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/ 27 verkauft 30. Mär. 2015 08:59:17 MESZ Alle Änderungen anzeigen
... Mehr zum Thema Zustand Marke: Craft
Ärmellänge: Ärmellos
Stil: Funktionswäsche
Mehrstückpackung: Nein
Produktart: Kurzarm Tops
Funktionelle Ausstattung: Atmungsaktiv, Extra Leicht, Feuchtigkeitsregulierend
Cool Mesh Superlight Sleeveless
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Startseite > Leben und Erleben > Ratgeber > Wohnen
Laute Nachbarschaft Urteil: Kitas sind im reinen Wohngebiet zulässig
Auf einem Kita-Spielplatz geht es meist laut zu. Doch diesen Lärm muss die Nachbarschaft dulden. Foto: Jens Büttner
Keine Frage: Kinder können laut sein. Besonders, wenn sie wild toben. Allerdings müssen Nachbarn Kinderlärm grundsätzlich ertragen. Aus Angst vor dem Geschrei können sie jedenfalls keine Baugenehmigung für eine Kita zu Fall bringen.
Frankfurt/Main (dpa/tmn) - Kindertagesstätten sind auch in reinen Wohngebieten zulässig. Anwohner können sich daher nicht gegen den Bau wehren mit dem Argument, die Kita störe in so einem Gebiet.
Bewohner haben kein Recht darauf, dass sich Baumaßnahmen an ihren persönlichen Lebenssituationen orientieren. Das Baurecht ist grundsätzlich grundstücksbezogen, erklärte der Verwaltungsgerichtshof (VGH) Hessen (Az.: 3 B 107/17). Darauf weist die Zeitschrift «Deutsche Wohnungswirtschaft» (Heft 7-8/2017) des Eigentümerverbandes Haus & Grund Deutschland hin. Das Gericht sah das anders: Bei der Beurteilung, ob Bauvorhaben rechtlich zulässig sind, werden subjektive und persönliche Befindlichkeiten grundsätzlich nicht beachtet. Gerade in Wohngebieten ist zudem «die Einrichtung von Kinderbetreuungseinrichtung objektiv geboten». Ein Gebietserhaltungsanspruch ist darauf beschränkt, Vorhaben zu verhindern, die weder regelmäßig noch ausnahmsweise in einem Baugebiet zulässig sind. Geräuscheinwirkungen, die von Kindertageseinrichtungen hervorgerufen werden, sind im Regelfall keine schädlichen Umwelteinwirkungen und damit keine unzumutbaren Belästigungen oder Störungen.
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AVV oder nicht? In diesen 5 Fällen ist KEINE Auftragsverarbeitungsvereinbarung nötig
Die Arbeit mit sensiblen, personenbezogenen Daten bedarf einer gewissen Feinfühligkeit. Dank der DSGVO sind die Verantwortungsbereiche im Hinblick auf die technisch-organisatorischen Fragen mehr oder weniger klar abgegrenzt.
DSGVO-Schulungen: So bringen Sie Ihren Mitarbeitern Datenschutz effizient und rechtssicher bei
Zur datenschutzkonformen Praxis gehören in jedem Unternehmen die obligatorischen Mitarbeiterschulungen – auch in Ihrem. Je nach Unternehmensgröße und -struktur kann die Umsetzung der Schulungen zu einer logistischen und wirtschaftlichen Herausforderung werden. Tipps zur effizienten Mitarbeiterschulung finden Sie in unserem Ratgeberbeitrag.
Datenschutz-Dokumentation: Warum ein DSGVO-konformes Verhalten allein nicht vor Strafe schützt
Datenschutzkonformes Verhalten in Ihrem Unternehmen ist wichtig. Der Gesetzgeber verlangt aber darüber hinaus von Ihnen, diese Praxis auf eine bestimmte Art und Weise zu dokumentieren. Wir geben Ihnen Tipps, wie das rechtssicher und zeitsparend gelingt.
Die EU Datenschutz Grundverordnung verpflichtet Unternehmen, sorgsam mit den anvertrauten personenbezogenen Daten umzugehen. Der folgende Beitrag gibt Ihnen einen Überblick, welche Themen besonders im Focus der Unternehmen stehen sollten.
Empfehlungen der Datenschutz Aufsichtsbehörden
Die EU Datenschutz Grundverordnungvereinheitlicht die Datenschutz-Anforderungen innerhalb der Europäischen Union. In der Praxis spielen dabei die Auslegungshinweise der Datenschutz Aufsichtsbehörden eine große Rolle.
Landesamt für Datenschutz Bayern: Tätigkeitsbericht 2015/2016
12.3.17 - Das Bayerische Landesamt für Datenschutzaufsicht hat den 7. Tätigkeitsbericht für die Jahre 2015 und 2016 veröffentlicht. Der sehr informative Bericht gibt interessante Einblicke in die Arbeit und Tätigkeitsschwerpunkte der Aufsichtsbehörde für Unternehmen in Bayern. In dem Vorwort unterstreicht Herr Thomas Kranig, Präsident des Bayerischen Landesamts für Datenschutzaufsicht, die Aufgabenvielfalt, der sich seine Behörde insbesondere mit der Einführung der EU-Datenschutzgrundverordnung stellen muss.
Datenschutzbericht von der Sommerakademie 2016 des ULD in Kiel
27.09.16 - Das IITR informiert: Am Montag den 19.09.2016 lud das Unabhängige Landeszentrum für Datenschutz in Schleswig-Holstein (ULD) zur wie immer gut besuchten Sommerakademie nach Kiel ins ATLANTIC Hotel. Das diesjährige Thema lautete „DATENSCHUTZ NEU DENKEN - Werkzeuge für einen besseren Datenschutz“. Im Fokus stand die Frage, mit welchen Werkzeugen und Hilfsmitteln ein besserer Datenschutz erreicht werden kann. Einer der Auslöser dieser Fragestellung ist die neue EU-Datenschutzgrundverordnung und die damit einhergehenden Neuerungen zur Regelung der Verarbeitung personenbezogener Daten.
Datenschutz: Auswirkungen der EU-Datenschutzgrundverordnung
28.12.15 - Mit der EU-Datenschutzgrundverordnung (DSGVO) soll das europäische Datenschutzrecht vereinheitlicht werden. Die Neuregelung löst das bisherige Konzept einer europäischen Datenschutzrichtlinie (diese legte bislang die datenschutzrechtlichen Grundprinzipien fest) und darauf aufbauender einzelstaatlicher Datenschutzregelungen ab und ersetzt dies durch eine in allen EU-Mitgliedsstaaten direkt geltende EU-Datenschutzgrundverordnung (DSGVO).
Datenschutz: Aufbau einer Datenschutz-Organisation im Konzern
30.05.2015 - Das IITR informiert: Immer mehr Unternehmen beschäftigten sich mit dem Aufbau zentraler Datenschutz-Abteilungen und begleitender Prozesse zur strukturierten Betreuung in datenschutzrechtlichen Themen. Der folgende Beitrag gibt einen ersten Überblick der hierbei zu berücksichtigten Fragestellungen.
Datenschutz: Einsatz webbasierter Bewerbermanagement-Software
05.03.2015 - Das IITR informiert: Da Unternehmen sich zunehmend dazu entscheiden, ihren Bewerbungsprozess systemgeschützt und automatisiert abzubilden, nimmt der Einsatz von webbasierten Bewerberportalen immer weiter zu. Neben einer Vielzahl von Vorteilen für das Unternehmen bringt der Einsatz derartiger Systeme auch eine Reihe datenschutzrechtlicher Anforderungen für Unternehmen mit sich, die der vorliegende Artikel darstellt. Datenschutz-Informationspflichten bei Datenpannen nach 42a BDSG
19.12.2012 - Stellen Unternehmen fest, dass als besonders schutzwürdig definierte Daten (z.B. Gesundheitsdaten, Konto- und Kreditkarteninformationen) unrechtmäßig an Dritte gelangt sein können (z.B. durch einen Hackerangriff oder beispielsweise den Diebstahl eines unverschlüsselten Laptops), müssen diese die Datenschutz-Aufsichtsbehörde und die Betroffenen informieren. Der folgende Beitrag gibt einen Überblick über die rechtlichen Rahmenbedingungen dieser Datenschutz-Informationspflichten.
Datenschutz-Listenprivileg: Ende der Übergangsfrist
02.11.2012 - Seit dem 01.09.2012 gilt der im Jahr 2009 novellierte § 28 BDSG auch hinsichtlich der Verarbeitung und Nutzung personenbezogener Daten zu Werbezwecken uneingeschränkt. Dies soll zum Anlass genommen werden, über die Neuerungen für die Werbewirtschaft zu berichten.
Bring-Your-Own-Device: Datenschutz-Empfehlungen und technische Umsetzungsmöglichkeiten
02.07.2012 - Smartphone und Tablet sind für viele Nutzer kaum noch aus dem Alltag wegzudenken und bewähren sich als ständige Begleiter für Freizeit und Beruf. Damit neigen sich auch die Zeiten ihrem Ende, in denen nur privilegierte Mitarbeiter Zugriff auf das geschäftliche Kommunikationsgeschehen und Unternehmensdaten von unterwegs erhielten. Der folgende Beitrag erläutert welche datenschutzrechtlichen und technischen Rahmenbedingungen Unternehmen beachten sollten, wenn der Einsatz privater Smartphones im Unternehmen beabsichtigt wird (abgekürzt „Bring-Your-Own-Device“ oder „BYOD“). eLearning-Plattform
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Die Sängerfestschrift 2016 ist da ...
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Forsthaus-Apotheke
Inhaber: Homajun Nobacht
forsthaus-apotheke@t-online.de (Bild: Onoky Photography/veer) Alterskrankheiten Pflegebedürftigkeit
Pflegestufen und Pflegegrade
Alternativen zum Altenheim Immobilität
Stürze und Sturzprophylaxe
Vereinsamung
Krankheitsbilder im Alter
Austrocknung
Dekubitus
Kontraktur (Gelenkversteifung)
Mangelernährung
Mundinfektionen und Racheninfektionen
Überwässerung Einrichtungen der Palliativversorgung Hospizbewegung und Palliativmedizin Lebensqualität für Sterbende Trauer und Abschied
Rimkus-Methode
Rimkus-Kapseln und Rimkus-Gesichtscreme zu den Leistungen
Homajun Nobacht
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Großer Preis von Monaco
Rosberg gewinnt das Häuserschluchten-Rennen
Monaco, 26.05.2013
Nico Rosberg jubelt nach seinem Sieg in Monaco. Foto: Getty Images Erster Deutscher Doppelerfolg in Monte Carlo: Beim großen Preis von Monaco furh Nico rosberge auf Platz 1, Weltmeister Sebastian Vettel sicherte sich den zweiten Platz. Anzeige
Mercedes-Pilot Nico Rosberg hat den Großen Preis von Monaco gewonnen. Der Wiesbadener setzte sich am Sonntag bei seinem zweiten Formel-1-Sieg vor Weltmeister Sebastian Vettel und dessen Red-Bull-Teamkollege Mark Webber durch.Drei Safety-Car-Phasen
Rosberg ließ sich bei seiner Triumph-Fahrt durch die Häuserschluchten auch nicht von einer Unterbrechung nach einem heftigen Unfall und drei Safety-Car-Phasen irritieren. 30 Jahre nach dem Sieg seines Vaters Keke bei dem Grand Prixkonnte damit wieder ein Rosberg jubeln.Erster deutscher Doppelerfolg in MonacoEs war der erste deutsche Doppelerfolg in Monte Carlo und zugleich der zweite Triumph für die Silberpfeile seit dem Wiedereinstieg als Werksteam. Den ersten hatte Rosberg im April 2012 in China geholt.Sebastian Vettel auf Platz 2
Mit Platz zwei auf dem 3,340 Kilometer langen Stadtkurs konnte Vettel seine Führung in der WM-Gesamtwertung ausbauen. Rosbergs Teamkollege Lewis Hamilton wurde Vierter, Ferrari-Star Fernando Alonso fuhr nur als Siebter über die Ziellinie.Nach 78 Runden über 260,520 Kilometer landete Adrian Sutil in seinem Force India auf einer starken Position fünf. Sauber-Pilot Nico Hülkenberg verpasste als Elfter knapp die Punkte. Send to a friend
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Gäste bei Paul Burkhard
D/A/CH 1962–1963
Deutsche Erstausstrahlung: 29.10.1962 ARD
Die Gemeinschaftsproduktion des Bayerischen, Österreichischen und Schweizer Fernsehens mit dem Schweizer Komponisten Paul Burkhard (Jahrgang 1911), dessen bekanntestes Werk das Lied „Oh, mein Papa“ aus der Operette ‚Feuerwerk‘ war, präsentierte ein „musikalisches Rendezvous“ mit zahlreichen Schlager- und Operettenstars ihrer Zeit.
Paul BurkhardModeration
Hans MehringerRegie
Wir informieren Sie kostenlos, wenn Gäste bei Paul Burkhard im Fernsehen läuft.
© 1998–2017 imfernsehen GmbH & Co. KG | Updates | Impressum | Datenschutz | Jobs | Werbung schalten | Links | zurück nach oben – https://www.fernsehserien.de/gaeste-bei-paul-burkhard
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Der Nationalrat will die Krippenfinanzierung des Bundes erneut verlängern. Stimmt auch der Ständerat zu, zieht die FDP ihr Angebot für eine 16-wöchige Elternzeit zurück.
Vaterschaftsurlaub? Nur, wenn es kein Geld vom Bund für Krippen gibt, sagt die FDP. Foto: Reto Oeschger
Markus Brotschi
Bundeshausredaktor
@derbund Bern 12.06.2018
Die FDP macht den Verzicht auf die Krippenfinanzierung des Bundes zur Bedingung für einen 16-wöchigen Elternurlaub. Zusätzlich verlangt sie eine Erhöhung des Bundessteuerabzuges für externe Kinderbetreuung von 10'100 auf 25'000 Franken. Dieses Konzept präsentierte die FDP-Fraktion letzte Woche als Gegenvorschlag zur Volksinitiative für einen vierwöchigen Vaterschaftsurlaub, die demnächst ins Parlament kommt.
Doch der Nationalrat hat einer der FDP-Bedingungen gestern bereits eine Absage erteilt. Er hat die Finanzhilfe zur Schaffung von neuen Krippenplätzen um weitere vier Jahre verlängert. Das Impulsprogramm wurde 2003 gestartet, und seither wurden rund 56 000 Betreuungsplätze für Kinder geschaffen. Zwischen 2019 und 2023 will der Nationalrat für Gemeinden und Kantone weitere 125 Millionen Franken bereitstellen. Es handelt sich um die dritte Verlängerung des Programms. Diese fand gestern im Nationalrat mit 103 zu 89 Stimmen eine relativ knappe Mehrheit. SP, Grüne, BDP und GLP stimmten geschlossen dafür, FDP und SVP dagegen.
Bereits Makulatur?
Der Vorschlag der FDP für den 16-wöchigen Elternurlaub könnte also schon zur Makulatur werden, bevor das Parlament die Diskussion über die Volksinitiative für den Vaterschaftsurlaub überhaupt aufgenommen hat. Denn im Ständerat, der nun noch über die Krippengelder entscheiden muss, haben SP und CVP eine Mehrheit. «Sollte auch der Ständerat die Krippenfinanzierung verlängern, hat der FDP-Vorschlag für einen Elternurlaub in der Fraktion keine Mehrheit mehr», sagt FDP-Nationalrat Christian Wasserfallen auf Anfrage. «Unsere Fraktion hat einem Gesamtkonzept zugestimmt. Zu diesem gehört neben dem höheren Bundessteuerabzug ein Verzicht auf die weitere Krippenfinanzierung.» Er sei enttäuscht, dass der Nationalrat der erneut zugestimmt habe, sagt Wasserfallen. Allerdings trugen dazu auch Mitglieder der FDP-Fraktion bei. Laurent Wehrli (VD), Isabelle Moret (VD und Christoph Eymann (BS) stimmten für die Krippengelder, Jacques Bourgeois (FR) und Fathi Derder (VD) enthielten sich der Stimme. «Es ist bedauerlich, dass sich im Nationalrat nicht die ganze Fraktion an unser Gesamtkonzept gehalten hat», sagt dazu Wasserfallen.
Die Linke und die CVP setzen auf Abweichler aus der FDP, wenn es um den Vaterschaftsurlaub geht.
Genau auf diese FDP-Abweichler setzen allerdings die Linke und die CVP, wenn es um den Vaterschaftsurlaub geht. SP-Nationalrat Adrian Wüthrich hofft, dass die gleichen FDP-Nationalräte zumindest einem Vaterschaftsurlaub von zwei Wochen zustimmen werden. Diesen Vorschlag wird die CVP erneut in die Debatte einbringen, nachdem sie 2014 mit einem Vorstoss für den 2-wöchigen Vaterschaftsurlaub im Nationalrat noch knapp gescheitert war, unter anderem wegen Abweichlern in den eigenen Reihen.
FDP-Nationalrat Wehrli lässt offen, ob er dem 2-wöchigen Urlaub zustimmen wird. Er sieht sich jedoch nicht als Abweichler in der Fraktion. Das Gesamtkonzept der FDP mit allen drei Elementen sei im Nationalrat nicht zur Debatte gestanden. Er habe nur der befristeten Verlängerung der Krippenfinanzierung zugestimmt. Das heisse nicht, dass diese ewig weiterlaufen müsse. Mit dieser Interpretation des FDP-Konzepts ist Wehrli aber in der Minderheit. Für FDP-Ständerat Andrea Caroni, einen der Promotoren der FDP-Elternzeit, ist klar, dass jetzt Schluss sein muss mit Bundesgeldern, sonst gebe es von der FDP keinen Elternurlaub. Es liege nun am Ständerat, das Angebot anzunehmen.
«FDP-Vorschlag unausgegoren»
Wüthrich gehört als Präsident des Arbeitnehmerverbandes Travailsuisse zu den Mitinitianten des Volksbegehrens für 4 Wochen Vaterschaftsurlaub. Er geht davon aus, dass der 2-wöchige Urlaub im Parlament nun eine Mehrheit finden wird, da die Beratung der Volksinitiative im Jahr vor den Nationalratswahlen für Druck sorgt. Auch die FDP habe die Signale aus der Bevölkerung wahrgenommen und nun einen Elternurlaub vorgeschlagen. Wüthrich hält den FDP-Vorschlag allerdings für «unausgegoren». Denn dieser sieht vor, dass Mutter und Vater je 8 Wochen beziehen können, dass also die Mutter freiwillig auf bis zu 6 Wochen des heutigen Mutterschaftsurlaubes zugunsten des Vaters verzichten kann. Damit würde die Schweiz laut Wüthrich gegen die Vorgaben der Internationalen Arbeitsorganisation (ILO) verstossen, die 14 Wochen Urlaub für die Mutter fordert.
(Tages-Anzeiger)
FDP-Männer wollen Elternzeit – auf Kosten der Mütter
Die Partei will das elterliche Betreuungsmodell flexibilisieren und damit die Initiative für einen Vaterschaftsurlaub bodigen. Mehr...
Raphaela Birrer. 06.06.2018
«Ehrlichkeit und Authentizität sind besser als jedes Autoritätstheater»
Interview Familientherapeut Jesper Juul über die Frage, ob Kinder heute glücklicher sind als früher – und wie sie essen sollten. Mehr...
Mit Jesper Juul sprach Alexandra Kedves. 09.04.2018
Krippenstreit: Das sagen Politikerinnen
Ist eine Fremdbetreuung von Säuglingen problematisch? Politikerinnen von links bis rechts über Gefahren und das schlechte Gewissen. Mehr...
Sarah Fluck. 18.12.2017 Jörg Kachelmann. 16:27 Silvia Aeschbach. 06:00 Das Neuste Schweiz
Geschichten, die Mut machen
Impact Journalism Analyse Am Impact Journalism Day geht es um Innovationen, welche die Welt ein Stück verbessern. Mehr...
Judith Wittwer. 00:00 ABO+ Christoph Lenz, Philipp Loser. 10:17
Fehler im Kampf gegen den Terror
Kommentar Dass zwei Mitglieder des IZRS freigesprochen wurden zeigt: Die Schweizer Justiz hat einiges zu verbessern. Mehr...
Thomas Knellwolf. 15.06.2018
«Der Anfang weiterer Internetsperren»
Andri Silberschmidt spricht über die Gründe für die Niederlage und die Frage, wie viel Schuld er daran trägt. Mehr...
Mit Andri Silberschmidt sprach Stefan Häne. 10.06.2018 FDP will Elternzeit – auf Kosten der Mütter
Die Partei will das elterliche Betreuungsmodell flexibilisieren und die Initiative für einen Vaterschaftsurlaub bodigen. Mehr...
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BürgerInnenbeteiligung Baden 2018
Die Stadtgemeinde Baden und die Wien Energie haben eine Photovoltaikanlage für die Versorgung der Kläranlage Baden errichtet. BürgerInnen können sich daran beteiligen und Anteile erwerben.
Foto: Dusek Dusek
Die Sonne strahlt jährlich mehr als 2.000 Stunden auf Baden. Diese Sonnenenergie zu nutzen ist naheliegend. Die derzeit größte PV-Anlage in Baden mit 160 Kilowattpeak Leistung wird jährlich über 160.000 Kilowattstunden (kWh) Sonnenstrom für die Kläranlage erzeugen.
