kann durch leichtes Überbrausen mit feiner Brause oder durch Bespritzen mit einer Blumenspritze geschehen, durch die feuchtigkeit wird den Inseckten der Aufenthalt ungemütlich.
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<|ref|>text<|/ref|><|det|>[[100, 237, 931, 715]]<|/det|> Dahlien sollte man vor der Blüte weniger gießen, weil die Pflanzen dadurch weniger ins Kraut wachsen, dafür aber mehr Knospen ansetzen. Gießt man jedoch während der Blüte etwas, hie u. da auch einmal mit Jauche.
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<|ref|>text<|/ref|><|det|>[[51, 203, 951, 789]]<|/det|> Goldlack im Garten. darf nicht an einen sonnigen, sondern nur an einem schattigen oder halb- schattigen Standort kommen, Beim Versetzen nimmt man die Pflanzen aus den Töpfen u. hat dafür zu sorgen, dass alle Erde an den Wurzeln bleibt, man erreicht dieses leicht, wenn man zuvor tüchtig gießt.
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<|ref|>text<|/ref|><|det|>[[3, 48, 995, 969]]<|/det|> Kakao u. Schokoladeflecken. Werden am besten durch einreiben mit Eigelb beseitigt. Man lässt dieses auftrocknen u. knittet u. reibt dann den Stoff, so dass die Eigelb- kruste abkrümelt. Sie wird hiebei die Kakaoreste wegnehmen. Erst die letzten Reste beseitigt man mit Wasser, oder soweit der Stoff es zuläßt, in der großen Wäsche.
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<|ref|>text<|/ref|><|det|>[[5, 51, 989, 973]]<|/det|> Glanzstellen an schwarzen Kleiderstoffen. Man legt ein nasses Tuch auf die Stellen u. mit dem heissen Bügeleisen darüber fahren.
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<|ref|>text<|/ref|><|det|>[[13, 0, 988, 998]]<|/det|> Kupfergeschirre. Bekommt man spiegelblank, wenn man sie mit den Blättern des Sauer- ampfers oder mit Essig in Lehm abreibt. Gut nachputzen.
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<|ref|>text<|/ref|><|det|>[[0, 0, 990, 999]]<|/det|> Zwiebelgeruch zu entfernen. Um Messern, womit man Zwiebel geschnitten, den unangenehmen Geruch zu nehmen, reibe sie mit trokenen Salz ab.
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<|ref|>text<|/ref|><|det|>[[6, 20, 986, 981]]<|/det|> Gegen das Schimmeln der Fruchtsäfte Nichts ist besser u. schützt mehr vor dem Schimmeln aller Dicksäfte oder Geleesorten als eine dünne Decke mit Paraffin. Man lässt letzteres auf dem Feuer zergehen u. gießt davon vorsichtig soviel über den erkalteten Saft, dass eine dünne Decke darauf gebildet wird. Diese wird sofort erhärten u. die Gläser bedürfen dann nur noch des Überbindens mit Papier. Den Paraffin- deckel hebt man von dem Gelee, sobald man letzteres gebrauchen will; hat man mehrere Deckel zusammen, so schmilzt man sie zu einer Masse ein, die dann immer aufs neue gebraucht werden kann. Paraffin wird vortheilhaft auch zum Dichten gewöhnlicher Korken für Flaschen gebraucht, indem man diese in erhitztes Paraffin taucht.
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<|ref|>text<|/ref|><|det|>[[5, 36, 985, 977]]<|/det|> Chocolade Bisquit 1/4 Pfund Zucker \(8 Lth.\) 4 Eidotter rührt man. 1/4 Stunde 8 Lth. erweichte Chocolade dazu ge- rührt, 4 Klar Schnee, 4 Lth. Mehl. Gekühlt durchgeschnitten u. gefüllt.
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<|ref|>text<|/ref|><|det|>[[14, 14, 988, 980]]<|/det|> Hausfreunderl 1/4 Pfund Zucker, 1/4 Pfund Mehl, 4 Lth. ungeschwellte geschieftelte Mandeln, 3 Eier, am Nudelbrett machen, mache 2 Strizl davon, gib sie auf ein mit Wachs beschmiertes Blech. Wenn sie gebacken, schneide selbe noch heiß zu dünnen Schnitten.