Die BürgerInnen von Baden haben nun die Möglichkeit sich an dieser Photovoltaikanlage persönlich zu beteiligen und Anteile zu erwerben. Die Beteiligung an den Solarpaneelen sichert eine jährliche Verzinsung von 1,55% bzw. 1,75% (Wien Energie-Kunden). Insgesamt stehen 616 Solarpaneele zur Verfügung.
Bis 20. Februar können sich BadenerInnen voranmelden. Entscheidend für die Vergabe der Paneele ist das Einlangen des Formulars bei der Stadtgemeinde Baden. Ab 20.2. steht die Beteiligung allen Interessierten offen. Die Anmeldung erfolgt dann über die Projekt-Website von Wien Energie www.buergerkraftwerke.at
Im Bild: Ing. Thomas Alexander (Wien Energie), VizeBgm. Dr. Helga Krismer, Mag. Herbert Brandner (Wien Energie), DI Karl Gruber (Wien Energie), Bgm. Dip.-Ing. Stefan Szirucsek, Dr. Gerfried Koch (Energiereferat Baden), Ing. Josef Pleyer (Wasserwirtschaft Baden)
Klimafreundlich heizen und sanieren als regionaler Jobmotor
Eine Studie zeigt: Eine ambitionierte Umsetzung der Wärmewende kann in Niederösterreich, Salzburg und Tirol tausende Arbeitsplätze schaffen. Gleichzeitig sinkt der Energieverbrauch deutlich.
Eigenstromsteuer für Photovoltaik entfällt
Die aktuelle Steuerstrukturreform erfüllt eine lang gestellte Forderung: Die Eigenstromsteuer - also die Abgabe auf selbst erzeugten und selbst verbrauchten Strom - wird gestrichen.
Biomasse Grundsatzgesetz beschlossen
Der Beschluss sichert die Nachfolgetarife für 47 Biomasseanlagen und ist essentiell für die Schadholzverwertung
Energiezukunft mit Wasserstoff
Die Österreichische Energieagentur formuliert 5 Thesen zur Energiezukunft mit grünem Wasserstoff – kurz gH2.
Förderungen für Erneuerbare Energie 2019
Der Ausbau erneuerbarer Energien ist eine der zentralen Maßnahmen, um die Klimaziele zu erreichen. Die Bundesregierung stellt dafür 2019 9,7 Mio Euro zur Verfügung.
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Berlin - Brüssel: Lux Film Prize - Joint List aus Israel zu Gast - Sozial Solidarische Ökonomie in der Debatte - Soul for Europe - 9. November 1938
AlexTV interviewt Martina Michels, 11.11.2017
Ulrich Lamberz
Zum Wochenbeginn war Martina bei einem Frauentreff in Berlin zu Gast und am gestrigen Samstag nahm sie an der 'A Soul for Europe'-Konferenz teil. 'Dazwischen' fuhr sie nach Brüssel zu Ausschusssitzungen und zum Besuch der Joint List aus Israel. Dana Ringel berichtet über die Fraktionskonferenz zur Sozial- und Solidarischen Ökonomie und wir sind für euch ins Kino gegangen und haben uns die nominierten Filme des diesjährigen Lux-Film-Preises angeschaut. Wir erinnern in dieser Woche an den 9. November 1938 mit einem Kalenderblatt aus dem Jahre 2012.
Lux Film Preis: Die nominierten Filme 2017
Sami Blood, Amanda Kernell, Schweden
Diese grauen Wolken, den verregnen Sonntag sollte man joiken, um ihnen etwas abzugewinnen, und sich mit ihnen magisch zu versöhnen. Ach, ihr wisst nicht, was Joiken ist? Dann empfehlen wir den epischen Film über eine heranwachsende Sami. Die Sami gehören, zu den - lange auch in Schweden unterdrückten Minderheiten, die in mehreren skandinavischen Ländern zu den indigenen Bevölkerungen gehören. In drastischen Bildern werden in der Kindheit erlebte Diskriminierungen, vom Unterdrücken der Sprache bis zur rassischen Vermessung des Körpers durch schwedische Behörden, erlebbar. Und nur wenige Momente, wie das Joiken der Schwester, zeigen eine tiefe Akzeptanz der Wurzeln, die die Protagonistin ansonsten lieber ein Leben lang verschwieg.
BPM (Bit per Minute), Robin Campillo, Frankreich
Act up Paris ist eine Gruppe von HIV-Positiven und an AIDS Erkrankten, die einen eigenen Kosmos der Debatte und der Vorbereitung von Aktionen gegen staatliche Gesundheitsbehörden, gegen Pharmakonzerne, an Schulen und in der Öffentlichkeit geschaffen haben. Sie kämpfen seit 1989 und sehen AIDS als Herausforderung, sich nicht der Verfolgung von Schwulen, Junkies und Prostituierten zu beugen, Prävention zu fordern, über ihr Leben mit der immer wieder enttäuschten Hoffnung, die Krankheit zu besiegen, zu zeigen. Eine Dokumentation, die gänzlich ohne eine erklärende Off-Stimme auskommt, hält auf die Proteste, die eigenen Konflikte, schwulen Sex, die Tragödie der Ohnmacht beim Sterben. Die im Traum mit Blut gefüllte Seine kündigt den Freitod und die Verzweiflung der Freude von Sean an... 'Es ist schön dass ihr alle hier seid', sagt seine Mutter, nachdem sie ihn angezogen haben und er tot zwischen seinen Freunden liegt. Sean war 26, extravagant und voller Humor, wird in der Pressemeldung von Act up stehen, das er mit gegründet hat. Ein wichtiger Film.
Western, Valeska Grisebach, Österreich
"Wie großartig Valeska Grisebachs Filme sind, merkt man so richtig erst ein paar Wochen später, nachdem man sie gesehen hat. Dann stellt man überrascht fest, wie nah einem die Figuren noch sind und wie sehr einen noch die Frage umtreibt, warum sie so in diesem einen Moment gehandelt haben. Grisebach verführt zu Nähe und Mitgefühl, und wie die besten Verführer macht sie das mit größtmöglicher Ehrlichkeit. 'Bei mir liegen die Karten auf dem Tisch, ich benutze keine Tricks"' sagt sie.", so beginnt die glühende Rezension im Spiegel zum erst dritten Film von Valeska Grisebach... Ein Western mit Männern, Frauen, Pferden und der Suche nach sich selbst mitten in Europa, aber weit weg von Daheim.
Bis Montagabend können die Abordneten noch voten. Die Filme sind europaweit in verschiedenen Kinos zu sehen. Der Gewinner wird am Dienstag um 12 Uhr in Straßburg während der Plenartagung bekannt gegeben. Die Zeremonie wird hier im Stream erlebbar sein.
Israel: Joint List zu Gast im Europäischen Parlament
Joint List zu Gast in der GUENGL, 7/8. November 2017
Während Martina in der vergangenen Woche in Israel zu Gast war und in der Israel-Delegation mit vielen verschiedenen Fraktionen und danach noch, gemeinsam mit der Rosa-Luxemburg-Stiftung, mit Initiativen und Organisationen zusammentraf, die aktiv an einem Friedensprozess in der Region festhalten und israelische Kraft mobilisieren, die Konfrontationen aufbrechen und kritisch in die demokratischen Debatten in Israel eingreifen, kamen in der vergangenen Woche VertreterInnen der Joint List, der drittgrößten Fraktion der Knesset nach Brüssel. Sie werden oft als die arabische Liste bezeichnet, die die PalästinenserInnen in Israel vertrete. Doch das ist verkürzt und auch falsch, denn sie steht für einen wiederbelebten Versöhnungsprozess selbst und hat auch jüdische Mitglieder in ihren Reihen. Wichtig erscheint uns nach den vielen Gesprächen u. a., dass die Politikerinnen und Politiker der Joint List mehrfach deutlich gemacht haben, dass die EU den Art. 2 des Assoziiierungsabkommens EU-Israel nutzen sollte, um den Dialog mit der israelischen Regierung zur Einhaltung von Grundrechten deutlich zu führen. Forderungen nach der Aufkündigung des Assoziierungsabkommens, wie sie von einzelnen GUE/NGL-Mitgliedern vorgeschlagen werden, halten sie für kontraproduktiv. Pressemeldungen zum Besuch, sind hier (EN) und hier (DE) zu finden.
Developing a Social and Solidarity Economy (SSE) - GUE/NGL-Konferenz mit Potenzial
Eröffnung der SSE-Konferenz mit Marie-Christine Vergiat
Dana Ringel
Donnerstag widmeten sich viele Initiativen, Unternehmerinnen und Unternehmern, Politikerinnen und Interessierte in einer Konferenz verschiedenen Möglichkeiten einer sozialen und solidarischen Ökonomie in europäischen Regionen, in verschiedensten Branchen. Von ethischen Banken bis Genossenschaften wurde vieles unter die Lupe genommen und es ging nicht darum, eine Nische zu erkunden, sondern das Transformationspotential der praktischen Unternehmungen ernst zu nehmen: sozial, ökologisch, im Sinne der Gleichstellung u.a. Gelebte Utopien, Ansatzpunkte für Selbstbestimmung auch in den wirtschaftlichen Strukturen kamen zum Vorschein und Dana Ringel hat für uns das Konferenzgeschehen, die Debatten und weiterführende Fragen zusammengefasst.
„A-Soul-for-Europe“-Konferenz in Berlin
Am 10. und 11. November fand in Berlin die „A Soul for Europe“ Konferenz 2017 statt, veranstaltet von den zivilgesellschaftlichen Initiativen „A Soul for Europe“ und „Cities for Europe“ gemeinsam mit deutschen und europäischen Partnern. Bereits bei der Auftaktveranstaltung wurde deutlich zum Ausdruck gebracht, dass die Verantwortung der Bürgerinnen und Bürger in den Städten und Regionen bei der Gestaltung Europas gestärkt werden muss.
A Soul for Europe - Konferenz - 10/11.11.2017
Dieses „bottom-up“-Prinzip zog sich schließlich wie ein roten Faden durch die gesamte Konferenz. Vertreter*innen deutscher NGOs und aus anderen europäischen Staaten, Kommunalpolitiker*innen und Kunstschaffende erläuterten in den zahlreichen Workshop-Runden ihre Vorstellungen, wie dies umgesetzt werden kann und machten das an konkreten Projekten deutlich. Martina beteiligte sich an einem Workshop, in dem es um Stadtpolitik ging und präsentierte zugleich unsere EU-Fördermittel Informations-Plattform.
In einem zum Abschluss der Konferenz mit dem Berliner TV-Sender ALEX geführten Interview sagte Martina: „Man kann Europa nur verändern, wenn aus Zuschauenden Mitwirkende werden. Rechtspopulisten nutzen Unwissenheit und Politikverdrossenheit und liefern Phrasen. Wenn aber zivilgesellschaftliche Akteure vor Ort mitgestalten wollen und Politiker sich diesem Engagement zuwenden, ist das der Schlüssel für Veränderungen. Europäisches solidarisches Zusammenleben findet täglich durch viele Einzelaktivitäten in den Kommunen statt. Diese müssen wir nutzen.“ Das Interview wird in der kommenden Woche bei AlexTV gesendet.
Weitere Infos zur Konferenz sind hier.
9. November 1938 - Wir erinnern!
Mit einem Kalenderblatt von 2012 möchten wir an den 9. November 1938 erinnern und darauf aufmerksam machen, wie lange es dauerte, bis die juristische und vor allem gesellschaftliche Aufarbeitung des Holocaust überhaupt in Angriff genommen wurde. Konstanze Kriese schrieb dazu unter dem Titel: Die Überlebenden sind nicht mehr lange für uns da.
EU-Regionalförderung: Kernstück europäischer Solidarität
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TCR Germany – Premiere der neuen Tourenwagenserie
Ab 2016 bringt der ADAC eine neue Tourenwagen-Serie an den Start: Die TCR (Touring Car Racing) ist ab diesem Jahr fester Bestandteil bei den Rennwochenenden des ADAC GT Master. Zwölf Teams werden an diesen Wochenenden in Deutschland, Österreich und den Niederlanden starten.
Das Konzept des preisgünstigen Mehrmarken-Tourenwagensports startete international erstmalig 2015. Die ADAC TCR Germany setzt dieses Konzept nun auf nationaler Ebene um.
"Die neue ADAC TCR-Serie schließt eine Lücke im deutschen Tourenwagensport", sagt ADAC Sportpräsident Hermann Tomczyk. "Die ADAC TCR Germany ermöglicht spektakulären Tourenwagensport zu vertretbaren Kosten und ist für das ADAC GT Masters und die ADAC Formel 4 eine optimale Ergänzung. Wir sind überzeugt, dass wir dem Tourenwagensport in Deutschland mit der ADAC TCR Germany neue Impulse geben werden."
Als jahrelanger Partner des Motorsports unterstützt DEKRA ab der Saison 2016 ebenfalls die TCR Germany.
DEKRA Technische Abnahme DTM
DEKRA ist seit 27 Jahren Seriensponsor und …
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20.01.2013 - 13:51 | Quelle: APA
FIFA-Präsident Blatter gegen "Sowjetliga"
FIFA-Präsident Joseph Blatter hat Plänen einer gemeinsamen Fußball-Liga aus verschiedenen Ex-Sowjetrepubliken eine klare Absage erteilt. "Ein solcher Wettbewerb könnte riesigen Schaden im Weltfußballverband anrichten", sagte Blatter am Sonntag. Damit stellte er sich auf die Seite des russischen Fußballverbands, der ebenfalls die Pläne von Clubs wie Anschi Machatschkala ablehnt.
Vereine wie Machatschkala und Zenit St. Petersburg oder etwa Dynamo Kiew in der Ukraine hoffen mit einer länderübergreifenden "Sowjet-Liga" unter anderem auf mehr Einnahmen durch Fernsehrechte. Fehler in der News melden Premier Liga Impressum | Datenschutz | Allgemeine Nutzungsbedingungen | Das TM-Team | Jobs | Social Media |
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Samsung Exynos 9820 für Galaxy S10: 8K Videoaufnahme mit 30 fps – 4K mit 150 fps
Samsung hat als einer der führenden Hersteller von 8K Fernsehern, wie der auf der IFA 2018 vorgestellten Modellen der Q900 Serie …
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Jahres-Abschluss-Meditation – Slider Kategorie: Slider Home
Schlagwörter: home
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kommende Workshops Curtiusstraße 10
12205 Berlin-Lichterfelde West
Tel. 030 27 99 29 79
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Was ist "Zwitschgendatschi"? Das Wort/Gericht kommt in einem Krimi vor.
30.07.15 19:33, Mestermann Let me google that for you:
Musste echt lachen; sowohl bei Frage als auch Antwort :-)
Dachte, das wäre eine typisch österreichischer Ausdruck. Darf ich fragen, wer der Verfasser des Krimis ist?
Dachte, das wäre eine typisch österreichischer Ausdruck.
Das solltest du besser keinen Augsburger hören lassen, vgl. https://de.wikipedia.org/wiki/Zwetschgenkuchen. :-)
Wie in dem Wikipedia-Artikel richtig ausgeführt, heißt der “Zwetschgendatschi“ im Rhein-Main-Gebiet übrigens ziemlich profan “Quetschekuche“.
31.07.15 08:26, Geissler Typisch österreichisch? Im Namen aller Bayern muss ich doch sehr bitten.
Bei Krimi und Zwetschgendatschi würde ich spontan darauf tippen:
Ups... jaja, wir Österreicher und Deutschen haben ja doch ein paar Dinge gemeinsam :-) (regional betrachtet).
(Korrektur: ... ein typisch österreichischer Ausdruck...) bkm
Schönen Dank für die vielen Antworten und Erläuterungen :-)
Die Verfasser des Krimis sind Volker Klüpfel und Michael Kobr. Sie wohnen in beziehungsweise Augsburg und Allgäu. Sie haben mehrere Krimis geschrieben, in denen es sich um den Allgäuer Kriminalkommissar Kluftinger handelt. Hier geht es übrigens um Kluftingers zweiter Fall, "Erntedank".
Viele Gruß
Uups!
Viola :-)
Ah, ein Kluftinger-Krimi. Die sind in Deutschland inzwischen Kult. Und obwohl der fragliche Zwetschgen-
Blechkuchen in ganz Bayern und Teilen Baden-Württembergs “Zwetschgendatschi“ genannt wird, passt “Augsburg“ aus folgendem Grund ganz besonders gut:
Die Augsburger beanspruchen für sich, den Zwetschgendatschi erfunden zu haben. Er gilt als kulinarische
Spezialität der Stadt und wird laut Originalrezept aus Mürbteig gebacken. Seinetwegen wird die Stadt scherzhaft Datschiburg genannt. Ferner heißt es, der Zwetschgendatschi gleiche in Form und Aussehen dem Augsburger Stadtwappen, der Zirbelnuss.
PS: Bei uns in Hessen hat der “Quetschekuche“ einen Boden aus Hefeteig.
04.08.15 12:26, Geissler Über den Boden kann man endlos streiten, aber aus Niederbayern kenne ich den Zwetschgendatschi auch nur mit Hefeteig.
Wusste nicht, dass die Kluftinger-Krimis so bekannt sind. Ich finde sie jedenfalls toll.
Der Zwetschgendatschi sieht wunderbar aus! Muss ich unbedingt einmal probieren. Ich könnte ja eine ganze kulinarische Reise machen, um die verschiedenen Lokalvarianten zu schmecken :-)
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Mrs. Iris von der Hocht
Forschungszentrum Jülich GmbH
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Gerks, Yvonne (1) (remove) Bildungschancen (1) (remove)
Auswirkungen der Kooperation von Jugendhilfe und Schule auf die Bildungschancen von Schülern und Schülerinnen (2008)
Gerks, Yvonne
In der Bachelorarbeit setzt sich die Autorin mit der Kooperation von Jugendhilfe und Schule auseinander. Sie bietet eine Übersicht über mögliche Auswirkungen der Kooperation auf die Bildungschancen von Schülern und Schülerinnen sowie über Voraussetzungen für eine gelingende Zusammenarbeit der Institutionen. Die Auseinandersetzung mit dem Bildungsbegriff ist ein zentraler Bestandteil dieser Arbeit.
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BLUETOOTH® Smart Heizkörperthermostat UK
Kurz-Bez.: CC-RT-M-BLE
Artikel-Nr.: 142461A0A
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Stadtmuseum Eilenburg (ehem. Gasthof „Zum Roten Hirsch“, Poststation, bei Leipzig)
Eilenburg ist eine Große Kreisstadt im Westen des Landkreises Nordsachsen. Eilenburg liegt an der Mulde am Rand der Dübener Heide, nordöstlich von Leipzig (ca. 25 km) zwischen Leipzig und Torgau (ca. 34 km).
Stadtmuseum Eilenburg (ehem. Gasthof „Zum Roten Hirsch“)
16. Jahrhundert, 20. Jahrhundert,
1560 bis 1561, nach 1990
Renaissance, Moderne
Baumeister/Architekt
Das Stadtmuseum in Eilenburg ist saniert.
Heutige Nutzung
Das Stadtmuseum in Eilenburg kann besichtigt werden.
Rechteckbau mit zwei Nebengebäuden und modernem Anbau
Baukörper
zweigeschossig
Putzfassade, schlichte Fenstergewände, rundbogige Durchfahrt mit Tafel
Satteldach, zum Hof abgewalmt, Turm mit Zeltdach
Das Stadtmuseum in Eilenburg steht unweit des Marktes in Blockrandbebauung.
Personen & Geschichte
König Gustav II. Adolf von Schweden (Aufbahrung 1632),
Fassade wohl Anfang des 19. Jahrhunderts verändert, nach 1990 original wiederhergestellt,
Nutzung als Poststation und bis 1990 als Hotel,
Bemerkenswerte Decke aus der Mitte des 17. Jahrhunderts
Touristische Wege
Durch Eilenburg führen der Mulderadweg, der Muldewanderweg, der Radwanderweg Delitzsch – Eilenburg und die Straße der Wettiner.
Sehenswertes in Eilenburg
Ev. Stadtkirche, Ev. Marienkirche, Kath. Kirche
Burgen und Rittergüter
Ilburg, Rittergut Berg, Rittergut Friedrichshöhe, Burgward,
Sonstige Gebäude
Rathaus, Bernhardihaus, Pfarramt, Wasserturm, Kattundruckerei, ehem. Oberschule
Denkmäler, Haustafeln, Brunnen & Skulpturen
Postmeilensäule, Gedenktafel Martin Rinckart, Denkmal Wilhelm Ferdinand Mitscherlich, Grabmal an der Marienkirche, Haustafel Roter Hirsch
Stadtmuseum Eilenburg (ehem. Gasthof „Zum Roten Hirsch“), Stadt Eilenburg,
Landkreis Nordsachsen, Postleitzahl 04838
Adresse: Torgauer Straße / Hirschgasse
Rundgang durch Eilenburg 16. Jahrhundert, 20. Jahrhundert, Dübener Heide, Eilenburg, Gustav II. Adolf von Schweden, Landkreis Nordsachsen, Mulde, Mulderadweg, Muldewanderweg, Museum, Poststation, Radwanderweg Delitzsch - Eilenburg, Renaissance, Straße der Wettiner
Autor: Mirko Seidel am 5. Jul 2017 18:52, Rubrik: Artikel & Berichte, Ausstellungen, Kommentare per Feed RSS 2.0, Kommentar schreiben,
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StellenangeboteAusbildungsangeboteBundesnetzagentur als ArbeitgeberHinweise, Bewerbungstipps und Kontakt
Wir bieten mehrere Ausbildungsberufe und duale Studiengänge an inzwischen neun Standorten an. Im Rahmen der eigenen Nachwuchsgewinnung sind derzeit über 140 Auszubildende und Studierende in unterschiedlichen Ausbildungsberufen und dualen Studiengängen beschäftigt. #PlatzfürNetzhelden: Die Stellenausschreibungen der Ausbildungs- und Studienplätze im Jahr 2022 können auf dieser Seite abgerufen werden.
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Deine Zukunft bei der Bundesnetzagentur
Der Film und die Broschüre geben euch persönliche Einblicke zu den Ausbildungsangeboten der Bundesnetzagentur.
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Dualer Studiengang Verwaltungsinformatik in Bonn, Mainz und Saarbrücken
Seit 2012 bietet die Bundesnetzagentur in Kooperation mit der Hochschule des Bundes für öffentliche Verwaltung Studienplätze für den dualen Studiengang Verwaltungsinformatik an. Die Einstellung erfolgt an den Standorten Bonn, Mainz und Saarbrücken zum 01.04. oder 01.10. als Regierungsinspektoranwärter/in (m/w/d) im Beamtenverhältnis auf Widerruf.
Stellenausschreibungen mit Einstellung zum 01.04.2023:
Zum Einstellungstermin 01.10.2023 werden keine Studienplätze für den Studiengang Verwaltungsinformatik bei der Bundesnetzagentur angeboten.
Bei Fragen wenden Sie sich an:
Bundesnetzagentur, Tulpenfeld 4, 53113 Bonn
Herr René Johannisbauer, Telefon 0228 / 14-5032
E-Mail: Ausbildung@BNetzA.de
Die Kontaktdaten verwenden Sie bitte zur Klärung von Fragen. Bewerbungen senden Sie uns bitte über das Stellenportal interamt. Klicken Sie hierzu den Link zu der gewünschten Stellenausschreibung an. Sie werden auf das Stellenportal interamt weitergeleitet. Bitte achten Sie darauf, die Bewerbungsunterlagen vollständig zu erfassen. Insbesondere wünschen wir einen Lebenslauf sowie Kopien der Schulzeugnisse der letzten beiden Halbjahre.
Dualer Studiengang Elektrotechnik (ausbildungsintegriert) in Augsburg, Bremen, Göttingen, Magdeburg und Münster
Die Bundesnetzagentur bietet an den Standorten Augsburg, Bremen, Göttingen, Magdeburg und Münster ein ausbildungsintegriertes duales Studium der Elektrotechnik an. Das duale Studium der Elektrotechnik absolvieren Sie im Praxisverbund mit einer Berufsausbildung zur Elektronikerin / zum Elektroniker für Geräte und Systeme.
Standort Bremen
Standort Göttingen
Standort Augsburg
Standort Magdeburg
Bundesnetzagentur, Hansaring 66, 48155 Münster
Herr Reiner Denke, Telefon 0251 / 6081-210
Dualer Studiengang Elektrotechnik (praxisintegriert) in Mainz und Karlsruhe
Seit dem Sommer 2020 bietet die Bundesnetzagentur an den Standorte Karlsruhe und Mainz auch ein praxisintegriertes duales Studium der Elektrotechnik an. Sie absolvieren bei dem praxisintegrierten Studienmodell parallel keine Berufsausbildung.
Stellenausschreibungen mit Einstellung zum 01.09.2022 (Studienbeginn WS 2022/23):
Standort Karlsruhe
Standort Mainz
Dualer Studiengang Wirtschaftsinformatik (ausbildungsintegriert) in Mainz
Die Bundesnetzagentur bietet am Standort Mainz ein ausbildungsintegriertes duales Studium der Wirtschaftsinformatik an. Das duale Studium absolvieren Sie im Praxisverbund mit einer Berufsausbildung zur Fachinformatikerin / zum Fachinformatiker der Fachrichtung Systemintegration.
Stellenausschreibung mit Einstellung zum 01.09.2022:
Bundesnetzagentur, Canisiusstraße 21, 55122 Mainz
Frau Di Giuseppe, Telefon 06131/18-1407
Dualer Studiengang Digital Administration and Cyber Security in Bonn, Cottbus, Mainz und Saarbrücken
Im Jahr 2020 wurde an der Hochschule des Bundes der neue Studiengang Digital Administration and Cyber Security (DACS) eingerichtet.
Das DACS-Studium teilt sich im Laufe des Hauptstudiums in zwei Zweige auf, die eine individuelle Schwerpunktsetzung ermöglichen:
Absolventen des Studienzweigs „Digital Administration“ sind Experten auf dem Gebiet der Digitalisierung und übernehmen Verantwortung bei der Überführung bestehender Verwaltungsprozesse in digitalisierte Angebote.
Absolventen des Studienzweigs „Cyber Security“ beschäftigen sich mit den Risiken und Herausforderungen der Digitalisierung Deutschlands: Als Experten für IT-Sicherheit sind sie u.a. für die Aufspürung und Bekämpfung von Cyber-Angriffen verantwortlich und sorgen für die digitale Sicherheit
von Staat, Wirtschaft und Gesellschaft.
Die Bundesnetzagentur meldet jährlich ihre Bedarfe an die Hochschule des Bundes. Die Einstellung im Beamtenverhältnis auf Widerruf erfolgt bei der Hochschule, bei der Sie sich für diesen Studiengang - unter Angabe des Studienzweigs - bewerben müssen. Die Praxisphasen können Sie bei der Bundesnetzagentur an den Standorten Bonn, Cottbus, Mainz oder Saarbrücken absolvieren. Nach Abschluss des Studiums besteht die Möglichkeit, an diesen Standorten in den Dienst der Bundesnetzagentur übernommen zu werden. Entscheiden Sie sich daher bei Ihrer Bewerbung gegenüber der Hochschule bereits für die Bundesnetzagentur als Ihre Wunschbehörde für die Praxiseinsätze und die angestrebte Weiterbeschäftigung nach dem Studium.
Weitere Informationen zum Studiengang und die aktuellen Ausschreibungstexte finden Sie im Internet unter: www.hsbund.de/dacs
Zum Einstellungstermin 01.04.2023 bietet die Bundesnetzagentur drei Praktikumsplätze für die Fachrichtung Digital Administration an.
Stellenausschreibung der Hochschule des Bundes, Einstellungstermin 01.04.2023 (Bewerbungsfrist: 15.08.2022)
Zum Einstellungstermin 01.10.2023 bietet die Bundesnetzagentur drei Praktikumsplätze für die Fachrichtung Cyber Security an.
Dualer Studiengang Verwaltungsmanagement
Hierbei handelt es sich ebenfalls um einen Studiengang an der Hochschule des Bundes für öffentliche Verwaltung in Brühl.
Das Studium vermittelt in enger Verbindung von Wissenschaft und Praxis die wissenschaftlichen Methoden und Kenntnisse, die für die Erfüllung der Aufgaben im gehobenen nichttechnischen Verwaltungsdienst in Bundesbehörden erforderlich sind. Das Studium dauert insgesamt 3 Jahre. Es ist unterteilt in fachtheoretische Studienabschnitte (4 Semester von jeweils 6 Monaten) bei der Hochschule des Bundes in Brühl und berufspraktischen Studienabschnitten (2 Semester von jeweils 6 Monaten) bei Bundesbehörden.
Die Bundesnetzagentur meldet jährlich Bedarfe bei der Hochschule des Bundes für diesen Studiengang an. Die Einstellung im Beamtenverhältnis auf Widerruf erfolgt bei der Hochschule des Bundes. Dort müssen Sie sich auch für diesen Studiengang bewerben. Die berufspraktischen Studienabschnitte (Praktika) können Sie bei der Bundesnetzagentur insbesondere an den Standorten Bonn oder Mainz absolvieren. Aber auch andere Standorte der Bundesnetzagentur sind im Einzelfall möglich.
Lernen Sie die Bundesnetzagentur durch die Praktika kennen und bewerben Sie sich dann zum Ende Ihres Studiums auf eine unserer vielen Stellen im gehobenen nichttechnischen Verwaltungsdienst an verschiedenen Dienstorten bundesweit.
Weitere Informationen zum Studiengang "Verwaltungsmanagement" und dem Bewerbungsverfahren bei der Hochschule des Bundes finden unter diesem Link www.hsbund.de/aiv-studieninteressierte.
Bei Fragen zu den Praktika und der späteren Einstellung bei der Bundesnetzagentur wenden Sie sich an:
Frau Petra Tillmann, Telefon 0228/14-4121
E-Mail: Petra.Tillmann@BNetzA.de
Elektronikerin / Elektroniker für Geräte und Systeme (m/w/d) in Augsburg, Göttingen, Magdeburg und Münster
Seit 2003 bildet die Bundesnetzagentur an mehreren Standorten Elektronikerinnen und Elektroniker für Geräte und Systeme (m/w/d) aus.
Bundesnetzagentur, Airbusallee 3-5, 28199 Bremen
Herr Jörn Tielitz, Telefon 0421 / 43444-417
Fachinformatikerin / Fachinformatiker (m/w/d) - Fachrichtung Systemintegration in Mainz und Saarbrücken
Die Bundesnetzagentur bildet an den Standorten Mainz und Saarbrücken Fachinformatikerinnen und Fachinformatiker (m/w/d) der Fachrichtung Systemintegration aus.
Standort Saarbrücken
Die Stellenausschreibung für die Besetzung der Ausbildungsstellen am Standort Mainz ist für 2022 bereits abgelaufen.
Frau Di Giuseppe, Telefon 06131 / 18-1407
Bundesnetzagentur, An der Trift 40, 66123 Saarbrücken
Frau Weiskircher, Telefon 0681 / 9330-553
Kauffrau / Kaufmann für Büromanagement (m/w/d) in Bonn und Mainz
Bereits seit 1999 bildet die Bundesnetzagentur Fachangestellte für Bürokommunikation u.a. am Standort Bonn aus. Seit dem Sommer 2014 wird an den Standorten Bonn und Mainz der neue Ausbildungsberuf Kauffrau/Kaufmann für Büromanagement (m/w/d) angeboten.
Stellenausschreibungen 2023:
Standort Bonn
für den Standort Bonn:
Frau Kurth, Telefon 0228 / 14-3655
für den Standort Mainz:
Frau Stein, Telefon 06131 / 18-1002
Ferner besteht die Möglichkeit, bei der Bundesnetzagentur Praktika und Stationsausbildungen zu absolvieren.
Weitere Informationen...
DSt. Z 12-9a, Herr Gronewald, Telefon 0228 / 14-9100
E-Mail: Praktikum@BNetzA.de
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Malcolm Young schwer erkrankt: AC/DC stehen offenbar kurz vor ihrer Auflösung
Sony/BMG
„High Voltage“ (April 1976): Mit dem Europa-Debüt „High Voltage“ begann der unaufhaltsame Aufstieg von AC/DC. Das in Australien bereits ein Jahr zuvor mit leicht veränderter Tracklist erschienene Album enthält mit “Its A Long Way To The Top (If You Wanna RocknRoll)”, “The Jack”, „Live Wire“, “T.N.T.” und “High Voltage” fünf Alltime-Klassiker. Produziert wurde das Album von George Young – dem älteren Bruder von Malcolm und Angus – und Harry Vanda – beides Veteranen der 60er-Beat-Formation The Easybeats. 10 von 10 Punkten
„Dirty Deeds Done Dirt Cheap“ (November 1976): Abermals unter der Ägide von George Young und Harry Vanda entstand der nur unwesentlich schwächere Nachfolger „Dirty Deeds Done Dirt Cheap“. Noch rauer und rudimentärer produziert als der Vorgänger. Neben dem Titelsong zählen noch heute die knochentrockenen Punkrocker “Problem Child”, “Rocker” und „Squealer“ sowie die einzige Ballade der Band, “Ride On“, zu den Highlights. 9/10
„Let There Be Rock“ (Juni 1977): Auch beim dritten europäischen Longplayer setzten AC/DC auf die erfolgreiche Kombination von Angus Youngs rotzigen Gibson-SG-Attacken, Bon Scotts rau-herzlichen Zweideutigkeiten – wie bei der Oralsexaufforderung “Go Down” – und den nach wie vor spartanischen Produktionsstil von Vanda & Young. Noch heute zählen der furiose Titeltrack, “Bad Boy Boogie”, “Hell Aint A Bad Place To Be” und das Riffmonster “Whole Lotta Rosie” mehr oder weniger zum festen Live-Set-Inventar der Band. 10/10
„Powerage“ (Mai 1978): Das heimliche Lieblingsalbum der Band. Wie seine Vorgänger atmet auch „Powerage“ jenen anarchistischen Spirit, der AC/DC von der lokalen Clubattraktion in den australischen Outbacks weltweit in die großen Stadien katapultieren sollte. Ganz ohne Singleauskopplung gelang dem rustikalen Soundgebräu mit Glanzlichtern wie „Riff Raff“, „Down Payment Blues“, „Sin City“, „Whats Next To The Moon“ und „Rock’n’roll Damnation“ die erste Top-Ten-Platzierung in Deutschland. Die beiden letztgenannten Songs veredelten 2003 zwei Club-Konzerte der Band in der Berliner Columbiahalle und im Circus Krone München. 10/10
„If You Want Blood (You’ve Got It)“ (Oktober 1978): Das erste Live-Album der Australier vermittelte eindrucksvoll einen Ansatz von der intensiven Urkraft ihrer Auftritte. Die Energie war extrem roh und konzentriert, aber noch nicht geschliffen zu mainstreamfähigen Melodien. Der Zusammenschnitt mehrerer Gigs, unter anderem an einem wilden Abend im Glasgower Apollo, gilt als eines der besten Live-Alben der Rock-Geschichte – mit dem sicherlich wahnwitzigsten Opener aller Zeiten: „Riff Raff“. 10/10
„Highway To Hell“ (Juli 1979): Der übermächtige Titelsong brachte AC/DC den weltweiten Durchbruch und gilt bis heute als größter Hit der Band. Ein Jahrhundertwerk wie aus einem Guss: Mit knochentrockenen Rockperlen wie “Girls Got Rhythm”, “Touch Too Much”, ”Shot Down In Flames” und “If You Want Blood (Youve Got It)” sowie den hin- und mitreißenden Uptempo-Nummern “Love Hungry Man” und “Night Prowler”. Für den nunmehr vollsatten, aber auch deutlich kommerzielleren Sound, zeichnete erstmals Robert John „Mutt“ Lange verantwortlich. Als sich „Highway To Hell“ weltweit an der Spitze der internationalen Charts festsetzt, starb Bon Scott am 19. Februar 1980 nach einer nächtlichen Sauftour in London. Er erstickte an seinem Erbrochenen. 10/10
„Back in Black“ (Juli 1980): Schneller als erwartet präsentierten AC/DC nur wenige Wochen nach der Beerdigung von Bon Scott einen Nachfolger. Überraschend bekam der weitgehend unbekannte Brian Johnson den Zuschlag. Zum einen gefiel den Brüdern Young seine hysterische Schreistimme. Darüber hinaus punktete er mit seinem gefälligen Unterschichtenhumor. Johnsons Wahl erwies sich letztendlich als glückliche Wendung im harten Bandschicksal. Mit „Back in Black“ gelang AC/DC ein triumphales Comeback – und eines der meist verkauften Alben der Welt. Das Kläffende der frühen Jahre fehlte, dafür erzielte Produzent Lange eine neue majestätische düstere Qualität ohne jeden Pomp und mit “Hells Bells”, “Shoot To Thrill”, “Back In Black” und “You Shook Me All Night Long” vier der besten AC/DC-Songs aller Zeiten. 9/10
„For Those About To Rock (We Salute You)“ (November 1981): Nach dem Durchbruch „Highway To Hell“ und dem weltweiten Millionenseller „Back In Black“ ließ sich die Erfolgswoge mit der noch härteren Blaupause „For Those About To Rock“ kongenial fortsetzen. Weltweit stürmte das Album die Charts, schaffte in den USA sogar den Sprung auf die Pole Position. Neben dem gleichnamigen Titeltrack, der noch heute jede AC/DC-Show mit seinen finalen Kanonenschlägen krönt, enthält das Album mit der Singleauskopplung „Lets Get It Up“ und „Evil Walk“ zwei weitere Genickbrecher. 7/10
„Flick Of The Switch“ (August 1983): Nach zwei starken Blockbustern mit Bon-Scott-Nachfolger Brian Johnson der erste kleine Rückschlag. Unter Eigenregie entstand das allem Pomp und Firlefanz entledigte „Flick Of The Switch“. An starken Momenten und Songs wie „Nervous Shakedown“, „Guns For Hire“, „Landslide“ und den unnachahmlichen treffenden Titelsong mangelt es dem Album nicht, wohl eben aber an der Produktion. Der Monstersound von „Mutt“ Lange wurde schmerzlich vermisst. 6/10
“’74 Jailbreak” (Oktober 1984): Das fünf Bon-Scott-Tracks umfassende Minialbum diente der Band als Überbrückung zum nächsten regulären Studioalbum und enthält neben dem Titelsong vier ursprünglich auf der australischen Version von „High Voltage“ veröffentlichte Nummern: „You Aint Got A Hold On Me“, „Show Business“, „Soul Stripper“ und die Cover-Version „Baby, Please Dont Go“. Nur für AC/DC-Komplettisten. 5/10
„Fly On The Wall“ (Juni 1985): Erneut legen allein die Brüder Angus und Malcom Young im Studio letzte Hand an, erneut bleibt das australische Quintett hinter den – zugegebenermaßen extrem hohen – Erwartungen zurück. Die schnörkellosen und trockenen Bluesrocker wie „Shake Your Foundations“ und „Sink The Pink“ gehen Mitte der fettproduzierten 90er-Jahre aber in der breiten Öffentlichkeit unter. Eingefleischte AC/DC-Fans bleiben treu. 6/10
„Who Made Who“ (Mai 1986): Der offizielle Soundtrack zu Stephen Kings Regiedebüt „Maximum Overdrive“ entpuppte sich aus Sicht der Fans als Mogelpackung. Mit dem starken Titeltrack „Who Made Who“ und zwei belanglosen Instrumentalstücken („D.T.“ und „Chase The Ace“) lieferten AC/DC nur drei neue Stücke ab. Aufgefüllt wurde die Compilation noch mit altbewährten Klassikern wie “Hells Bells” und “For Those About To Rock (We Salute You)”. Alles in allem aber ein Album, das keinen Sinn macht. 3/10
„Blow Up Your Video“ (Januar 1988): Ein kleiner Lichtblick am Horizont. Mit den beiden eingängigen Rockkrachern „Heatseeker“ und „Thats The Way I Wanna RocknRoll“ fanden AC/DC wieder zu alter Größe und Stärke zurück – was letztendlich auch an den Comeback-Produzenten Vanda & Young lag. Mit dem außergewöhnlichen „Twos Up” lieferte die Band zudem einen ihrer seltenen, melancholisch düsteren Songs jenseits der Fünf-Minuten-Grenze ab. Der Rest des Albums konnte qualitativ aber nicht mithalten und versank im Mittelmaß. 5/10
„The Razors Edge“ (September 1990): Das nicht mehr möglich gehaltene Ende der Talfahrt: Schon die ersten Sekunden von „Thunderstruck“ lassen die durchwachsene 80er-Jahre-Ära mit einem Schlag vergessen. Der Opener ist dank seines Monsterriffs, dem Schlachtruf („Thunder“) und des explosiven Refrains eine der besten und eingängigsten AC/DC-Hymnen aller Zeiten. Zudem stechen noch „Moneytalks“, „Are You Ready“ und der Titeltrack auf dem von Bruce Fairbairn beaufsichtigten Back-to-the-Basics-Album besonders hervor. 7/10
„Live” (Oktober 1992): Die folgende Welttournee zu „The Razors Edge“ sprengte alle Dimensionen. Über 16 Monate lang füllten AC/DC mühelos jedes Stadion und jede Arena rund um den Globus. Der denkwürdige Headliner-Auftritt beim prestigereichen „Monsters Of Rock“-Festival im englischen Castle Donington markierte am 17. August 1991 vor über 100 000 Fans den Höhepunkt. Das zweistündige Best-of-Feuerwerk zündete – perfekt abgemischt – auch auf Doppel-CD. Kein Ausfall, nur Höhepunkte. Ein absolutes Muss für Rockfans. 10/10
„Ballbreaker“ (September 1995): Von der Zusammenarbeit mit Produzenten-Guru Rick Rubin hatten sich alle Beteiligten mehr versprochen. Trotz kerniger Gitarrenriffs, rollender Beats und markanten Vocals klingt das Album mit der Abrissbirne seltsam lethargisch. Vor allem zwischen Malcom Young und Rubin sollen des Öfteren die Fetzen geflogen sein. Der Rhythmusgitarrist fühlte sich schikaniert, weil Rubin manche Takes bis zu 50-mal wiederholen ließ. „Es war ein Fehler, mit ihm zu arbeiten“, gestand Malcom nach den Aufnahmen. Immerhin: “Hard As A Rock”, “Boogie Man”, “Burnin Alive”, und “Ballbreaker” sind gehobenes AC/DC-Niveau. Mehr aber auch nicht. 6/10
„Bonfire“ (November 1997): Zu Ehren des legendären Frontmanns Bon Scott veröffentlichten AC/DC ein aus vier CDs bestehendes, hochkarätiges Box-Set (auch als Fünfer-Box mit „Back In Black“ erhältlich) aus ihrer Work-in-Progress-Ära zwischen 1976 und 1979 – und übertrafen sich damit selbst. Üppiges Booklet, diverse Fanartikel, Studio-Outtakes und rare Demoversionen („Whole Lotta Rosie“), ein kompletter Konzertmitschnitt aus Paris und ….