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<|ref|>text<|/ref|><|det|>[[0, 174, 990, 989]]<|/det|> 3 Eier schwer Butter, 4 Eier schwer Zucker, 4 Eier schwer Mehl, 4 Lth. Citronat, Vanille, 4 Dotter, die Klar zu Schnee, dann streicht man den Teig messerrückendick aufs Blech. Halb gebacken in fingerlang u. -breite Stücke geschnitten, mit Zucker bestreut, ganz backen. <|ref|>title<|/ref|><|det|>[[263, 33, 523, 121]]<|/det|> # Thee Brot
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<|ref|>text<|/ref|><|det|>[[2, 109, 998, 994]]<|/det|> # Äpfel Pallatschinken
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<|ref|>text<|/ref|><|det|>[[0, 119, 999, 990]]<|/det|> # Chokolade Schnitten
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<|ref|>text<|/ref|><|det|>[[1, 121, 991, 990]]<|/det|> # Rehrücken Bisquit
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<|ref|>title<|/ref|><|det|>[[27, 23, 695, 155]]<|/det|> # Königliche Eisenbahndirektion Frankfurt \(Main\) <|ref|>sub_title<|/ref|><|det|>[[114, 207, 856, 353]]<|/det|> ## Nebenbahn \(Wetzlar\) Albshausen - Grävenwiesbach. <|ref|>sub_title<|/ref|><|det|>[[0, 483, 186, 580]]<|/det|> ### 1. Bezeichnung: <|ref|>text<|/ref|><|det|>[[180, 457, 991, 998]]<|/det|> Nebenbahn \(Wetzlar\) Albshausen - Grävenwiesbach. Sie ist eingleisige Nebenbahn, Eigentum des preußischen Staates und wird von der königlichen Eisenbahndirektion Frankfurt \(Main\) betrieben.
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<|ref|>sub_title<|/ref|><|det|>[[6, 87, 162, 293]]<|/det|> ### 7. Anschluß: <|ref|>text<|/ref|><|det|>[[175, 70, 982, 586]]<|/det|> In Albshausen an die Hauptbahn Gießen - Koblenz, in Gräven- wiesbach an die Nebenbahn Usingen - Weilmünster <|ref|>sub_title<|/ref|><|det|>[[1, 560, 131, 787]]<|/det|> ### 8. Länge: <|ref|>text<|/ref|><|det|>[[141, 586, 269, 722]]<|/det|> 24,45 km <|ref|>sub_title<|/ref|><|det|>[[0, 831, 174, 985]]<|/det|> ### 9. Betriebsart: <|ref|>text<|/ref|><|det|>[[178, 822, 347, 989]]<|/det|> Dampfkraft.
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<|ref|>sub_title<|/ref|><|det|>[[0, 6, 147, 41]]<|/det|> ### 10. Verkehr: <|ref|>text<|/ref|><|det|>[[185, 0, 704, 53]]<|/det|> Personen- Güter- und Tierverkehr. <|ref|>sub_title<|/ref|><|det|>[[5, 48, 161, 84]]<|/det|> ### 11. Stationen: <|ref|>text<|/ref|><|det|>[[168, 44, 992, 996]]<|/det|> Die Namen der Stationen und ihre annähernden Entfer- nungen und die Lage der Stationsgebäude zur Bahn- linie sind aus der Übersichtskarte ersichtlich. Die Bahnhöfe 4. Klasse Braunfels-Oberndorf, Bonbaden, Neukirchen \(Kr. Wetzlar\), Kraftsolms \(Reg. Bez.Koblenz\), Brandobern- dorf und Hasselborn \(Kr. Usingen\) \(Reg. Bez.Wiesbaden\) erhalten Verkehrseinrichtungen zur Abfertigung von Personen, Gepäck, Leichen, lebenden Tieren, Eil- und Frachtstück- gut und Wagenladungen unter Ausschluß von Spreng- stoffen. Der unbesetzte Haltepunkt Burgsolms-Oberndorf dient nur dem Personenverkehr. Der Bahnhof Jägerhaus (Holz- verladestelle) dient nur der Verladung von Holz; er kann noch nach der Betriebseröffnung erbaut werden. Die Bahnhöfe Braunfels-Oberndorf, Bonbaden, Kraft- solms und Brandoberndorf erhalten feste Rampen für Kopf- und Seitenverladung und können daselbst Fahrzeuge abgefertigt werden. Die Bahnhöfe Hassel- born \(Kr. Usingen\), und Jägerhaus \(Kr. Usingen\) erhalten feste Holzverladerampen. Alle Bahnhöfe mit Ausnahme von Jägerhaus erhalten Lademaße, Brandoberndorf außerdem eine Gleiswaage. Desinfektionsanstalten und Ladekrann sind für keine Station vorgesehen.