... zur Krönung acht fürs US-Radio vor Publikum eingespielte Live-Aufnahmen aus dem Jahr 1977. Allein die Ansage von Moderator Ed Sharkey, die Begrüßung von Bon Scott und der langsam aufbrausende Opener “Live Wire” machen die CD „Live From The Atlantic Studios“ zu einem Erlebnis. Roher und authentischer haben AC/DC selten geklungen. 10/10
“Stiff Upper Lip“ (Februar 2000): Mit der Rückkehr auf den Produzentenstuhl verpasste George Young seinen Brüdern wieder genau den erdigen, scharfkantigen Sound, den man unter dem glücklosen Rubin so schmerzlich vermisst hatte. Mit Tracks wie „Stiff Upper Lip“, “Can’t Stop Rock’n’Roll“ „Hold Me Back“ oder „Can’t Stand Still“ lieferten Angus und Malcom einmal mehr grandiose Gitarrenarbeit der alten Schule ab. Fette Rock-Riffs, feinfühlige Blues-Licks, straighte und gleichzeitig swingende Beats kombiniert mit eingängigen Ohrwurm-Melodien. 7/10
“Black Ice” (Oktober 2008): Sänger Brian Johnson ist die eigentliche Überraschung des 15. Studioalbums. Derart frisch und unverbraucht klang der Nachfolger des legendären Bon Scott nur vor 28 Jahren – bei seinem Debüt auf „Back in Black“. In Nuancen unterscheidet sich „Black Ice“ musikalisch von seinen Vorgängern. Das Album ist etwas bluesiger und widmet sich in den entscheidenden Momenten mehr dem Detail, stellt den fein gewebten Melodieteppich stärker in den Vordergrund. Die Folge: Kein Song fällt niveautechnisch unter den Tisch – als Highlights sind dennoch die Single „RockNRoll Train“, “Anything Goes” und der Titeltrack hervorzuheben. 7/10
Das Spektakel in Buenos Aires, dass auch als DVD erschien, schlägt den golddekorierten Mitschnitt „Live“ von 1991 um Längen. Dabei unterscheiden sich die Setlists nur minimal. Gerade einmal sechs andere Lieder haben es in die gewohnte Greatest-Hits-Sammlung geschafft. Doch „Live At River Plate“ klingt erdiger, kräftiger, dank neuer Aufnahmetechniken vielschichtiger. Die mitgröhlende Menge geht nie unter. Mehrfach klingen Angus und Malcom Young herrlich reduziert, hört man inmitten des Rockgewitters die Feinheiten ihres Spiels. Und Brian Johnson ist kräftig bei Stimme. Grandios. 9/10
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Für Freunde der etwas härteren musikalischen Gangart dürfte sich diese Meldung wie ein Eisbad anfühlen: Im Februar kündigte die australische Rockband AC/DC noch an, wieder ins Studio und sogar auf Tour gehen zu wollen. Doch jetzt heißt es plötzlich, die Band stehe kurz vor ihrer Auflösung.
Im Februar gab es für AC/DC-Fans noch Grund zum Jubeln: Angesichts ihres 40-jährigen Bandjubiläums hatten die Grandseigneurs des Hard-Rocks angekündigt an, noch im Mai diesen Jahres ins Studio zu wollen. Sogar von einer Welttournee wurde gesprochen. Doch jetzt mehren sich Gerüchte, die australische Rockband stünde kurz vor der Auflösung.Bereits im Februar hatte Sänger Brian Johnson in einem Radiointerview gesagt, dass ein Bandmitglied schwer krank sein soll – Gerüchten zufolge handelt es sich um Gründungsmitglied Malcolm Young. Der Gitarrist soll, laut dem Musikjournalisten Darryl Mason, vor einiger Zeit einen Infarkt erlitten haben, davon sei ein Blutgerinnsel in seinem Gehirn zurückgeblieben sein.Malcolm Young kann angeblich nicht mehr Gitarre spielenDer 61-Jährige soll angeblich nicht mehr in der Lage sein, Gitarre zu spielen. Er soll sich derzeit bei seiner Familie in Australien aufhalten und keine Pläne hegen zur Band zurückzukehren, berichtet das Magazin „Metal Hammer“.Von der Band selbst gibt es noch kein offizielles Statement zu den Gerüchten. Allerdings ist AC/DC bekannt dafür, mit Informationen über das Privatleben der Bandmitglieder sehr zurückhaltend umzugehen.Gerüchte über GerüchteÖl ins Gerüchtefeuer gossen am Dienstag allerdings die Tweets von Mark Evans, dem Sohn des ersten AC/DC-Sängers Mark Evans. Er schrieb, dass Malcolm Young wirklich sehr krank sei und es definitiv keine neue Musik oder Auftritte der Band geben wird. AC/DC gilt mit über 200 Millionen verkauften Alben als erfolgreichste und beliebteste Hard-Rock-Band der Welt. Das sechste Studioalbum der Band „Back in Black“ ist nach Michael Jacksons „Thriller“ und „The Dark Side Of The Moon“ von Pink Floyd der drittmeistverkaufte Tonträger weltweit. Es war das Comeback-Album der Band nach dem Tod ihres zweiten Sängers Bon Scott.
Verschiedene Medien berichten, dass es am Mittwoch ein offizielles Statement und demnächst eine Pressekonferenz von AC/DC geben wird, aber auch das sind - genau wie die Auflösung der Band - bisher nur Gerüchte.VIDEO: Musiker trommelt auf nackten Frauenhintern kjo
„AC/DC- Live At River Plate”
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Alles Gute Malcom!
von Kilian Lehmann
AC/DC, selbst wenn sie sich jetzt auflösen sollten, gehört zu den wenigen Bands, die man auch in 100 Jahren noch kennen (und erkennen) wird. "For those about to rock, we salute you!" Antwort schreiben
Auch von mir gute Besserung von Martin Brunner
Malcom halt durch! Das wird schon wieder. Bei AC/DC Musik flippe ich heute noch aus. Darf bei mir auf keiner Party fehlen.Die geilste Band aus "meiner Zeit". Antwort schreiben
Einmal kommt das Ende
Und ich wünsche Malcolm noch viele Jahre in Ruhe und ohne Schmerzen. Wenn dem so ist, dann gibt es vielleicht noch eines oder auch ein zweites Studioalbum und wir Fans geben uns damit sicher zufrieden. Antwort schreiben
Malcom
von Michael Ruppert
mein Gott ,.. sole die Nachricht wirklich stimmen ,... alles erdenklich Gute an Maclom. Hoffe dass es mit AC/DC irgendwie weiter geht. Antwort schreiben
Gute Besserung Malcolm
von ulrich petzinna
Mehr kann ich nicht sagen. Die Nachricht ist sehr traurig. Aber die Hoffnung und die tolle Musik bleiben. Danke ACDC für die tollen Stunden in den Konzerten. Antwort schreiben
Focus Prioritäten
von Peter Bubel
Interessant: Die Story ,dass eine Porno Darstellerin sich zumersten mal selbst in einem Film sieht steht dan ganzen Tag auf der Titelseite. Die Meldung, dass eine der erfolgreichsten Rock Gruppen der Welt vor dem Ende zu stehen scheint, kommt nicht nur sehr spät ( die Meldung war Stunden vorher schon überall zu lesen ) sondern taucht auch unter ferner liefen auf. Wie dem auch sei: Ich wünsche Malcom alles erdenklich Gute und er soll den Rest seines Lebens geniessen, wenn es ihm möglich ist. Danke für die vielen musikalischen Stunden und die tollen Konzerte. Antwort schreiben
Heftig
von Pedro Jimenez
Ich kanns immer noch nicht glauben, aber die weltweite Presse scheint sich einig. Der erste Sänger und Vater von Mark hieß übrigens Dave Evans, Mark war der Bassist. Aber jetzt ist wohl keine Korinthenk...rei gefragt :-( Antwort schreiben
von Thomas Weinert
AC/DC ohne den musikalischen Kopf der Gruppe Malcolm Young ist schwer vorstellbar. Aber offensichtlich hat Malcolm einen doch recht schweren Schlaganfall erlitten, der es ihm nicht mehr ermöglicht, Rhythmusgitare zu spielen. Gute Besserung! Antwort schreiben
Ich saß 1970 in der Badewanne, als ich im
von Heinrich von Michelshausen
Radio hörte, dass sich die Beatles getrennt haben. Mei, dachte ich, die Welt geht unter ****. Und nu wieder so ein Verlust für die Menscheit...... Also ich gebe ehrlich zu, das die ( meiner einer) Sternchen bei den Beatles gespalten sind. Antwort schreiben
von Thomas Hartmann
Auch wenn alles seine Zeit hat: eine Ära würde zu Ende gehen, die gigantisch war. Gute Besserung, falls es stimmt. Antwort schreiben AC/DC-Gründer Young: Axl Rose macht es sehr gutVor ihrem Deutschland-Debüt mit Guns-N'Roses-Sänger Axl Rose am Mikrofon haben die Rock-Legenden von AC/DC eine positive Zwischenbilanz der Europa-Tour gezogen. » „Musik“ abonnieren Plattenkiste Jamie-Lee Kriewitz FOCUS-Online-Plattenkiste Rock-LegendeDas große Hendrix-Quiz
Beatles-QuizWerden Sie Pilzkopf
Glam-Rock-QuizSchlaghosen und Federboas EMI, TWC, Erwin Wodicka / Colourbox, PR, dpa/Pedro Nunes, dpa/Presidential Press Office, dpa/aixtron, dpa/Jose Manuel Vidal / Archiv, Clickz, dpa/Kay Nietfeld, focus, dpa/Matthias Merz, ZDF Enterprises, WMG, SONY/BMG, Sony Music (2), dpa (2), Featureflash Photo Agency / Shutterstock.com, Warner Music, Sony/BMG (21), Colourbox.de, gutscheine.focus.de, Econa (4)
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#selbstistderchef
Intendant Christian Stückl springt als Schauspieler ein
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Weihnachtsballett mit „Interdance“
Zum Nussknacker rieselte der Schnee
Münster -
Ein klassisches Weihnachtsballett mit 100 Aktiven, groß und klein, vom Anfänger bis zum Profi, dazu wunderbare Kostüme, Ohrwurm-Musik von Tschaikowski und am Ende draußen echter Schnee, nachdem auf der Bühne reichlich Kunstschnee rieselte. Perfekter geht es kaum: Der Nussknacker von der Ballettschule Interdance wurde Samstagnachmittag in der Aula am Aasee aufgeführt, von Tanya und Julio Acevedo inszeniert. Julio Acevedo wirkte selbst als Großvater und Mäusekönig auf der Bühne mit. Leonie Baumann glänzte in der Partie der Zuckerfee. Sie probte ihren Part sogar fünf Tage in Helsinki mit Profis. Pina Ellamaa tanzte überzeugend die Klara. Zur Unterstützung vom Finnischen Nationalballett kamen Kamill Ariston Chudoba als Nussknacker-Prinz und Ramón Sanchez Gonzalez als Nussknacker-Puppe.
Von Maria Conlan
Sonntag, 10.12.2017, 16:11 Uhr aktualisiert: 11.12.2017, 18:06 Uhr
Die Akteure der Ballettschule Interdance im feinen Kostümschmuck. Foto: Conlan
Tanya Acevedos Kostüme waren eine Augenweide. Doch möglich wurde die Realisierung nur dank vieler helfender Hände: beim Nähen, Schminken, Umziehen, Auf- und Abbau und bei der Pausenverpflegung, ein überzeugendes Gemeinschaftswerk.
E.T.A. Hoffmanns Geschichte spielt zu Weihnachten. Klara und ihre Schwester sind gespannt auf ihre Geschenke. Und dann bekommt Klara einen Nussknacker, der sie fasziniert und in den Traum begleitet. Hier wird er lebendig, kämpft gegen eine große Mäusearmee und unternimmt mit Klara einen Ausflug ins Zuckerschloss, wo sie eine kleine getanzte Weltreise erleben von Spanien bis China und mit vielen Süßigkeiten. Alle Tänzer geben vollen Einsatz, tanzen konzentriert, diszipliniert und ausdrucksstark. Und wenn zwischendurch die Profis die Bühne allein in Anspruch nehmen, müssen sich die Schüler nicht verstecken. Zum Schluss des überzeugenden Programms sind alle wieder auf der Bühne vereint, bis auf die kleinen Bienen und Schmetterlinge, die dafür zuvor schon bejubelt wurden.
Hut ab vor so viel Einsatz und sichtbarer Liebe zum Ballett.
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Büchner, Johann Georg
Büchner, Johann Georg. Schulmeister. * 2.3.1729 Michelstadt/Odenwald, Diese Angaben konnten anhand von Dokumenten zweifelsfrei bestätigt werden.† 26.1.1788 Ffm.
Aus der verzweigten Arztfamilie B., aus der auch der Dramatiker Georg B. stammte. Sohn des Gräflich Erbach-Fürstenau’schen Hofwundarztes Georg Reinhard B.
Auf Heirat mit der Metzgerstochter Susanna von Carben wurde B. 1752 Bürger in Ffm., wo er sich zunächst als Fettkrämer niederlassen wollte. 1755 richtete er ein erstes Gesuch an den Rat der Stadt, ob er eine Schule in Ffm. gründen dürfe. Doch da die Schulmeister unter Johann Michael Schirmer gegen die Gründung einer weiteren Schule in Ffm. waren, kam es zu Auseinandersetzungen, die erst 1758 zugunsten B.s entschieden wurden. B. unterzog sich daraufhin vor einigen Mitgliedern des Konsistoriums und Schulmeistern der Stadt der Prüfung als deutscher Schul-, Schreib- und Rechenmeister (1758), im folgenden Jahr als französischer Schulmeister (1759). Seine Schule in der Graubengasse, die er gemeinsam mit seiner Frau Susanna B., geb. von Carben, führte, war gut besucht. Viele seiner Schüler stammten aus Kaufmannsfamilien, die den strengen, doch guten Rechen- und Französischunterricht B.s besonders schätzten. Lehrer Anton Kirchners.
Nach B.s Tod wurde die Schule nicht weitergeführt.
Grabmal (1792) auf dem Petersfriedhof.
B. hinterließ zwei Söhne: den Juristen Johann B. und den Schauspieler Johann Ludwig B., der sich auf der Bühne in Umkehrung des Familiennamens „Renschüb“ nannte.
Lexika: Richel, Arthur: Katalog der Abteilung Fft. [der Ffter Stadtbibliothek]. Bd. 2: Literatur zur Familien- und Personengeschichte. Ffm. 1929.Richel, S. 78.
Dietz, Alexander: Ffter Bürgerbuch. Geschichtliche Mittheilungen über 600 bekannte Ffter Familien aus der Zeit vor 1806. Ffm. 1897.Dietz: Ffter Bürgerbuch 1897, S. 16. | Einladungsschrift zu den öffentlichen Prüfungen in der Mittelschule. Ffm. 1825-75.Einladung zu Prüfungen der Mittelschule 1855, S. 3-34. | Finger, Friedrich August: Ausgewählte pädagogische Schriften. 2 Bde. Ffm. 1887.Finger: Pädagogische Schriften 2 (1887), S. 297-317. | Zeller, Thomas: Die Grabmäler auf dem Peterskirchhof in Ffm. Ffm. [Copyright 2007].Zeller: Peterskirchhof 2007, S. 146.
Empfohlene Zitierweise: Hock, Sabine: Büchner, Johann Georg. In: Frankfurter Personenlexikon (Onlineausgabe), http://frankfurter-personenlexikon.de/node/1904
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VLN - Ticker: VLN-Rennen abgebrochen
Schwerer Unfall im Pflanzgarten
Der zweite Lauf der VLN wurde nach einer knappen Stunde unterbrochen. Motorsport-Magazin.com h�lt Euch auf dem Laufenden.Samstag, 12.04.2014 von S�nke Brederlow vorheriges Bild Bild 1 von 5nächstes Bild
Das Rennen wurde wegen eines schweren Unfalls unterbrochen
© Patrick Funk
Ticker aktualisieren
Der zweite Lauf der VLN, das 39. DMV 4-Stunden-Rennen, wurde nach einer knappen Stunde unterbrochen. Grund für die Unterbrechnung war ein schwerer Unfall auf der Nordschleife. Wir halten Euch auf dem Laufenden.
16:48 Uhr - Das Rennen ist wieder freigegeben! Die restliche Fahrzeit beträgt noch knapp 1:45 Stunden. Wir wünschen allen Fans und Teilnehmern weiterhin ein erfolgreiches und unfallfreies Rennen.
16:32 Uhr - Die erste Startergruppe kommt in diesem Moment aus der ersten Einführungsrunde zurück und absolviert eine weitere Aufwärmrunde. Die verbliebene Restzeit von zwei Stunden fängt nun allerdings an zu laufen, die Zielflagge fällt somit gegen 18:32 Uhr.
16:15 Uhr - Die Fahrzeuge setzen sich soeben in Bewegung. Die Rennleitung gibt zudem bekannt, dass es zwei Einführungsrunden geben wird.
16:03 Uhr - Es geht weiter! In wenigen Minuten startet die erste Startergruppe in die Einführungsrunde. Die verbliebene Renndistanz wurde auf zwei Stunden gekürzt, so dass mit einem Ende gegen 18:30 Uhr zu rechnen ist.
15:50 Uhr - Noch immer keine Informationen, wann es genau weitergeht. Die Fahrzeuge stehen alle auf der Start-Ziel-Geraden und warten auf den Neustart.
15:14 Uhr - Im Moment sieht es nicht so aus, als würde das Feld pünktlich starten. Im Bereich Pflanzgarten wird weiterhin fließig an den Leitplanken gearbeitet. Wir liefern Euch unterdessen schonmal die Bilder des ersten Teils. 15:00 Uhr - Die restliche Fahrzeit beträgt laut Papier derzeit 2:40 Stunden, um die notwendigen 3,5 Stunden zur vollständigen Wertung des Rennens zu erreichen. Aufgrund der fortgeschrittenen Uhrzeit ist dies jedoch äußerst unwahrscheinlich.
14:56 Uhr - Um 15:15 Uhr macht sich das Feld auf die Einführungsrunde für den zweiten Rennteil.
14:50 Uhr - Die Top-10 in der Gesamtreihenfolge:
1. #30 Abbelen / Schmitz / Huisman / Pilet (Porsche 911 GT3 R)
2. #7 Zehe / Hohenadel / Bastian (Mercedes-Benz SLS AMG GT3)
3. #4 Ragginger / Imperatori (Porsche 911 GT3 R)
4. #154 Weiss / Kainz / Jacobs / Krumbach (Porsche 911 GT3 RSR)
5. #20 Klingmann / Hürtgen / Tomczyk (BMW Z4 GT3)
6. #2 Alzen / Wlazik (BMW Z4 GT3)
7. #19 Werner / Sims (BMW Z4 GT3)
8. #32 Leonard / Wilson (Aston Martin Vantage GT3)
9. #777 Alzen / Schwager (Ford GT3)
10. #44 Busch / Busch (Audi R8 LMS ultra)
14:39 Uhr - Die Fahrzeuge befinden sich nun auf dem Weg in die Startaufstellung. Diese entspicht für den zweiten Rennteil dem Stand nach vier Runden des ersten Teils. Also: Frikadelli Racing auf Pole-Position, gefolgt von Rowe Racing und Falken Motorsports.
13:58 Uhr - Gute Nachrichten von GetSpeed: Steve Jans, der zum Zeitpunkt des Unfalls am Steuer des Porsche saß, ist in Ordnung, wurde jedoch zum Check ins Medical Center gebracht.
13:37 Uhr - Information der Rennleitung: Beide Fahrer sind ansprechbar, werden jedoch zur Kontrolle ins Medical Center oder Krankenhaus gebracht. Die Leitplanke muss auf einer Länge von 80 Metern ausgetauscht werden. Der Neustart ist für 15:00 Uhr angesetzt, das Rennen soll zudem über die volle Distanz fortgesetzt werden.
13:25 Uhr - Motorsport-Magazin.com liegen erste Bilder der Unfallstelle vor: Sowohl der GetSpeed-Porsche als auch der Volkswagen Scirocco von mathilda racing sind betroffen. Während der Porsche im Bereich der Front stark beschädigt ist, ist der giftgrüne Scirocco sogar über die Leitplanke geflogen.
13:08 Uhr - Bei dem Unfall im Bereich Pflanzgarten II soll unter Anderem der GetSpeed-Porsche von Adam Osieka und Steve Jans betroffen sein. Verletzt wurde glücklicherweise niemand, allerdings ist die Leitplanke schwer beschädigt.
13:02 Uhr - Kleine Info nebenbei: Das Ergebnis des ersten Rennens wurde korrigiert. Phoenix Racing bleibt Sieger, die neuen Zweitplatzierten sind jedoch Uwe Alzen und Philipp Wlazik. Grund für diese Korrektur ist eine Rote Flagge, die gegen Rennende fehlerhaft an einem Streckenabschnitt gezeigt wurde.
Ergebnis vom ersten VLN-Lauf korrigiert
12:59 Uhr - Personenschäden soll es nicht gegeben haben, allerdings muss die Leitplanke ausgetauscht werden.
12:55 Uhr - Es herrschen keine Parc-Ferme-Bestimmungen. Die Teams dürfen die Pause also nutzen, um an den Fahrzeugen zu arbeiten.
S�nke Brederlow 28.11.2015 | GP2
Reifenstrategie als Schl�ssel zum GP2-Rekordsieg in Abu Dhabi
Vandoorne trickst versammelte GP2-Meute aus Einbrechende Soft-Reifen und viele �berholman�ver - doch der Sieger hatte auch beim GP2-Hauptrennen in Abu Dhabi einen vertrauten Namen: Stoffel Vandoorne. mehr
28.11.2015 | GP2 - Ergebnisse
Abu Dhabi - Rennen VLN Aktuell Klassensieg f�r Osieka/Jans
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NEO revolutioniert die elektronische Artikelsicherung (EAS)
Die neue Antennengeneration zur Warensicherung wird live auf der EuroCIS 2018 in Düsseldorf präsentiert
Quelle: Checkpoint Systems
Checkpoint Systems hat eine revolutionäre neue Elektronikplattform entwickelt. Mit dieser richtet der weltweite Lösungsanbieter für den weltweiten Handel sein Angebot an Antennen zur elektronischen Artikelsicherung (EAS) neu aus.
NEO, so der Name der Elektronik, bietet Einzelhändlern eine verbesserte Detektion und Konnektivität und ermöglicht ihnen so, die Prozesse in ihren Läden zu optimieren. Die leistungsstarke Elektronik bedeutet einen umfassenden technologischen Wandel, wie auf Radiofrequenz (RF) basierende EAS-Lösungen im Einzelhandel funktionieren. Mit NEO werden Sensoren zu einem Schlüsselelement der vernetzten Ladenumgebung. Dabei ermöglicht die Elektronik, die Sensoren der Antennen mit weiteren externen Sensoren wie z. B. zur Messung von Kundenbewegungen oder auch RFID-Geräten flexibel zu vernetzen. NEO ist in einer Reihe von neuen, modernen Antennendesigns erhältlich und wird Händlern auch dabei helfen, ihre Ladeneingänge einladend zu gestalten.
Erstmals auf der NRF Big Show in New York im Januar vorgestellt, können sich Besucher der EuroCIS (27. Februar bis 01. März) in Düsseldorf die Lösung live ansehen (Halle 9, Stand D42).
Überlegene Leistung
NEO erweitert die Fähigkeiten und Leistungsstärke von RF-basierten EAS-Lösungen und erhöht dabei den üblichen Erkennungsbereich von Warensicherungsetiketten um bis zu 35 Prozent. Folglich können Einzelhändler den Abstand zwischen den Antennen auf bis zur 2,7 Meter abhängig von den verwendeten Sicherungselementen erhöhen. Die NEO Elektronik ist auch in der Lage, Produkte mit kleinsten Etiketten – z. B. Kosmetikartikel – vor Diebstahl zu schützen – und das bei gleichbleibender oder größerer Durchgangsbreite.
Checkpoint Systems GmbH
Ersheimer Str. 69 Echte Konnektivität
Eine Neuheit für den Einzelhandel ist, dass mit NEO ausgestattete Antennen über drahtlose Bluetooth-Konnektivität verfügen. Das bedeutet, dass Einzelhändler zukünftig darauf verzichten können, die Antennen per Bodenkabel zu vernetzen – ein kostspieliger und zeitaufwändiger Prozess.
Die Remote-Konnektivität stellt sicher, dass die Investition in die EAS-Lösung maximiert wird: So bietet Checkpoint einen Live-Systemcheck und einen Online-Support. Dabei werden alarmbezogene Daten über die Cloud synchronisiert, um handlungsrelevante Informationen in Echtzeit bereitzustellen.
Durch die kleinformatige, effizientere Elektronik wurde der Platzbedarf der Antenne minimiert. Die neuen NP10- und NP20-Antennen – die nächste Generation der etablierten Modelle P10 und P20 – sind die ersten mit NEO-Elektronik. Das Design der neuen Antennen zeichnet sich durch eine unaufdringliche, leichte und moderne Optik aus. Die Rahmen bestehen aus gebürstetem Metall.
Besonders für Lebensmittel- und Fachmärkte geeignet, sind die Antennen zudem auch für einen künftigen Einsatz von RFID vorbereitet. Einzelhändler können die innovativen Systeme ausrüsten, ohne die Optik der Antennen zu verändern.
„Mit NEO läuten wir eine neue Ära für die elektronische Artikelsicherung ein. Die Herausforderungen des Einzelhandels sind heute natürlich anders als vor 50 Jahren. Einzelhändler werden jetzt von Daten geführt und NEO ist entscheidend dafür, dass Sensoren zur Verlustprävention Teil des vernetzten Geschäfts werden“, erklärt Simon Edgar, Senior Director für Produktmanagement für EAS-/RFID-Systeme und Software bei Checkpoint Systems. „Die revolutionäre Elektronik, die wir entwickelt haben, ermöglicht die nahtlose Übertragung von Daten in die Cloud, die den Geschäften letztendlich hilft, fundierte Geschäftsentscheidungen basierend auf Analysen zu treffen.“
Neben den NP10- und NP-20-Antennen sollen weitere Modelle, die speziell auf die Bedürfnisse anderer Branchen ausgerichtet sind, im Laufe des Jahres 2018 folgen.
Themenkanäle: Sicherheit, Warensicherung, elektromagnetische Warensicherung
#Sicherheit #Ladeneinrichtung
Kompakt gesichert
Eine neue Sicherungsantenne speziell für Convenience Stores
#Sicherheit #Kameras
EuroCIS 2018: Sicherheit und Ladenoptimierung gehen Hand in Hand
Nur wer sich auch sicher fühlt, geht gerne einkaufen
#Sicherheit #Warenwirtschaftssysteme (WWS)
EuroCIS 2016: Nedap präsentiert Warenverfügbarkeitslösungen
Verdeckte EAS-Systeme & effektives Alarmmanagement 17.08.2020 #Zutrittskontrolle #Zutrittskontrollsysteme 21.09.2020 #Sicherheit #Sicherheitsmanagement
Schlechte Karten für Viren und Bakterien an star Tankstellen
ORLEN Deutschland führt Luftreiniger in den Verkaufsräumen der Stationen ein
Fast jeder Dritte in Deutschland fühlt sich in Corona-Zeiten beim Einkaufen in den Geschäften angespannt, weitere 26% sind es zumindest teilweise. ORLEN Deutschland stellt deshalb sukzessive seit dem 7. September an den star Tankstellen ...
14.09.2020 #E-Commerce #Softwaremanagement
Digitaler Wandel setzt CIOs und IT-Leiter immer stärker unter Druck
Die Roqqio Commerce Cloud entlastet IT-Führungskräfte, reduziert den Zeitaufwand und verschafft einen Überblick in Echtzeit
Eine IT-Infrastruktur mit vielen Schnittstellen, in die Jahre gekommene Bestandssysteme, hoher Zeitaufwand bei der Anbindung neuer Online-Vertriebskanäle wie eShop oder Marktplätze und eine enorme Datenflut. Der IT-Leiter von heute ...
29.09.2020 #Sicherheit #Kassensoftware 21.10.2020 #Sicherheit #Zutrittskontrolle
SALTO Systems übernimmt GANTNER Electronic
SALTO hat die auf elektronische Zutritts-, Ticketing- und Abrechnungssysteme sowie intelligente Schrankschließsysteme spezialisierte GANTNER Electronic Austria Holding GmbH erworben.
Im Zuge dessen hat sich auch die Struktur der Anteilseigner von SALTO geändert.Mit rund 1.200 Beschäftigten in 40 Ländern, von denen mehr als 230 in der Forschung und Entwicklung arbeiten, einem Umsatz von 260 Millionen Euro sowie der ...
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Satire Bücherkatalog S.65 (Belletristik)
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Belletristik Bücher
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von Parka Lewis; Poodlepop; Mek Wito; Gebenedeite (Pe) (Taschenbuch) Vom Hölzke op et Stöckske (ISBN 9783770013081)
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Kein Podium (mit) der AfD!
April 4, 2019 · AfD / Faschismus, Allgemein
Am Montag soll es in Münster eine Podiumsveranstaltung im Schloss geben. Verantalter*innen sind die Junge Europäische Föderalisten, die Europa-Union und Stadt Münster. Auf dem Podium werden die CDU, die FDP, die SPD und die Grünen sitzen, aber auch die AfD (Martin Schiller). Die Linke hat abgesagt, weil sie sich nicht mit der AfD auf ein Podium setzen will. Ich halte es für keine gute Idee, der AfD ein Podium zu bieten.
Podium heißt „Heraushebung“
„Podium“ ist ein metaphorischer Ausdruck, er meint so viel wie Gestell, Balkon, also eine Erhöhung (abgeleitet von lat. Podium: „Füßchen). Ein Podium ist also allein von der Wortherkunft etwas Herausgehobenes. Ein Podiumsgespräch wäre demnach ein Gespräch, welches von der Vielzahl der Gespräche durch eine Heraushebung (Balkon) deutlich hörbarer gemacht werden soll.
Für eine demokratische Gesellschaft sind Podien nicht unproblematisch. Denn schließlich sind in einer Demokratie alle gleich hinsichtlich der Anerkennung ihrer politischen Meinung. Und neben dieser Anerkennung aller Individuen in ihrer Gleichheit ist für den demokratischen Prozess auch das gleichberechtigte Gespräch wichtig, weil der Austausch von Argumenten zum Erkenntnisgewinn beitragen soll und in demokratischen Gesellschaften davon ausgegangen wird, dass der Erkenntnisgewinn voraussetzt, dass alle Stimmen gehört werden.
Race, Class, Gender … es kommen nicht alle zu Wort
Leider ist dieser Anspruch auch in demokratischen Gesellschaften unzureichend umgesetzt. Entlang der Strukturkategorien von race, class, body und gender sind die Sichtweisen von nicht-weißen, armen, behinderten und nicht-heterosexuell-männlichen Menschen traditionell an den Rand gedrängt. Inzwischen gibt es dahingehend ein Problembewusstsein und es wurden Gleichbehandlungsgesetze und -maßnahmen erlassen. Einerseits. Andererseits formieren sich in den letzten Jahren zunehmend Kräfte, die die Existenz dieser Marginalisierungen in Frage stellen oder sogar gutheißen und mit antidemokratischer Absicht verstärken wollen. Inwiefern Marginalisierungen bestehen und wo sie genau bestehen – diese Fragen gehören noch zum demokratischen Prozess. Die ausdrückliche Bejahung der Ausgrenzung traditionell diskriminierter Gruppen hingegen ist mit demokratischen Zielsetzungen unvereinbar. Noch problematischer sind Positionen, die nicht nur rassistisch/antisemitisch, klassistisch, behindertenfeindlich oder frauen-, homo- oder transfeindlich sind, sondern gleichzeitig alle Formen gruppenbezogener Menschenfeindlichkeit mit einem übergreifenden ideologischen System zusammenführen und verschärfen wollen. Noch problematischer als sexistische oder rassistische Positionen sind faschistische Positionen, die alle Formen der Diskriminierungen in einen totalitären Führerstaat verstärken wollen. Faschistische Positionen gehören in einer demokratischen Gesellschaft nicht einfach nur zum Meinungsspektrum wie viele andere Meinungen – faschistische Positionen müssen in einer demokratischen Gesellschaft bekämpft und zurückgedrängt werden, dies kommt in der Formulierung „Faschismus ist keine Meinung, Faschismus ist ein Verbrechen“ zum Ausdruck.
Argumentation oder „Show“?
Kommen wir nun zurück zur Frage, ob Podien nicht dem Geist der Demokratie zuwider laufen. In einer basisdemokratischen Gesellschaft wäre dies so. In einer repräsentativen Demokratie gehören hingegen Podien zu den relevanten Bestandteilen der Demokratie, da repräsentativ, also stellvertretend, für verschiedene gesellschaftliche Gruppen oder Einstellungen die Diskussionen geführt werden – zumindest dem Anspruch nach, der leider (siehe oben) nicht eingehalten wird. Und hierzu gehören dann auch Podien von Vertreter*innen politischer Parteien. Aber auch für die repräsentative Demokratie gilt der Doppelcharakter der machtpolitischen Anerkennung aller Individuen in ihrer Menschenwürde einerseits und der erkenntnispolitischen Anerkennung, dass es für den Erkenntnisprozess vorteilhaft ist, alle Positionen zu hören. Podiumsdiskussionen sollen – da es Diskussionen sind – vor allem den Erkenntnisprozess voranbringen. Leider geschieht dies nicht immer zureichend. Der Begriff „Talk Show“ macht deutlich, dass es nicht nur um das Gespräch („Talk“), sondern auch um Show geht. Podiumsdiskussionen können also zu reinen Selbstinszenierungen werden ohne jeden Erkenntnisgewinn (außer dem, dass man sich diese Show besser nicht angetan hätte). Podiumsdiskussionen sind also auch in einer repräsentativen Demokratie kein Selbstzweck, sie können, wenn sie reine Showveranstaltungen sind, auch ihren demokratischen Zweck verfehlen. Und Parteien, die mehr auf Show als auf Argumente setzen, werden mit diesen Podien gegen jede demokratische Legitimation und völlig unnötig Aufmerksamkeit verschafft.
Die AfD ist faschistoid
Kommen wir nun konkret zur AfD. In der AfD waren schon von Beginn an diskriminierende Positionen zu hören. Dort häufen sich genau genommen alle Formen von diskriminierenden Äußerungen: Antisemitische, rassistische, sexistische, behindertenfeindliche, klassistische, schwulen- und lesbenfeindliche und andere diskriminierende Äußerungen finden sich hier deutlich häufiger als in anderen Parteien. Hinzu kommt in der AfD noch seit spätestens 2015 die Formierung einer faschistischen Strömung, die sich mehr und mehr zu einem eigenständigen Machtblock in der AfD entwickelt. Gab es mit Bernd Lucke und Hans-Olaf Henkel 2015 und mit Frauke Petry und Marcus Pretzell 2017 noch Versuche, Björn Höcke aus der Partei zu drängen, so ist spätestens seit dem Frühjahr 2018 klar, dass Höcke in der Partei von allen relevanten Funktionär*innen als Vertreter eines legitimen Flügels geduldet wird. Das Parteiausschlussverfahren gegen Höcke wurde vom Landesschiedsgericht Thüringen beendet (einer der drei Schiedsrichter musste unmittelbar danach die Partei verlassen, weil Hakenkreuz- und Hitlerbilder einer „Hitler-Tour“ von ihm im Internet auftauchten). Der Bundesvorstand entschied einstimmig, nicht weiter gegen Höcke vorzugehen, also auch nicht das Parteiausschlussverfahren vor das Bundesschiedsgericht zu bringen. Selbst Gegenspieler von Höcke wie der NRW-Parteivorsitzende Helmut Seifen fordern nicht mehr den Rauswurf von Höcke, sondern fordern bestenfalls Höcke auf, seine Leute zu mäßigen. Ebenso formulierte dies Uwe Witt in seinem Rücktritt vom Vorstand der „Alternativen Mitte“, die als Gegengewicht gegen den Höcke-Flügel gebildet wurde: Höcke solle seine Leute im Griff haben. Seit spätestens einem Jahr hat die AfD also nicht nur eine faschistische Strömung, seit dieser Zeit ist die AfD als ganzes faschistoid, weil sie darauf verzichtet, gegen den faschistischen Block in der AfD vorzugehen. Um es klarzustellen: Die AfD ist nicht durchgehend faschistisch, sie hat neben den faschistischen Flügel auch einen neoliberalen und einen christlich-fundamentalistischen Flügel. Die AfD ist aber faschistoid, weil es in der AfD keine bedeutenden Kräfte mehr gibt, die gegen den faschistischen Flügel vorgehen, weil dieser Flügel in der AfD zunehmend stärker geworden ist. Der faschistische Flügel ist am stärksten angewachsen und der Tendenz nach steuert die AfD darauf hin, faschistisch zu werden. Die AfD ist also tendenziell faschistisch: faschistoid.
Es ist falsch, faschistoiden Parteien ein Podium zu bieten
Es ist nicht gut, Podien mit faschistoiden Parteien zu organisieren oder an ihnen teilzunehmen. Man hat es dort mit einer von zwei verschiedenen Personengruppen zu tun: Faschismusverharmloser*innen und Faschist*innen. Die einen, die nicht mehr gegen den Faschismus in der eigenen Partei vorgehen und diesen Faschismus also zumindest nach außen hin verharmlosen müssen; die anderen, die faschistisch sind. Mit der ersten Personengruppe würde theoretisch eine Podiumsdiskussion nur ein Thema Sinn ergeben: „Worin zeigt sich der Faschismus in der AfD und was kann man dagegen machen?“ Ich wage zu bezweifeln, ob dies auch praktisch Sinn macht. Ein*e AfD-Funktionär*in, die öffentlich diskutiert, wie man gemeinsam gegen den faschistischen Höcke-Flügel vorgehen könnte, gibt es sehr wahrscheinlich in der AfD nicht mehr. Mit der zweiten Personengruppe der AfD verbietet sich generell jede Podiumsdiskussion.
Gegen die Verharmlosung des Faschismus
Wenn nun am kommenden Montag in Münster eine Podiumsdiskussion mit Parteivertreter*innen stattfindet, sollte es überhaupt nur ein Thema geben: „Was tun gegen den Faschisten Höcke und seinen Flügel in der AfD?“ Hierzu wird es nicht kommen, was von Beginn an klar gewesen sein dürfte. Zwar gehört Martin Schiller nicht zur Höcke-Fraktion, aber er gehört, wie alle AfD-Funktionär*innen, zu den Faschismusverharmlosern. Schiller gehört zu der Gruppe von AfDlern, die nach dem Anschlag des faschistischen Massenmörders in Neuseeland die schwedische Klimaaktivistin Greta Thunberg von „Friday for future“ in eine faschistische Ecke stellen wollte. Angefangen hatte diese Kampagne unmittelbar nach dem Anschlag am 15.03. mit einem Posting von Harald Laasch, Funktionär der AfD Berlin: „Unfassbare Tat! Den Angehörigen und Verletzten gilt mein Beileid. Der Täter von #Christchurch #Neuseeland rechtfertigt seine Tat mit Überbevölkerung und Klimaschutz. Die Klimapanikverbreiter tragen Mitverantwortung für diese Entwicklung #GretaThunberg“. Der Attentäter bezeichnete sich wortwörtlich als „ethno nationalist eco-fascist“, also: „ethnisch-nationalistischer Öko-Faschist“. Rein ideologisch geht das also in Richtung Höcke, der unter dem Pseudonym „Landolf Ladig“ den Grünen vorwarf, nicht wirklich ökologisch orientiert zu sein, weil sie sich zwar um Kröten-Biotope kümmerten, die Arterhaltung der unterschiedlichen Ethnien aber sträflicherweise nicht in ihrem ökologischen Programm verankert hätten. Die ersten drei Sätze im Manifest des faschistischen Attentäter lauteten: „It’s the birthrate! It’s the birthrate! It’s the birthrate!“ Auch das geht also sehr viel mehr in Richtung AfD als in Richtung Greta Thunberg oder „Friday for future“. Und schließlich weist der Titel des Manifests des Täters auch in Richtung AfD und Identitäre Bewegung: The Great Replacement (Der große Austausch). Unter diesem Motto hatte 2015 Martin Sellner und die Identitäre Bewegung in Österreich eine Kampagne begonnen (2015 Demonstration in Wien: „Stoppt den großen Austausch“). Der Attentäter war mehrfach in Österreich unterwegs, schrieb in seinem Manifest, dass die Revolution gegen den „großen Austausch“ in Polen oder Österreich beginnen werde und hatte Martin Sellner einen vierstelligen Betrag gespendet, wofür dieser sich bedankte. Und zwischen dem Höcke-Flügel der AfD und Martin Sellner / Identitäre Bewegung gibt es vielfältige direkte Bezüge. Wenn ein AfD-Funtionär also eine sechzehnjährige Klimaaktivistin als Hauptschuldige für die faschistische Ermordung von fünfzig islamisch orientierten Menschen öffentlich an den Pranger stellt, dann ist dies nicht einfach nur perfide, sondern auch eine krasse Verharmlosung der faschistischen Verbindungen der eigenen Partei. Und Martin Schiller von der AfD Münster setzte am 23.3. diese perfide Kampagne fort. Er setzte das überarbeitete Foto eines NS-Plakates ins Netz. Im Original ist ein BDM-Mädchen mit Zöpfen abgebildet unter dem Spruch „Jugend für den Führer“. Er ersetzte das Bild durch das Konterfei von Greta Thunberg und den Spruch: „Jugend für das Klima“. Wie gesagt, das ist nicht einfach eine perfide Geschmacklosigkeit. Es handelt sich auch um eine Verharmlosung des Faschismus. Denn wenn das, wofür Greta Thunberg steht, Faschismus sein soll, dann kann Faschismus ja nicht so schlimm sein. Wenn aber alles mögliche Faschismus sein soll, „Klimaschutzfaschismus“, „Genderfaschismus“, „Feminazis“, „Antifa-SS“, „Homo-Totalitarismus“, usw., dann findet eine bewusste Entwertung des Begriffs „Faschismus“ und damit auch des Leidens der Opfer des Faschismus („Vogelschiss“) statt. Wie soll man mit jemanden, der öffentlich Greta Thurnberg als Faschistin darstellt, über den Faschismus des Höcke-Flügels diskutieren? Gar nicht. Aber warum setzt man sich dann mit einem solchen Menschen aus einer faschistoiden Partei auf ein Podium? Um mit diesem Menschen über andere Probleme zu reden? Vielleicht über den „Klimafaschismus“ der münsteraner Schüler*innen, über den „Genderfaschismus“ an der Uni Münster? Mit Verlaub, auch das ist dann Faschismusverharmlosung.