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<|ref|>text<|/ref|><|det|>[[149, 0, 987, 998]]<|/det|> für Kopf- und Seitenverladung und können daselbst Fahrzeuge abgefertigt werden. Die Bahnhöfe Hassel- born \(Kr. Usingen\), und Jägerhaus \(Kr. Usingen\) erhalten feste Holzverladerampen. Alle Bahnhöfe mit Ausnahme von Jägerhaus erhalten Lademaße, Brandoberndorf außerdem eine Gleiswaage. Desinfektionsanstalten und Ladekrann sind für keine Station vorgesehen.
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<|ref|>sub_title<|/ref|><|det|>[[13, 93, 193, 244]]<|/det|> ### 12. Eröffnung: <|ref|>text<|/ref|><|det|>[[201, 31, 402, 218]]<|/det|> 1 November 1912. <|ref|>sub_title<|/ref|><|det|>[[9, 242, 190, 388]]<|/det|> ### 13. Verwaltung: <|ref|>text<|/ref|><|det|>[[181, 218, 964, 998]]<|/det|> Betriebsamt Wetzlar mit Ausnahme des Anschlusses auf Bahnhof Grävenwiesbach, der in den Bezirk des Betriebsamtes Limburg \(Lahn\) übergeht. Maschinen- und Verkehrsamt Limburg \(Lahn\). Werkstättenamt Limburg \(Lahn\) a und b.
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<|ref|>text<|/ref|><|det|>[[43, 51, 973, 982]]<|/det|> Gottes Huld und reicher Seegen Fall herunter wie ein Regen Fall auf meinen lieben Pathen Daß er möge wohl gerathen Daß er möge gedeihen Und ihre Eltern hocherfreuen
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<|ref|>text<|/ref|><|det|>[[42, 25, 969, 999]]<|/det|> allerseits aus Eichede in unserem disjährigen Herren - Gefälle, würklich decourtiret und gut gethan habe; Solches bescheinigen hirdurch quitierend Trittau den 31. Decembr: 1750
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<|ref|>text<|/ref|><|det|>[[12, 29, 998, 998]]<|/det|> Hinrich Appel A H
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<|ref|>text<|/ref|><|det|>[[19, 15, 983, 998]]<|/det|> Hanß Meiners
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<|ref|>text<|/ref|><|det|>[[0, 0, 976, 998]]<|/det|> Jürgen Meiners
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<|ref|>text<|/ref|><|det|>[[387, 0, 603, 92]]<|/det|> Nr. 40 <|ref|>text<|/ref|><|det|>[[80, 59, 887, 449]]<|/det|> Bargteheide, am 13. Juli 1889 Vor dem unterzeichneten Standesbeamten erschien heute, der Persönlichkeit nach bekannt, <|ref|>text<|/ref|><|det|>[[26, 434, 958, 998]]<|/det|> der Erbpächter und Gastwirth Hans Heinrich Wilhelm Schacht, wohnhaft zu Rehbrook, Gemeinde Tremsbüttel und zeigte an, daß seine Mutter, die Ehefrau Maria Louise Catharina Schacht geborene Martens, vierundfünfzig Jahre alt, evangelisch lutherischer Religion,
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<|ref|>text<|/ref|><|det|>[[11, 14, 963, 957]]<|/det|> wohnhaft zu Rehbrook, geboren zu Westerau, Kirchspiels Klein Wesen- berg, verheirathet gewesen mit dem Alten- theiler Hans Hinrich Schacht zu Rehbrook, Tochter des verstorbenen Hufners Her- mann Martens und seiner verstorbenen Ehefrau Catharina geborene Blunk, beide zuletzt zu Westerau, zu Rehbrook, in der Wohnung ihres Ehemannes am zwölften Juli, des Jahres tausend achthundert achtzig und neun, Vormittags um acht Uhr verstorben sei.