Also sagt bitte ab und geht stattdessen zur zeitgleich stattfindenden Alternativdiskussion vom „Keinen Meter den Nazis“-Bündnis.
Aktuelle Ergänzung (13.05h): Oben schrieb ich, dass es vielfältige Verbindungen der AfD zur Identitären Bewegung gibt, auf die sich der fünfzigfache Mörder von Christchurch positiv bezog und denen er in Österreich einen vierstelligen Betrag spendete. Der Chef der Identitären Bewegung Deutschland arbeitet im Bundestag für die AfD, schreibt die ZEIT gerade: Identitären-Chef hat Job im Bundestag
Wolf-Dieter
Dass Sie sich einer Diskussion mit AfD verweigern hat diese Schattenseite: Sie begeben sich sehenden Auges der Möglichkeit, den – Ihrer Auffassung nach – faschistischen Charakter der AfD schlüssig aufzudecken.
Herr Kemper, dies ist der Unterschied zwischen Ihnen und mir: ich missbillige Ihre genderpolitische Position vollständig. Aber ich bin jederzeit bereit, mit Ihnen zu diskutieren; genauer, ich würde mich über eine Gelegenheit sogar freuen.
Die Möglichkeit, den faschistoiden (!) Charakter der AfD aufzudecken, habe ich auch ohne Podiumsdiskussionen. Und mit Podiumsdiskussionen eher nicht.
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Wacholder-Widertonmoos
Wacholder-Widertonmoos (Polytrichum juniperinum)
Unterabteilung:
Bryophytina
Polytrichopsida
Polytrichales
Polytrichaceae
Widertonmoose (Polytrichum)
Polytrichum juniperinum
Das Wacholder-Widertonmoos von oben
Das Wacholder-Widertonmoos (Polytrichum juniperinum) ist ein Laubmoos aus der Gattung der Widertonmoose (Polytrichum).
2 Verbreitung und Standort
Es ist wächst 2 zuweilen bis 7 cm hoch. Es bildet Rasen oder Herden. Die Blätter mit nur kurz austretender rötlicher Spitze sind allmählich zugespitzt und mindestens 1 Zentimeter lang. Die Laminaränder sind schmal. Die Blättchen sind im trockenen Zustand locker gekrümmt und dem Stängel anliegend, im feuchten Zustand abspreizend. Die Hauben sind weiß.
Es unterscheidet sich vom habituell ähnlichen Steifblättrigen Frauenhaar (Polytrichum strictum) durch größere Sporogone, dem Fehlen eines dochtartigen Rhizoidenfilz, durch größere Blätter sowie die Art der Beblätterung.
Verbreitung und Standort[Bearbeiten]
Das Moos ist weltweit von den Ebenen bis ins Hochgebirge verbreitet. Es kommt auch in tropischen Gebirgen und in den Hochalpen vor. Es wächst an sonnigen und trockenen Plätzen auf kalkfreien Sand- und Silikatschuttböden außerhalb der Kalkgebiete. Oft ist es auf Bahngelände und ähnlichen exponierten Standorten zu finden.
R. Düll: Exkursionstaschenbuch der Moose, IDH-Verlag, Bad Münstereifel 1997, ISBN 3-925425-15-2
Commons: Polytrichum juniperinum – Album mit Bildern, Videos und Audiodateien
Abgerufen von „https://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Wacholder-Widertonmoos&oldid=117956177“ Kategorie: Frauenhaarmoose Navigationsmenü
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Sony Wonderbook: Zauberei mit Augmented Reality
Das "Buch der Zaubersprüche" ist ein Augmented-Reality-Spiel, das auch inhaltlich überzeugt: Sonys Wonderbook-Technik ermöglicht spielerische Wissensvermittlung.
Von Achim Fehrenbach 14. November 2012, 18:14 Uhr
Augmented Reality mit Sonys Wonderbook
© Sony
Seite 1 — Zauberei mit Augmented Reality
Seite 2 — Weitere Spiele für 2013 angekündigt
Augmented Reality (AR) Games sind eine Erfolgsgeschichte – zumindest dann, wenn die Verbreitung der Maßstab für den Erfolg ist. Auf Smartphones, Mobil- und Heimkonsolen gibt es mittlerweile unzählige Spiele, die physische und virtuelle Realität
miteinander kombinieren
. Beinahe täglich kommen neue hinzu. Nur wenige sind so gelungen wie das Wonderbook von Sony.
Vielen AR-Games fehlt es an einem überzeugenden Spielkonzept. Ist die anfängliche Faszination verflogen, bleibt oft nicht mehr als das Gefühl, ein nettes Gimmick vor sich zu haben. Ein Blick in die App Stores für Smartphones genügt: Die populärsten AR-Games drehen sich darum, wahlweise virtuelle Objekte (wie bei
AR Invaders
ARDefender
) oder reale Personen (
Paintball Arena
iSnipeYou
) abzuschießen.
Auch Mobilkonsolen nutzen Augmented Reality meist für Minispiele: AR-Karten werden auf Tisch oder Boden gelegt, die Konsolenkamera registriert den Code und mischt das aufgenommene Bild mit virtuellen Bestandteilen wie
Monsterfallen
oder auch Wassertümpeln wie bei
Cliff Diving
Allerdings verfliegt auch hier der Reiz des Neuen recht schnell. Kyle Orland von
etwa kritisiert, die physische Welt diene in AR-Games häufig nur als austauschbare Kulisse.
Dass Augmented-Reality-Games kommerziell erfolgreich sein können, steht jedoch außer Frage. So wurde der Playstation-2-Titel
EyeToy Play
von 2003 mehrfach fortgesetzt, und auch das virtuelle Kuscheltier
EyePet
verkaufte sich so gut, dass es neu aufgelegt wurde.
Neue AR-Games im engeren Sinne dürfte das
Google-Projekt Glass
mit sich bringen. Schon jetzt entstehen dafür
erste Spielideen
Was bei den meisten bisherigen AR-Games zu kurz kommt, ist die inhaltliche Ebene. Es geht fast immer um Geschicklichkeit, Reaktionsschnelligkeit und eifriges Suchen – aber nur selten darum, auch Inhalte spannend zu vermitteln. Mit seinem Wonderbook für die Playstation 3 wagt Sony nun einen Schritt in diese Richtung.
Move-Controller als Zauberstab
Beim Wonderbook handelt es sich zunächst einmal um ein blaues Hardcover-Buch mit kryptischen AR-Codes. Dieses Buch legt man auf den Wohnzimmerboden, setzt sich im Schneidersitz davor und schaltet die Playstation-Kamera ein, die den AR-Code erkennt und an die PS3 übermittelt. Der Aha-Effekt stellt sich ein, sobald man auf den Fernsehbildschirm schaut und sich dort selbst sieht, zusammen mit einem prächtig gestalteten Zauberbuch, aus dem Pflanzen und Fabelwesen hervorquellen.
Da wäre zum Beispiel ein kleiner Drache: Eben noch eine zweidimensionale Zeichnung auf Papier, erwacht er im nächsten Moment zum Leben, schlängelt sich aus der Buchseite hervor und erhebt sich mit einem garstigen Fauchen in die Luft. Dort schwebt er dann, direkt vor der Nase des Spielers, und setzt mit seinem Feueratem das Buch in Brand. Das heimische Wohnzimmer verwandelt sich so in einen verwunschenen Ort, an dem plötzlich alles möglich scheint: Willkommen in Hogwarts, der Zauberschule von Harry Potter.
Buch der Zaubersprüche
ist das erste Spiel, das für Sonys Wonderbook erscheint. Geschickt knüpft es an den weitläufigen Potter-Kosmos an: Es ist ein Lehrbuch für angehende Magier, das die berühmte
Hexe Miranda Habicht
vor langer Zeit schrieb. In fünf Kapiteln erlernen Spieler insgesamt
20 Zaubersprüche
– von "Incendio", mit dem man Feuer entfacht, bis hin zu "Wingardium Leviosa", der Gegenstände zum Schweben bringt.
Weitere Spiele für 2013 angekündigt Seite 1 2
Zukunftsvision Diskutieren Sie mit.
Sony Wonderbook: Zauberei mit Augmented Reality Impressum
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Dr. Niebuhr Media UG (haftungsbeschränkt)
Dr. Niebuhr Media UG
Jürgen Niebuhr
71686 Remseck
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Der Umbau der Wirtschaft zu einer Kreislaufwirtschaft ist beschlossen worden. Das bedeutet, Wachstum und Wohlstand im Einklang mit der Natur. MABEWO AG trägt zum Umbau mit den Solar-Dome-Anlagen dazu bei mit der Grundlage des sogenannten “European Green Deal” und die digitale Transformation.
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StartJahr2017Schöne Sch#!?e
Jahr2017RezensionAbsackerFamilienspielKartenspielSpiele > 5 Spieler
Schöne Sch#!?e
Da war doch mal was…
„Geschenk ist noch zu teuer“ gab es 13 Jahre zu vor. Am Spiel selbst hat sich nicht viel verändert, aber die Grafik ist deutlich ansprechender geworden und es hat einen neuen Namen bekommen: Schöne Sch#!?e
Allein der Name kommt bei Kindern sehr gut an. Hier ist es ja erlaubt den Namen des Spiels zu benutzen.
Hier war Dennis Lohausen am Werk und hat echt tolles geleistet.
Nachdem Mischen der Karten werden 9 zufällig aussortiert und aus dem Spiel genommen. Der Rest liegt als verdeckter Stapel in der Mitte. Jeder Spieler erhält zwischen 7 und 11 Chips, abhängig von der Spielerzahl. Der Vorrat sollte vor den Mitspielern geheim gehalten werden, um dem Spiel mehr Würze zu verleihen.
Der Startspieler nimmt sich eine Karte und entscheidet sich, die Karte entweder anzulegen oder einen seiner Chips auf die Karte zu legen und weiterzureichen. Das macht der nächste Spieler reihum, bis einer der Spieler die Karte sowie die darauf liegenden Chips in seine Auslage nimmt. Dabei sind die Punkte auf der Karte Minuspunkte, während die Chips Pluspunkte darstellen.
Kann ein Spieler eine Karte jedoch passend an eine andere Karte anlegen (z.B. die 14 an die 15 oder 23 an die 22), so zählt für die Endabrechnung nur die vorderste Karte (= niedrigster Wert) einer Reihe.
Das Spiel endet mit der letzten Karte. Dann werden Minus- wie Pluspunkte addiert und der Sieger gekürt.
Autor: Thorsten Gimmler • Grafiker: Dennis Lohausen • Verlag: Amigo • Jahr: 2017
3 – 7 Spieler • ab 8 Jahren • ca. 20 Minuten
In der BRETTSPIELBOX befinden sich: 55 Chips, 33 Spielkarten mit den Zahlen von 3 bis 35.
Auch wenn das Spielmaterial auf den ersten Blick puristisch wirkt, ist dem Grafiker Dennis Lohausen, den ich an dieser Stelle ausdrücklich hervorheben möchte, ein grafisches Kunstwerk gelungen. Alle Karten sind wirklich toll anzusehen. Dieses macht alleine schon sehr viel Spaß. Zudem steigert sich die Intensität der misslichen Situation entsprechend der Minuspunktzahl
Das Spiel ist nicht sonderlich kompliziert und in einer knappen Minute erklärt
Spielgefühl
Schöne Sch#!?e das bedeutet Zocken und Spekulieren.
Während uns die Chips nicht, dafür aber die Auslage schon bekannt ist, versuchen wir uns in die Köpfe unserer Mitspieler hineinzuversetzen und auszuloten, wann die Schmerzgrenze des einzelnen erreicht ist oder er noch bereitet ist, die Karte mit einem Pluspunkt mehr an seinen linken Nachbarn weiterzureichen.
Das kann je nach individueller Kartenauslage in einem Duell 1:1 oder 1 gegen den Rest des Tisches münden.
Der Interaktionsgrad ist recht hoch, die Downtime sehr niedrig, da man immer am Spielgeschehen teilnimmt. Auch der verdeckte Chipvorrat hilft, zusätzliche Spannung aufzubauen, da man teilweise aufgrund knapper Kasse gezwungen ist, Chips aufzunehmen.
Was mich an der ein oder anderen Stelle gestört hat, ist die Tatsache, des Glücksfaktors. Teilweise konnte sich der aufdeckende Spieler die entsprechende Karte direkt in seine Auslage nehmen, weil sie sehr gut in seine Reihe hineinpasste. Da dieses der Spieler ist, welcher als letztes eine Karte genommen hat, wird er für sein Risiko zusätzlich belohnt.
Schöne Sch#!?e spielt sich in allen Konstellationen gut. Jedoch erhöht sich bei steigender Mitspielerzahl das Risiko eine Karte nach Weitergabe nicht mehr zu sehen.
Langzeitspaß
Schöne Sch#!?e ist schnell herausgeholt, erklärt und gespielt In einer Konstellation zum Warmwerden oder Absacken ist das Spiel gut geeignet. Ob das an sich positive Spielgefühl lange tragen wird, kann ich nicht abschließend beurteilen. Aber bislang hat es für einige Partien gereicht und es werden bestimmt noch einige folgen.
Gesamtbeurteilung: Zielgruppe 8/10 – persönliche Wertung 7/10
Spiel, was sich als Türöffner in einen Spielabend eignet. Dabei wird das Spiel eher Gelegenheitsspieler mehr ansprechen als Vielspieler, da die Mechanik schon arg reduziert ist. Vorheriger ArtikelSpielwarenmesse Nürnberg 2018 – NSV
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zwei + vierzehn =
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Rechtsanwalt für Betriebliche Altersversorgung
Rechtsanwälte - Betriebliche Altersversorgung
Die betriebliche Altersvorsorge (BAV) ist ein wichtiger Bestandteil der sozialen Sicherung von Arbeitnehmern. Zusammen mit der gesetzlichen Rentenversicherung und der privaten Vorsorge soll sie eine ausreichende Gesamtversorgung bei Erreichen des Rentenalters unterstützen.
DSGVO und Altersvorsorge
Rechtsanwalt für Rentenversicherungsrecht
Anspruch auf Entgeltumwandlung
Von einer betrieblichen Altersversorgung (BAV) ist die Rede, wenn ein Arbeitgeber seinen Arbeitnehmern Versorgungsleistungen zusagt, die im Alter, bei Invalidität und/oder Tod zum Tragen kommen. Näher bestimmt wird die betriebliche Altersversorgung in § 1 des Betriebsrentengesetzes (BetrAVG). Dieses definiert ferner die gesetzliche Unverfallbarkeit, die Möglichkeit der Abfindung und Übertragung, den Insolvenzschutz, die Anpassung von laufenden Leistungen (Anpassungsprüfpflicht) sowie den Anspruch auf Entgeltumwandlung. Arbeitnehmer haben laut BetrAVG einen Rechtsanspruch auf eine eigenfinanzierte, betriebliche Altersversorgung.
Das bedeutet, dass sie einen Teil ihres Gehalts für die eigene Altersversorgung zurücklegen lassen. Die Abwicklung übernimmt der beschäftigende Betrieb. Er ist im Auftrag seiner Arbeitnehmer Vertragspartner des jeweiligen Finanzdienstleisters. In einigen Branchen zahlen die Unternehmen ihren Beschäftigten einen Zuschuss zur betrieblichen Altersversorgung.
Gleichbehandlungsgrundsatz
Eine arbeitsrechtliche Säule für die betriebliche Altersversorgung ist der Gleichbehandlungsgrundsatz. Dieser verbietet Arbeitgebern, einzelne Arbeitnehmer gegenüber anderen Arbeitnehmern ohne sachliche Gründe und in vergleichbarer Lage schlechter zu stellen. Das hat zur Folge, dass einzelne Arbeitnehmer bei der Gewährung von Leistungen oder Vergünstigungen nicht willkürlich oder aus sachfremden Motiven ausgeschlossen werden dürfen. Entsprechend darf ein Arbeitnehmer nicht willkürlich von einer eingerichteten, betrieblichen Altersversorgung ausgeschlossen oder bei ihrer Einrichtung benachteiligt werden.
Entgeltumwandlungsanspruch
Eine weitere Säule ist der sogenannte Entgeltumwandlungsanspruch. Der sieht vor, dass Arbeitnehmer, die in der gesetzlichen Rentenversicherung pflichtversichert sind, einen Rechtsanspruch auf die Umwandlung von Gehaltsteilen in eine betriebliche Altersversorgung haben. Der Anspruch besteht bis zu einer Höhe von vier Prozent der Beitragsbemessungsgrenze in der Deutschen Rentenversicherung. Zu berücksichtigen ist, dass Tarifrecht, als kollektives Arbeitsrecht, grundsätzlichen Vorrang für Tarifentgelte bei Gehaltsumwandlung genießt.
Mittels Tariföffnungsklausel eröffnet der Tarifvertrag dem Arbeitnehmer die Möglichkeit, Teile seines tarifvertraglichen Lohns oder Gehalts in eine Betriebsrente zu investieren. Unberührt bleiben Rechtsansprüche auf Gehaltsumwandlung für über- und außertarifliche Gehaltsbestandteile. Gewerkschaftlich nicht gebundene Arbeitnehmer haben einen Rechtsanspruch auf Gehaltsumwandlung aus Tarifbezügen bei fehlender Allgemeinverbindlichkeitserklärung gemäß § 17 Abs. 5 Betriebsrentengesetz.
Themen und Fachbeiträge zum Betriebliche Altersversorgung
Nils Börner
Datenschutz in der betrieblichen Altersversorgung
DSGVO und Datenverarbeitung bei der Altersvorsorge: Zwei Themen, die unvereinbar erscheinen. Wie jedoch ist dieser Widerspruch gesetzlich geregelt?
Rechtsanwälte für Betriebliche Altersversorgung in ...
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BGH, 23.06.1955 - II ZR 248/54
BGH, 23.06.1955 - II ZR 248/54 (https://dejure.org/1955,1993)
BGH, Entscheidung vom 23.06.1955 - II ZR 248/54 (https://dejure.org/1955,1993)
BGH, Entscheidung vom 23. Juni 1955 - II ZR 248/54 (https://dejure.org/1955,1993)
Tipp: Um den Kurzlink (hier: https://dejure.org/1955,1993) schnell in die Zwischenablage zu kopieren, können Sie die Tastenkombination Alt + R verwenden - auch ohne diesen Bereich zu öffnen.
Volltextveröffentlichungen (2) Papierfundstellen
WM 1955, 1284
BB 1955, 941
DB 1955, 893
Kontextvorschau Wird zitiert von ... (7)
BGH, 26.06.1963 - VIII ZR 61/62
Anwendbarkeit der Grundsätze des Schweigens auf ein kaufmännisches …
Dieser Grundsatz findet deshalb keine Anwendung, wenn der absendende Teil dadurch gegen Treu und Glauben verstößt, dass er dem Bestätigungsschreiben einen so unrichtigen Inhalt gibt, dass er mit einem Einverständnis des Gegners nicht rechnen kann (BGHZ 7, 189, 190; BGH, Urteil vom 23. Juni 1955 - II ZR 248/54 -, WM 1955, 1284).
Dann kommt es für die Frage, ob die widerspruchslose Entgegennahme den Vertragsgegner bindet, auf sein eigenes Wissen an (BGH, Urteil vom 23. Juni 1955 - II ZR 248/54 -, WM 1955, 1284).
Schweigen als Annahmeerklärung
Die Auffassung, daß mangele Widerspruchs der Inhalt eines Bestätigungsschreibens gilt, ist letztlich ein Ausfluß des Grundsatzes, daß jedermann sein Verhalten so gegen sich gelten lassen muß, wie es nach Treu und Glauben mit Rücksicht auf die Verkehrssitte aufgefaßt wird (BGH BB 1955, 941).
Es liegen keine Anhaltspunkte dafür vor, daß der Ehemann der Klägerin die Beklagte mit diesen Schreiben überrumpelt und damit selbst gegen Treu und Glauben verstoßen hätte (RGZ 95, 48, 50; BGHZ 7, 187, 190; BB 1955, 941).
BGH, 25.05.1970 - VII ZR 157/68
Vollstreckbarerklärung eines österreichischen Schiedsspruches in Deutschland - …
Allerdings hat nach der Rechtsprechung ein Bestätigungsschreiben, in dem die vorangegangenen Verhandlungen bewußt unrichtig bzw. arglistig entstellt bestätigt worden sind, nicht die mehrfach angeführte Wirkung, daß seine widerspruchslose Entgegennahme als Billigung seines Inhalts zu werten ist (BGH LM Nr. 14 zu § 346 (D) HGB; BB 1955, 941; 1961, 954).
BGH, 27.06.1969 - I ZR 114/67
Ersatz von Verladekosten - Portzahlung einer Repräsentantenvergütung - Anspruch …
arglistig entstellt bestätigt worden sind (vgl. RGZ 95, 48 [50]; 103, 401 [405]; 129, 347 [149]; BGHZ 7, 187 [190]; 11, 1 [4]; 40, 42 = NJW 1963, 1922; NJW 1964, 1951; LM Nr. 14 zu § 346 (D) HGB; BB 1955, 941; 1961, 954; OLG Düsseldorf NJW 1965, 761 [OLG Düsseldorf 30.12.1964 - 5 U 237/62] ).
BGH, 28.05.1957 - VIII ZR 255/56
In dem Falle allerdings, daß der Absender bewußt unrichtig einen Vertrag als zustandegekommen bestätigt, der in Wahrheit nicht abgeschlossen war, würde nach dem Grundsatz von Treu und Glauben das Schweigen nicht als Zustimmung zu dem bestätigten Vertragsinhalt zu werten sein (Urteil des Bundesgerichtshofs vom 23. Juni 1955 - II ZR 248/54 - WM 1955, 1284 = BB 1955, 941).
Allerdings hat nach der Rechtsprechung ein Bestätigungsschreiben, in dem die vorangegangenen Verhandlungen bewußt unrichtig bzw. arglistig entstellt bestätigt worden sind, nicht die mehrfach angeführte Wirkung, daß seine widerspruchslose Entgegennahme als Billigung seines Inhalts zu werten ist (BGH LM Nr. 14 zu § 346 (D) HGB; BB 1955, 941; 1961, 954) .
Nur dann, wenn der Inhalt eines Bestätigungsschreibens von dem mündlich Vereinbarten so erheblich abweicht, daß der Verfasser des Bestätigungsschreibens nach Treu und Glauben unmöglich annehmen kann, der Vertragspartner sei mit diesen Abweichungen einverstanden, greift eine andere Beurteilung Platz (vgl. RGZ 129, 347, 349; BGH Urt. vom 23. Juni 1955 - II ZR 248/54 - = BB 1955, 941, Betrieb 1955, 893).
dejure.org Übersicht BGH
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20.08.2017 14:57 Alter: 1 year
Es wird Zeit, dass unser Land gerechter wird
(von Timo Gosch). Zeit für mehr Gerechtigkeit. Das Motto des diesjährigen Wahlkampfes hätte auch schon für viele vergangene Wahlprogramme stehen können. Aber dieses Mal steht es in großen Buchstaben über dem Wahlprogramm, auf diversen Flyern und sogar eine eigens eingerichtete Homepage trägt diesen Namen. Und tatsächlich: Es wird Zeit, dass dieses Land gerechter wird. Altersarmut, unsichere Jobs und dazu eine nie dagewesene Lücke zwischen arm und reich. Die Liste der Ungerechtigkeiten ist lang. Die SPD hat erkannt, dass es auf diesem Gebiet einiges zu tun gibt.
Die Frage der Gerechtigkeit ist seit jeher eng verbunden mit Steuern und Einkommen. Dementsprechend hat man auch einiges vor: Ein steigender Spitzensteuersatz, Reichensteuer, Entlastung von Familien und Alleinerziehenden. Die Richtung stimmt.
Zeit für mehr Gerechtigkeit. Doch wie ernst ist es der SPD auch mit der Umsetzung? Schon 2013 hat die Union in Koalitionsgesprächen vieles mitgemacht. Die Steuererhöhungen für irgendwen aber waren stets tabu. Noch eine Schippe drauf legt traditionell die FDP. Mit der Steuersenkungspartei dürfte das Thema nicht einmal angesprochen werden. Umso verwunderlicher ist, dass führende GenossInnen dieser Tage vermehrt über die „Ampel“ als mögliche Regierungsoption philosophieren und auch eine große Koalition erneut bei Buchmachern hoch im Kurs liegt. Wem Gerechtigkeit wirklich wichtig ist und wer glaubwürdig ein soziales Programm vertreten und durchsetzen will, der darf trotz möglicher anderer inhaltlicher Gemeinsamkeiten nicht dieses eminent wichtige Thema in möglichen Regierungskonstellationen unter den Tisch fallen lassen. Lieber eine prinzipientreue, ehrliche Oppositionsarbeit als vier Jahre Stillstand auf diesem Gebiet in der Regierung zu verwalten. Es ist einfach zu groß und wichtig, als dass man es durch Erfolge auf anderen Gebieten egalisieren könnte.
2013 hat man den Mindestlohn zur Grundbedingung einer Zusammenarbeit mit der Union gemacht. Warum nicht diese Taktik beim Thema Steuergerechtigkeit fahren? Wenn der SPD die soziale Gerechtigkeit wirklich so wichtig ist wie es der Kampagnenname vermuten lässt, dann macht sie eine Regierungsbeteiligung von der Lösung dieser Frage abhängig. Alles andere schadet nicht nur dem Land. Es trägt auch in hohem Maße zur Politikverdrossenheit bei.
07. November um 19:00
Distrikt Bergedorf-West: Vorstandssitzung
Distrikt Neumallermöhe: Vorstandssitzung
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Zuschüsse aus NRW-Förderprogramm jetzt auch für Erdwärmepumpen
Das Land NRW gibt ab sofort Zuschüsse für den Einsatz von besonders klimafreundlichen Erdwärmepumpen. Für eine 100-Meter-Sonde gibt es zum Beispiel eine Förderung von 1000 Euro. Sie kann mit weiteren Zuschüssen und Krediten zum Beispiel vom Bund kombiniert werden, die Antragstellung muss aber erfolgen, bevor mit der Modernisierung begonnen wurde.
Rund 40 % der Neubauten in Deutschland werden heute mit einer Wärmepumpe ausgerüstet. 2016 wurden bundesweit rund 66.500 neue Wärmepumpen-Heizungsanlagen installiert – 13.300 davon in NRW. Bisher sind insgesamt 750.000 Wärmepumpenheizungen deutschlandweit in Betrieb, davon in NRW rund 150.000.
Informationen zum Förderprogramm progres.nrw finden Sie hier.
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Corona-Krise 15. März 2020, 09:22 Uhr
Deutschland wehrt sich gegen US-Zugriff auf Tübinger Corona-Impfstoff-Firma – Trump will deutsche Forscher laut der „Wams“ mit Geld in die USA locken
Zwischen den USA und Deutschland kommt es wegen der Corona-Krise einem Medienbericht zufolge zu einer indirekten, aber handfesten wirtschaftspolitischen Auseinandersetzung. Wie die „Welt am Sonntag“ unter Berufung auf Regierungskreise berichtete, versucht US-Präsident Donald Trump, deutsche Wissenschaftler, die an einem potenziellen Corona-Impfstoff arbeiten, mit hohen finanziellen Zuwendungen in die USA zu locken beziehungsweise das Medikament exklusiv für sein Land zu sichern.
75 Fälle sind derzeit im Bodenseekreis bekannt. Das Bild zeigt eine Frau, die einen Test für das Coronavirus vorbereitet. | Bild: Sebastian Gollnow, dpa
Der US-Präsident biete der Firma angeblich einen hohen Betrag, um sich deren Arbeit exklusiv zu sichern, berichtete die Zeitung. Trump tue alles, um einen Impfstoff für die USA zu bekommen. „Aber eben nur für die USA“, hieß es demnach in der Bundesregierung.
Tübinger Unternehmen möchte sich nicht äußern
In der Auseinandersetzung zwischen den beiden Staaten geht es nach Informationen der „Welt am Sonntag“ um die in Tübingen ansässige Firma CureVac, die gemeinsam mit dem bundeseigenen Paul-Ehrlich-Institut für Impfstoffe und biomedizinische Arzneimittel an der Herstellung eines Impfstoffs gegen das Virus arbeitet. Vertreter der Bundesregierung verhandeln dem Bericht zufolge nun mit CureVac.
„Die Bundesregierung ist sehr daran interessiert, dass Impf- und Wirkstoffe gegen das neuartige Corona-Virus auch in Deutschland und in Europa entwickelt werden“, bestätigte ein Sprecher des Gesundheitsministeriums der Zeitung. „Diesbezüglich ist die Regierung in intensivem Austausch mit der Firma CureVac.“ Deutschland versuche das Unternehmen mit finanziellen Angeboten zu halten, berichtete das Blatt unter Berufung auf die Regierungskreise. Das Unternehmen wollte sich nach Angaben der „Welt am Sonntag“ nicht dazu äußern. (AFP)
Aktualisiert 15. März 2020, 09:28 Uhr im Ressort Panorama von Mirjam Moll
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Konferenzblog RKB
(Retro)Digitalisate – Kommentarkultur – Big Data: Zum Stand des Digitalen in den Geisteswissenschaften
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Wissenschaftskommunikation in Europa
Veröffentlicht am 17. Januar 2013 von Katharina Hyland In loser Folge publizieren wir bis zum Beginn der RKB-Tagung eine Serie von Statements der Redner, Diskutanten und Moderatoren. Wir bieten Ihnen damit die Gelegenheit, sich schon einmal warmzudiskutieren – entweder im stillen Selbstgespräch oder hier in den Kommentaren.
von Claudine Moulin
Die neuen Formen der Wissenschaftskommunikation stellen für Europa bei allen Befürchtungen einer voranschreitenden Globalisierung (und eventuell Trivialisierung?) der geisteswissenschaftlichen Forschung auch einen positiven Impuls dar: Sie bieten uns die Chance, uns für Vielfalt, Mehrsprachigkeit und Interdisziplinarität im wissenschaftlichen Diskurs zu öffnen. Dabei gilt es, alte und neue Formen des wissenschaftlichen Publizierens und Kommunizierens in ein fruchtbares Verhältnis zu bringen. Durch die Social Media und das Netz verflachen sich Kommunikation und Dokumentation der wissenschaftlichen Praxis eher nicht, sondern sie differenzieren sich: Neben der Printpublikation, die Beschränkungen in alle Richtungen aufweist, gibt es jetzt neben herkömmlichen Formaten wie Aufsatz und Monographie auch neue, genuin digitale Veröffentlichungsformen wie etwa Repositorien und Online-Umgebungen für die Speicherung und Publikation großer Mengen von Primärdaten. Ferner sind digitale Kommunikationsformen wie Blogs (oder viel schöner im Französischen, carnets de recherche) besonders geeignet für den Austausch über Zwischenergebnisse und Inhalte rund um die Arbeits- und Forschungspraxis (die früher mündlich – im kleineren Radius – oder eben gar nicht ausgetauscht wurden), oder aber auch für den universitären Unterricht reizvoll.
Unter dem Begriff der „Changing Publication Cultures“ hat sich die European Science Foundation (ESF) in den letzten Jahren intensiv mit dieser Herausforderung auseinandergesetzt, unter anderem auch bei einer Summer School für europäische Nachwuchswissenschaftlerinnen und Nachwuchswissenschaftler in Maynooth/Irland im Sommer 2011. Die Ergebnisse der Diskussionen sind in ein lesenswertes Manifest gemündet, das auch die sich ändernden Anforderungen im wissenschaftlichen Publizieren anspricht und dezidiert für eine neue Anerkennungskultur für digitale Projekte und Veröffentlichungen eintritt. Das Papier ist online abrufbar.
Aber vielleicht sollte man neben den theoretischen Überlegungen zur neuen Digitalität der wissenschaftlichen Praxis vor allem selber in die digitale Diskussionswelt einsteigen und sie ausprobieren. Ich selber twittere seit längerer Zeit, rein beruflich, und habe seit kurzem einen Blog. Und in beiden Fällen habe ich positive Erfahrungen gemacht – auch Skeptikern kann man nur raten: just try it. Persönlich war das Portal hypotheses.org ein auschlaggebendes Moment, die Gelegenheit zur Präsentation und Diskussion der eigenen Forschung in einem größeren, auch mehrsprachigen Rahmen wahrzunehmen – man ist Teil eines größeren Ganzen, und es können Nachwuchsforscherinnen und -forscher und erfahrenere Forscherinnen und Forscher ungezwungen und offen miteinander kommunizieren. Hier sollte es also auch ein Miteinander geben. Nur manchmal fehlt die Muße dazu, denn gutes Bloggen sollte auch überdacht werden, und kostet entsprechend Zeit, wenn man es – trotz aller Lockerheit der Form – richtig bzw. nachvollziehbar machen will (etwa Links setzen, Photos einbinden, andere Beiträge lesen, kommentieren und darauf verweisen, usw.).
Dieser Eintrag wurde veröffentlicht in Artikel, Digitales Publizieren, Open Access, Rezensieren, RKB13, Social Media und verschlagwortet mit Redner-Statements #RKB13, Wissenschaftskommunikation von Katharina Hyland. Permanenter Link zum Eintrag. 3 Gedanken zu “Wissenschaftskommunikation in Europa” Mareike König sagte am 17. Januar 2013 um 18:49 :
Man könnte bei den Gedanken noch ergänzen, dass die Bedeutung von Blogs auch darin liegt, dass ihre Beiträge open access verfügbar sind. Versperren bei vielen anderen Publikationen Zugangsbarrieren den Weg, so trägt die freie Verfügbarkeit im Netz dazu bei, Zufallsfunde zu erhöhen, und das über nationale und disziplinäre Grenzen hinweg. Manche thematisch verwandte Forschungsprojekte werden auf diese Weise zusammengeführt und vernetzt. Wer’s nicht selbst ausprobiert hat, wird es vielleicht nicht glauben. Den Aufruf zum Mitmachen und Ausprobieren kann ich daher nur unterstützen!
Kommentiere ↓ Claudine Moulin sagte am 20. Januar 2013 um 20:34 :
Die Wichtigkeit des Open-Access-Gedankens kann wirklich nur unterstreichen. Was auch noch überlegenswert wäre, ist die Frage der Mehrsprachigkeit bzw. der sprachlichen Vielfalt im wissenschaftlichen Dialog – so würde ich zum Beispiel (so die Zeit es erlaubt) jeweils gerne auch eine englische und/oder französische Zusammenfassung meiner Blog-Einträge verfassen. Oder umgekehrt, wenn ich auf Englisch oder Französisch schreibe. Vielleicht könnte man sogar spezielle Felder dafür in der Eingabemaske vorsehen, usw.
Insgesamt könnte mit der Blog-Kommunikation (ähnlich auch bei Twitter) eine neue Dynamik der sprachlichen Vielfalt in Gange gesetzt werden – manchmal reichen ja nur ein paar Zeilen, um anderssprachige Leser neugierig zu machen und einen Dialog im Gange zu setzen.
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Oper lieben
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Veröffentlicht am 11. März 2020 von A P
Die Kindermuseumsnacht findet nicht am 06.03.2020 statt – sie wird auf einen späteren Zeitpunkt verschoben.
Veröffentlicht am 4. März 2020 von A P
Veröffentlicht unter Allgemein
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Ortseingangsschild von Heidenau Foto: picture alliance/dpa
Das Dröhnen der Heuchler
Michael Paulwitz
Die Ausschreitungen vor einer Asylunterkunft im sächsischen Heidenau kommen allzu vielen wie gerufen. Politiker jeder Couleur können mal wieder mit markigen Verlautbarungen von ihrer Hilflosigkeit und Untätigkeit ablenken, die polit-medialen Oberlehrer, die hinter jedem gesellschaftlichen Problem im allgemeinen und in Sachen Asyl und Einwanderung im besonderen immer und allein nur den „Nazi“ und „Rassisten“ aus der „Mitte der Gesellschaft“ sehen wollen, fühlen sich in ihrem Schwarz-Weiß-Weltbild bestätigt, und die militante Linke nutzt die Gelegenheit, um mit martialischen Aufmärschen ihre Macht zu demonstrieren. Was wirklich beunruhigen sollte, wird vom dröhnenden Chor der Heuchler übertönt.
Keine Frage: Wer glaubt, sein Anliegen oder seine Empörung gebe ihm das Recht, gewalttätig auf andere loszugehen, Polizeibeamte anzugreifen und Chaos und Gewalt auf die Straßen zu tragen, der ist asozial oder kriminell oder beides. Gegen Gewalttäter müssen Ordnungskräfte und Justiz, ohne Ansehen der Gesinnung, durchgreifen und das Gewaltmonopol des Staates durchsetzen. Auch die Friedlichen unter den Demonstranten sollten sich fragen, ob sie an der richtigen Stelle stehen. Vor den Schaltzentralen von Politik und Sozialindustrie wäre ihr Protest an der besseren Adresse: Die Hauptschuld an den exponentiell anschwellenden Asyl-Immigrantenströmen, die mittlerweile bis in die kleinste Siedlung reichen, trifft diejenigen, die die Türen des Landes offenstehen lassen und unverwandt Einladungen auf Kosten anderer aussprechen, weit mehr als den einzelnen Glücksritter, der die Gelegenheit ergreift, und erst recht als das kleine Häuflein der tatsächlich Verfolgten, die sich unter den Neuankömmlingen ja auch noch befinden mögen.
Die Kraftausdrücke, mit denen die politische Klasse undifferenziert Krawallmacher und demonstrierende Bürger belegt – „abstoßend und beschämend“ gehört ebenso zum wieder abgespulten Standard-Repertoire wie „Schande“, „Pack“ und der Ruf nach Demonstrationsverboten – sind eine Fortsetzung jener symbolpolitischen Untätigkeit, die durch gezielte Unterlassung notwendiger Unterscheidungen die Eskalation mit ermöglicht und den Nährboden für Ausschreitungen wie die von Heidenau erst geschaffen hat.
Die Drohrhetorik ist zudem Ausdruck eines Messens mit zweierlei Maß. Wer die Gewaltexzesse vor der Heidenauer Asylunterkunft – zu Recht – klar verurteilt, den anschließenden Einschüchterungsmarsch bewaffneter und vermummter Linksextremisten allerdings gerade mal, wie ein Grünen-Sprecher, „suboptimal“ findet, ist selbst ein gefährlicher Verharmloser. Die Übergriffe eines Mobs moslemischer Immigranten aus einem Asylbewerberheim in Suhl wurden, nur ein Beispiel von vielen, von den Meinungsführern in Politik und Medien so dröhnend abgewiegelt und beschwiegen, wie sie sich an Heidenau abarbeiten.
Fatale Botschaft
Nach den alljährlich wiederkehrenden Straßenschlachten und Bürgerkriegserklärungen organisierter Linksextremisten – Stichwort Maikrawalle, Schanzenviertel, G7-Gipfel, EZB-Eröffnung in Frankfurt – hat auch noch keiner den Vizekanzler und SPD-Vorsitzenden von „Pack“ sprechen hören, das man einfach „wegsperren“ solle. Und wo bleibt übrigens der Aufschrei über die Genozid-Phantasien gegenüber dem eigenen Volk, die nicht etwa ein anonymer Schmierfink in den sozialen Netzwerken abgelassen hat, sondern ein veritabler Piraten-Landtagsabgeordneter aus der Bundeshauptstadt, der sich den Einsatz angloamerikanischer Bomberflotten und russischer Panzerkolonnen gegen Städte wünscht, in denen es zu Demonstrationen gegen Asylunterkünfte kommt?
Die Botschaft, die diese Einseitigkeit der Reaktionen aussendet, ist fatal: Rechtsbruch führt nur dann zu schärfsten Verurteilungen und massiven Konsequenzen, wenn seine Urheber mit „Nazi“ und „Rassismus“ in Verbindung gebracht werden können. Gewohnheitsmäßiger Rechtsbruch durch Linksextremisten gilt dagegen weiten Kreisen als Kavaliersdelikt von eigentlich Gutgesinnten.
Alarmsignale werden ignoriert
Massenhafter und flächendeckender Rechtsbruch durch Asyl-Immigranten wiederum wird nicht nur achselzuckend hingenommen, sondern sogar noch politisch ermuntert. Und auch wer friedlich, vernünftig und maßvoll argumentierend sein Unbehagen darüber bekundet, findet sich entweder selbst in die Schmuddelecke gestellt oder wird von vermeintlichen Volksvertretern und gewählten Repräsentanten, die sich herablassen, seine „Ängste ernstzunehmen“, wie ein dummer Schulbub behandelt, dem Papi alles noch mal richtig erklären muß, während Mutti ihm versichert, daß ja gar kein Monster unterm Bett sitzt.
In dem Sinne sind die Ausschreitungen von Heidenau, oder vielmehr der öffentliche Umgang mit diesen und ähnlichen Vorfällen, tatsächlich ein Menetekel: Für die Hybris und das Versagen einer politischen Klasse, die im Vollgefühl ihrer Unfehlbarkeit und Machtfülle den Bürgern ungefragt Zumutung auf Zumutung aufbürdet, Widerspruch arrogant abbürstet, das Vertrauen in die Rechtlichkeit und Redlichkeit ihres Handelns demontiert und die längst sichtbaren Alarmsignale nicht lesen will, sondern stur mit Repression beantwortet. Häßliche Bilder wie die von Heidenau werden so nicht verhindert, sondern geradezu provoziert.