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<|ref|>text<|/ref|><|det|>[[19, 4, 982, 998]]<|/det|> Hans Heinrich Westphal : Bodener aus Eichede, er hinterlaßt eine Wittwe und 3 Söhne. aet 35 Jahr Anna Cicilia Rong : des Insten Hinrich Christoph Rong und Anna Elsabe geb. Goden von Rolfshagen ehel. Tochter aet 2 J 4 Monath Catharina Marg. Wedel : des Insten Hans Wedel aus Mollhagen Ehefr. sie hinterläßt 2 Söhne aet. 57 Jahr Hans Hinrich : des Erbp. Peter Schacht u. seiner Ehefrau Dorothea Elisabeth, geb. Stapelf. von Todend. ehel. Sohn aet. 6 Tage
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<|ref|>text<|/ref|><|det|>[[75, 0, 990, 994]]<|/det|> Margretha Dorothea : des Bodeners Hans Appel und seiner Frau Marg. Elisabeth aus Eichede ehel. Tochter. aet. 1 Jahr 1 Monat Anna Dorothea Pohlsen geb. Heuer, des Erbpächters Matthias Pöhlsen v. Todend. Ehefrau. sie hinterläßt 2 Söhne u. 1 Tocht. aet. 58 Jahr Anna Margaretha : des Kleinkäthners Hinrich Willhöft und Anna geb. Burmeister aus dem Sprenger Buschkathen , ehel. Tochter aet. 14 Jahre und etliche Tage Claus Hinrich : des Erbpächters Claus Ga- dermann und Maria geb. Pöhlsen vom Lasbeker Hoffeld ehel. Sohn. aet. 12 Tage
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<|ref|>text<|/ref|><|det|>[[23, 0, 994, 994]]<|/det|> Rudolph Hinrich Friederich, des Hinrich Wikhorst, Insten bei der Drahtmühle und der Magdalena Elisabeth, gebl. Kahlen ehel. Sohn. Zeugen : Hinrich Friederich Streit, Schreiber auf der Drahtmühle, Rudolph Ger- hard Böttger von der obersten Mühle, Anna Catha- rina Christiers, auf Bullmoor.
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<|ref|>text<|/ref|><|det|>[[3, 117, 121, 389]]<|/det|> Sept. 13 22 <|ref|>text<|/ref|><|det|>[[95, 40, 988, 996]]<|/det|> Claes Jochim Hinrich, des Insten zu Lütjensee, Chri - stoffer Dörling und der Catharina gebl. Hin- richsen ehel. Sohn. Zeugen : Jochim Hinrich Sin- gelmann, Hauswirth daselbst, Claes Hinrich Meister, Junggesell auf Bullmoor, Catharina Magdalena Griems, Magd zu Lütjensee.
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<|ref|>text<|/ref|><|det|>[[0, 66, 127, 301]]<|/det|> Sept. 20 29 <|ref|>text<|/ref|><|det|>[[83, 143, 992, 998]]<|/det|> Hans Hinrich, des Claes Hinrich Singelmann, Hauswirths zu Großensee, und der Anna Elisa- beth gebl. Bubert, ehel. Sohn. Zeugen : Hinrich Reiß Hauswirth zu Großensee, Hans Claes Möl- ler, Junggesell daselbst, Anna Maria Singel- manns, Hauswirthin daselbst.
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<|ref|>text<|/ref|><|det|>[[0, 0, 999, 999]]<|/det|> Obgleich ich am künfftigen Montage alß d 27 dieses Zu Pöpeln wegen Liefferung der Recruiten Seyn muß, so laße mir doch gefallen am Sontage Zu Holkewiese Zu seyn umb den Neuen Prediger nebst Euer Hoch= und WollEdlen H. Diputato Zu hören, ich werde aber bitten daß der Herr Cämmerer Mölle von der Güte sey, und den H. Pastor dahin disponire daß Er Zu erst Zu Holkewiese predige auff daß noch wiederumb etwas nach Hause gelangen möge, da es mir sonsten Zu späte werden mögte wenn die letzte Predigt Zu Holke- wiese würde. Euer Hoch Edlen werden sonsten unmaßgeblich belieben dero Herren Deputirten mit einem guten und festen reverse So der Priester unterschreiben muß, Zu versehen, darmit nachmahlen Denen Holkewie- schen nichts wie vorhin könne angemiethet werden, undt laß ich dero hochvernünfftigen Sentiments anheimb, ob nicht desgleichen ein förmlicher Vergleich mit der Frau Regie- rungs Räthin Zu machen, wie vieles die Holkewischen dem Pastori geben, und prastiren wollen und sollen.
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<|ref|>text<|/ref|><|det|>[[50, 0, 949, 151]]<|/det|> Hoch= undt Woll=Edle, hoch und Wollgelahrte Hoch- und Wollweyse. Insonders hochgeEhrte Herren <|ref|>text<|/ref|><|det|>[[0, 239, 998, 999]]<|/det|> Obgleich ich am künfftigen Montage alß d 27 dieses Zu Pöpeln wegen Liefferung der Recruiten Seyn muß, so laße mir doch gefallen am Sontage Zu Holkewiese Zu seyn umb den Neuen Prediger nebst Euer Hoch= und WollEdlen H. Diputato Zu hören, ich werde aber bitten daß der Herr Cämmerer Mölle von der Güte sey, und den H. Pastor dahin disponire daß Er Zu erst Zu Holkewiese predige auff daß noch wiederumb etwas nach Hause gelangen möge, da es mir sonsten Zu späte werden mögte wenn die letzte Predigt Zu Holke- wiese würde. Euer Hoch Edlen werden sonsten unmaßgeblich belieben dero Herren Deputirten mit einem guten und festen reverse So der Priester unterschreiben muß, Zu versehen, darmit nachmahlen Denen Holkewie- schen nichts wie vorhin könne angemiethet werden, undt laß ich dero hochvernünfftigen Sentiments anheimb, ob nicht desgleichen ein förmlicher Vergleich mit der Frau Regie- rungs Räthin Zu machen, wie vieles die Holkewischen dem Pastori geben, und prastiren wollen und sollen.
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<|ref|>text<|/ref|><|det|>[[10, 0, 991, 998]]<|/det|> In diesem Jahr den Unterthanen remittirt - 249 Rhr 27 ß 9 d Hieselbst werden ebenergestalt für die Wiedtpfande (?) 85 Rhr berechnet, so ebenergestalt den Unterthanen beykommen dürfften.
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<|ref|>text<|/ref|><|det|>[[360, 0, 452, 114]]<|/det|> NB <|ref|>text<|/ref|><|det|>[[97, 71, 961, 610]]<|/det|> Im übrigen sein den Underthanen in beiden Ämbtern Trems- büttel und Steinhorst die bey Schwedischem Kriege gemachte restanten gelaßen zu 6000 Rhr. Darauff sein lauth der Ambtrechnung de Ao. 649 bezahlet 1500 <|ref|>text<|/ref|><|det|>[[113, 595, 878, 992]]<|/det|> Und berichten die Ambtschreiber, dz Sie vom Hertzoge Augustin zu Sachsen - Lauenburgk bezahlt, und hingegen die gnedigste vortröstung haben, solche an diesen restanten zu kürtzen 3500
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<|ref|>text<|/ref|><|det|>[[11, 39, 989, 990]]<|/det|> Würden also noch restiren 1000 Rhr. wogegen der Ambtsschreiber Frantz Compoteller sein bey gemeltem Kriege erhaltenen Schaden praetendiret.
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<|ref|>title<|/ref|><|det|>[[72, 0, 731, 431]]<|/det|> # Tremsbüttelische Ambtrechnung Von Meytag Ao. 1651 usq. 1652 <|ref|>text<|/ref|><|det|>[[6, 334, 982, 985]]<|/det|> Einnahmen gehen ab bey der pension von der Schäfferey 40 Rhr. ab, rühret daher, das durch Sturmwindt das Schaffhaus eingefallen und viele erschlagen, deren Zahl ersetzet werden mus.
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<|ref|>text<|/ref|><|det|>[[126, 7, 889, 142]]<|/det|> <center>Verzeichnüs der Persohnen, so im Kirchspiell Bergstett Copulirt und vertrawet.</center> <|ref|>text<|/ref|><|det|>[[102, 146, 898, 177]]<|/det|> Von dem 1 October. Ao 1637. <|ref|>text<|/ref|><|det|>[[102, 186, 919, 414]]<|/det|> Am 23 Sontage nach Trinit: sind getrawet: Erstlich Hinrich Wagener Wittiber Zu Hoyeßbüttel vnd Engel Straten von Poppenbüttel. <|ref|>text<|/ref|><|det|>[[115, 410, 893, 526]]<|/det|> Darnach Hein Iden von Mellingstet vnd Anneke Iden von Ohlstett. <|ref|>text<|/ref|><|det|>[[75, 510, 921, 637]]<|/det|> Am 25 Sontage sind Zusamen ge- geben Hanß Krochman von Volckstorp vnd Marie Cingelmans. <|ref|>text<|/ref|><|det|>[[77, 634, 945, 709]]<|/det|> Am ersten Sontage deß Advents. Alß den 3 Decemb: <|ref|>text<|/ref|><|det|>[[65, 711, 857, 807]]<|/det|> 1. Johan Thole vnd Mette Hinschen Wittibe Zu Volckstorp. <|ref|>text<|/ref|><|det|>[[51, 799, 920, 897]]<|/det|> 2. Noch Hein Peper Wittwer Zu Hoyeßbüttel, Margreta Wölcken <|ref|>text<|/ref|><|det|>[[32, 890, 942, 985]]<|/det|> 3. Noch Cuntz Hindsche von Lemsael Cathrine Krochmans Von Wu lckßfelde.
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