Joscha G sagt:
26. August 2015 um 8:36 Uhr
Hallo Herr Paulwitz,
"Massenhafter und flächendeckender Rechtsbruch durch Asyl-Immigranten " – können Sie das belegen?
Von anderer Seite wird ja immer das Gegenteil behauptet (auch ohne Quelle).
Belastbare Daten würden hier sicherlich helfen. Der Rechtsbruch liegt bereits in der Forderung von Asyl, die für 70% der Scheinflüchtlinge (Balkan, Ägypten, Pakistan…) im Grundsatz unberechtigt ist und für den größten Teil vom Rest nur durch illegale Durchreise anderer Staaten, darunter fast immer solchen der EU, möglich war. Auch einfliegen dürften nur solche, die zuvor in deutschen Botschaften oder Konsulaten vorgesprochen hatten und dort provisorische Titel erhielten.
So einfach ist das, könnte man eigtl. selber draufkommen, Herr Joschka F…
Wutrentner sagt:
Wenn ein Migrant einen Biodeutschen tottritt, dann überschlagen sich die rotgrünen Geister geradezu, "Gründe" zu finden, die ihn, den Täter, zum Opfer der bösen deutschen Umwelt machen. Dabei handelt es sich schlicht um Totschlag oder Mord, ein Verbrechen.
Ebenso ist Brandstiftung ein Verbrechen, ob bei einem Asylbewerberheim oder bei einem Wohnhaus. Der Unterschied zum Tottreter ist aus grünroter (Maas etc) Sicht die dahinter vermutete Gesinnung.
Willkommen im GroKo-Gesinnungsstrafrecht.
Carlo Ring sagt:
Hoffentlich wird die Kanzlerin auch mal mit Anwohner sprechen, ansonst würde sie mehr Hass erzeugen, als ohne Anreise….
Neulich habe ich einen SPD treue Bekannter getroffen "er sagte mir, daß er auf Grund diese Gutmenschenpolitik und erbarmungslose Asylaufnahme zu Rassismus übergetreten ist… Vielleicht werden sie uns alle einsperren, wie in der DDR….
Was mußte er erlebt und erfahren haben?
Schrecklich und das Ende ist nicht in Sicht….
Keine weitere Fragen…..
In Marxloh wurde sie ausgebuht, natürlich von den GEZ-Propagandisten tunlichst verschwiegen…
In Heidenau auch, das hat man eben sogar nicht verschwiegen…
Otto Ohnesorge sagt:
Mir fällt auf, daß hier zunehmend neue Forennamen auftauchen.
Das ist gut.
Denn jeder der hier einen Beitrag schreibt, hat zumindest Lunte gerochen.
Dem ist das System verdächtig geworden.
Der zweifelt und hinterfragt.
Das läßt, zusammen mit den seit Jahren permanent steigenden Auflagenzahlen der Jungen Freiheit, Raum für ein wenig Hoffnung.
Uns allen "Glück auf den Weg".
JF Leser sagt:
@Mir fällt auf, daß hier zunehmend neue Forennamen auftauchen.
Lieber Otto Ohnesorge, als Konservativer hat man mit dem Neuen, auf die Schnelle, so seine Probleme.
Aber Sie haben recht ,in diesem Fall ist das gut—-sehr gut!!! Sehr gut geschrieben Michael Paulwitz…!!!
Wie man in den Wald hinein ruft, so schallt es heraus …
May Free sagt:
Die amerikanische Auftragsverwaltung Deutschlands, die die Unverschämtheit besitzt, sich selber "Regierung" zu nennen, kommt merklich an ihre Grenzen. Auch Frau Merkel ist völlig klar, dass die Masseninvasion, die die amerikanische Politik völlig absichtlich ausgelöst und durch Finanzierung von Schleuserorganisationen noch befördert, ihre eigene Macht zerstören wird. Sie darf aber nichts dagegen unternehmen, weil sie unter der Kuratel ihrer amerikanischen Vorgesetzten steht. Der einzige Weg, den sie sieht ist die Einschüchterung des eigenen Volkes durch einen zutiefst korrupten polit-medialen Komplex. Sollte allerdings der amerikanische Niedergang sich beschleunigen dann wird man noch ganz andere Forderungen an Verwalterin Merkel stellen, um Deutschland als Herz Europs und eigentliche Konkurrenten der USA auszuschalten. AVANTI DILLETANTI – KRIMINALITÄT AUF DEM VORMARSCH
Gabriel als Volksrichter. Wer nicht für ihn ist, der ist rechts. Der ist gegen ihn.
Ein Volksverdummungs-Akt. Öffentlicher Diskurs spielt keine Rolle. Die Bürger sollen zulassen, dass man ihnen die „Schweige-Pistole“ auf die Brust setzt.
Von Merkel werden „die rechten Eltern mit ihren Kindern“ zur Passivität verurteilt; nicht mitlaufen, wie damals bei Pegida. Zu Hause schweigen!
Ich erinnere: Es war die SPD, die das deutsche Volk zur Kriegsanleihe für den WK I aufstachelte. Das war eine schlimme Falle. Deutschland war nicht „ausgerüstet“ für einen Krieg. Die Armee-Bestände und Ausrüstungen waren dafür gänzlich untauglich. Dann wurden zwangsläufig Gesetze geändert. Deutschland ging in die Knie. Ursache: Volksverdummung, Blauäugigkeit!
Gabriel und Merkel fordern die BLANKO-UMVERTEILUNGS-MACHT. Sie wollen entscheiden, was Not und was Ängste sind, als Parteifunktionäre oder in welcher Rolle?
Die Frage ist: „Wem gebührt Nächstenliebe und wem nicht?“ Und „wo hört Nächstenliebe auf?“
Es ist unser Recht und die Pflicht, hierüber zu reden. Zu viel GUTMÜTIGKEIT ist die schönste Form der DUMMHEIT und der Nährboden für Kriminalität.
dr. faust sagt:
PRÄDIKAT : WERTVOLL
Ihr Beitrag zur Volksgesundung !!!
Lieber Heinz-Gerd im Bergischen,
Merkel ist im Grunde egal, für wen sie Kanzler sein darf.
Sie erfüllt den Auftrag, das Volk … falsch …. die Bevölkerung ruhig zu halten.
Solange ihr das gelingt, darf sie weiter Kanzlette.
Werden die Verhältnisse durch die überbordende Massenflutung unregierbar.
Dann darf sie vielleicht auch bleiben.
Weil – es ist ja dann nicht ihre Schuld.
Wenn übrigens der Notstand ausgerufen werden darf …. äähhhh -muß- …. das kann nicht für dessen Dauer eine andere Regierung gewählt werden.
Weil – dann haben wir ja Notstand.
Merkelst du was?
Merkel und ihre Trümmertruppe leben in einer Win-Win-Sittewation.
Wegwählen kann man sie nicht.
Und wenn das Volk sie und die Abgeordneten bedrängte – dann käme die US-Kavallerie.
Und dieses Mal bestimmt nicht zu spät.
@Otto Ohnesorge
Lieger Otto Ohnesorge,
Gabriel wiederholt eine Bemessungsgrundlage für einen "unwerten Teil des Volkes". Verstehe ich das richtig? Er will diesen unwerten Teil vor Gericht zerren, in's Gefängnis stecken lassen?
Gabriel, ist offensichtlich ein ungebildeter Sozialist. Er greift tatsächlich zur scharfen Klinge. Dabei hätte er wissen müssen: Diesen delikaten Begriff "DAS PACK.", den hatte Deutschland schon bis zu Erbrechen schlucken müssen. Bei den Nazis. Daraus wurde dann Lumpenpack und Judenpack. Und es waren mehr als nur Gefängnisse, für einen Teil des Volkes.
Gabriel, ein Sozialdemokrat, startete somit eine neue Ausgrenzung und Vorverurteilung von Bevölkerungsteilen.
Und die ö.r. Medien "halten schon wieder die Klappe". Kein Widerspruch. Keine öffentliche Verurteilung von "unwerter Sprache" (wie bei Lucke etc.) Im Gegenteil. Der Weg der Stigmatisierung wird aufbereitet.
Weiter so! Wir sind auf einem guten Weg. Denn die Abteilung Agitation und Propaganda verliert ihre Hemmungen. Der Geist ist aus der Flasche. So wird der Michel hoffentlich wach!
Und jetzt schwadroniert
@Heinz Gerd (aus dem Berg'schen Land).
"Zu viel Gutmütigkeit ist die schönste Form der Dummheit und der Nährboden für Kriinalität".
Volltreffer!
Allerdings hätte ich von der "gefährlichsten Form der Dummheit" geschrieben.
@shandra vadi khan
ja, das ist spitzer formuliert. Darauf läuft es hinaus. Doch es passiert noch etwas. "Wo das Vertrauen schwindet, da öffnet sich der Weg zur Gewalt."
Und die Wege werden breiter und breiter…
Gabriel: „Rechtes Pack wegsperren“
Das erinnert mich sehr stark an die (sinngemäße abgehobene Aussage) :
"Sollen sie doch Kuchen essen"
(was danach kam ,—weiß man)
Lieber Heinrich Seidelbast,
Marie Antoinette hat "Wenn sie kein Brot haben, dann sollen sie doch Kuchen essen …" nie gesagt.
Es gibt dafür keinen einzigen Beleg.
Ist aber ein hervorragendes Beispiel dafür, daß es gezielte Propaganda mit dem Instrument der "glaubhaften Lüge" – weil man der Königin solches offenbar durchaus zugetraut hat, schon immer gab.
Hinterhältigkeit und Infamie sind und waren schon immer menschliche Untugenden.
Und im Krieg und in der Liebe ist alles erlaubt.
Mal die Amis fragen.
Die sind spezielisierte Weltmeister darin.
Und wir Deutschen haben diesbezüglich eine der größten Opferrollen übernommen.
Wir gehören quasi zu den Hauptdarstellern der Menschheitsgeschichte.
Am immerwährenden Drehbuch schreiben sogar unsere eigenen Volkszertreter mit.
Christophoros sagt:
In früheren Jahren war ich auch schnell bei der Hand, mir unangenehme Menschen über eine sachliche Kritk hinaus mit beleidigenden Äußerungen zu verurteilen. Doch ist mir seit langem bewusst, daß ich mich vielfach nur selbst gesprochen habe.
Wenn ich also andere Menschen polemisch beschimpfe, dann ist es kein Zufall, welche Worte ich aus dem Ärger, der Angst und der Erregung heraus gebrauche. Ich spreche zumeist gerade das aus, was bewusst oder unbewußt in mir selbst steckt.
Lieber Chistophoros,
meinen Sie, daß Sie im Grunde Selbstgespräche geführt haben?
Ich gebe zu bedenken, daß wir Menschen -im Alter- entweder "sanfter" werden.
Alles mit einer gewissen Ruhe betrachten.
"Alles halb so schlimm" – "Nichts wird so heiß gegessen, wie es gekocht wurde".
Oder aber rabiater, unduldsamer, angriffslustiger.
Vielleicht, weil einen das eigene viele Argumentieren nicht die Bohne weitergebracht hat.
Keine Veränderung erzielt wurde.
Die "Dummheit" gesiegt hat.
Sie noch immer in der Welt ist.
Dummheit übrigens als "Nichtwissen" definiert.
Lieber Otto Ohnesorge!
Vielen Dank für Ihr Interesse an meinem Beitrag. Darin ist aber ein mehr offener als verdeckter Code eingebaut, den vielleicht der eine oder andere Leser schon "geknackt" hat.
Ich bin zwar wie Sie und jeder Mensch einzigartig, doch die geistig-psychologischen Gesetze gelten nicht für mich allein.
Also: Der Code will ausdrücken, wenn jemand auf schäbige Weise rechtschaffene Menschen beschimpft, dann betreffen diese Verunglimpfungen meistens nicht die Adressaten, sondern den Absender selbst.
Oder ganz simpel ausgedrückt: Zeige ich mit dem Zeigefinger auf andere Menschen und verurteile diese, dann zeigen drei Finger auf mich selbst – und das zu recht!
Christophoros
Lieber Christophoros,
vielen Dank für die Replik.
Jetzt habe ich verstanden.
Einfacher ausgedrückt: jeder Haß ist Selbsthaß.
Medien und Politiker hetzen derzeit undiskriminierend gegen ALLE Bürger, welche die illegale Masseneinwanderung ablehnen. Wenn das kein Haß ist, und die Antifa ist dessen bewaffneter Arm! Dahinter steckt aber nur die Wut über die eigene Nichtüberzeugungsfähigkeit.
Von jenen NPD-Krakeelern abgesehen, über deren gezielten Einsatz durchaus Fragen offen bleiben, sehe ich bei der JF und den Kommentaren so gut wie keinen Haß auf die Scheinflüchtlinge.
Was die meisten hier fordern, ist lediglich die Einhaltung der Gesetze und Rücksicht auf die Interessen der Mehrheit. Dazu passen nun aber weder die Zahl der illegalen Einwanderer, noch die faktische Aussetzung nationaler Gesetze (Ausweisung) und EU-Regelungen (Dublin).
Siegfried sagt:
Man fühlt sich zur Zeit in Deutschland langsam wieder zurückversetzt wie in die Zeit 1933 im 3.Reich und wie 1945 in der DDR.Alles was den Regierenden mit hörigen Medien nicht gefällt und nicht linientreu ist wird auf primitivster Weise beschimpft,verunglimpft,verfolgt und als Staatsfeind hingestellt.Wir leben hier zur Zeit in Deutschland und in der EU in einer kapitalistischen-Multikulti-Diktatur langsam auch mit nach USA Vorbild.Alle Menschen werden untereinander gemischt Schwarze,Braune,Gelbe und Weiße.Hauptziel ist dabei nicht der Mensch,sondern der Profit und die Renditen durch billige Arbeitskräfte in dieser angelsächsischen USA Kapitalisten-Diktatur.Denn nur dieses Ziel verfolgen die USA mit ihren perverses Raubtier-System um es der ganzen Welt aufzuzwingen und es auf der ganzen Erde zu verbreiten.Alle Staaten die nicht USA hörig sind so wie damals der Irak mit Saddam Hussein da wird ein Krieg angefangen mit ca 1,3 Millionen Toter.Oder jetzt zur Zeit beim Assad in Syrien werden die Rebellen im Land mit US-Waffen und US-Dollars ausgerüstet um den rechtmäßigen aber nicht USA hörigen Präsidenten Assad zu stürzen.Immer wieder diese widerliche,fiese,abstoßende Masche der USA
Werner Holt sagt:
"Kapitalistische Multikulti-Diktatur"
Das trifft es recht genau, denn da versalzen verschiedene Köche die Suppe.
Eine am Ende ungenießbare Suppe, die diese Köche selbstredend nicht selbst, sondern WIR auslöffeln müssen. Egal ob WIR diese nun bestellt haben oder nicht.
Lenin bezeichnete den Sozialismus als "Staatsmonopolkapitalismus" – ergo als eine Spielart des Kapitalismus.
Multikulti hingegen ist schlecht versteckter Kulturmarxismus – ergo Diktatur.
Political Correctness ist deren (zumindest) zensorisches Unterdrückungsinstrument.
Da es nach dem Fall des ökonomischen Marxismus keinerlei "Entnazifizierung" gegeben hat, sind Anfang der 1990er Jahre westliche Kulturmarxisten und Kapitalisten eine unheilige Alianz eingegangen; östliche Wirtschaftsmarxisten sprangen ob (zeitweise) verlorengegangener Zielparameter auf diesen Zug gern auf.
Bei den beiden komm. Gruppierungen verwundert dies nicht, ist doch der Wandel der Welt das Ziel. Daß die angestrebte Utopie historisch bewiesen eine Dystopie darstellt, ficht diese Leute nicht an. Das Kapital indes begriff seinerseits bereits vor 1990, daß Diktatur die für die höchste Rendite beste Gesellschaftsordnung darstellt. Siehe VR China.
Lieber Werner Holt,
kein Wunder, daß wir alle "antikapitalistisch" programmiert wurden.
Der Kapitalismus ist, nüchtern und vorurteilsfrei gesehen, nicht so schlecht.
Er beinhaltet die Freiheit des einzelnen Bürgers, wie keine andere Staatsform.
Er schafft die staatliche Einmischung, bis auf die Kernkompetenz "Sicherheit nach Innen und Außen", ab.
Er propagiert ein Vertragsrecht ohne staatliche Einmischung.
Jeder schließt für seinen täglichen Bedarf, mit von ihm selbst ausgesuchten Personen, Verträge ab.
Das ist natürlich nichts für Sozialisten-Kommunisten.
Bist´ deppert?
Da läuft das gerade umgekehrt.
Wir dürfen bald nicht mehr -einen fahren lassen- ohne vorher die Regierung mit ihrem Kader um Erlaubnis nachgesucht zu haben.
Gleichzeitig treten die auf, wie weiland die Kaiser und Könige.
Gestern habe ich im TV Zeuge sein dürfen, wie der ehemalige Lehrer Gabriel, gemessenen und langsamen Schrittes, mit einen wahren Troß von Hiwis und Personenschutz im Gefolge, die letzen paar Meter zum Tatort in Heidenau, quasi einschwebte.
Gut – "schweben" nehme ich zurück.
Der Klops kann nicht schweben.
Wir haben auf nichts mehr Einfluß.
Wir haben zu spuren und das Maul zu halten.
Lieber Otto O.,
natürlich bin ich als "echtes Kind der DDR" "antikapitalistisch programmiert" worden, obwohl aus einem antikommunistischen Elternhaus stammend (Vater 5 Jahre russ. Krieggefangenschaft, kein Freund von Russen und Kommunisten).
@ "Der Kapitalismus ist, nüchtern und vorurteilsfrei gesehen, nicht so schlecht." etc.
Was Sie dann anschließend beschreiben, halte ich für eine Spielart von ökonischem Liberalismus. Ist im normalen Rahmen betrachtet der Gesellschaft auch eher förderlich.
Wenn ich allerdings von "Kapital" schwadroniere, meine ich eher das Großkapital (multinat. Konzerne)/Bankkapital. Und da wuchert's Geschwüren gleich. Da hat man sich mithilfe korrupter "Demokraten" die Volksvermögen zur Beute gemacht. Und ist noch dabei, kein Ende abzusehen. Alles wird diesem Ziel untergeordnet, ohne Rücksicht auf irgendwas. Schneller, höher, weiter – bis zum abrechenbaren Exzeß. – Ja, und die Völker haben das Maul zu halten!
Und doch habe ich "heute schon einen fahrenlassen". (Bitte melden Sie's nicht weiter.) Und diesen erleichternden Furz nenne ich gerne "Kapitalismuskritik". Auch und gerade als "Rechter".
Derweil bis zum nächsten "Flatus" –
mit patriot. Grüßen – W.H.
Detlef Sieker sagt:
Kompliment an Herrn Paulwitz.
Was haben unsere Politiker gegen Land und Leute?
Alles was hilft.
T.Tucker sagt:
Das System zeigte schon bei Pegida sein wahres Gesicht, als 20 000 Demonstranten als Nazis beschimpft wurden. Der Ton wird härter. Die Kanzlerin beschimpft Frauen und Kinder, die ihre Bürgerrechte wahrnehmen und Gabriel will alle wegsperren. Es wird sich jetzt entscheiden, ob ein Umdenkprozess in der Bevölkerung einsetzt oder wie haben spätestens 2017 wieder die Diktatur einer Einheitspartei. Und die Folgen werden nicht mehr reversibel sein.
"(…) spätestens 2017 wieder die Diktatur einer Einheitspartei."
Haben wir doch jetzt schon.
Das stimmt allerdings. Als nächstes können sich alle Zeitungen zum Neuen Deutschland oder V. Beobachter zusammenschließen…
Braunschweiger sagt:
"Neuer völkischer Deutschlandbeobacher" nebst Regionalausgaben wie "Welt-Ausgabe" und "Süddeutsche Zeitungs-Ausgabe" …
Neuer völkischer Deutschlandbeobacher!
Sehr schön. Danke.
Wobei der VB ein sehr professionell gemachtes Blatt war.
Im Gegensatz zu den heutigen Verdummungsblättern.
Keiner hier nehme noch das Wort "Flüchtlinge" hin oder in den Mund .
Wer drei bis fünf Grenzen i.w. unbehindert überquert, davon mehrheitlich solche der EU "flieht" nämlich vor niemandem mehr! Diese gut genährten und gekleideten, mit Geld und teurer Elektronik ausgestatteten Leute gehören überwiegend der Mittel- und Oberschicht ihrer Länder an und feixen sich nur eins vom gelobten Land Germany.
Es sind Asylforderer, illegale Einwanderer, Eindringlinge!
Afrika hat derzeit insgesamt ein Wirtschaftswachstum von durchschnittlich ca. 6 Prozent. Dies vor allem (auch) durch Zuwendungen (Hilfsprogramme, Medikamente) des Westens und durch Handelsbeziehungen (ja, auch billige Agrarprodukte! Schutzzölle kennt Afrika nicht) mit demselbigen. Das ist der Grund für die enormen Bevölkerungsexplosionen der vergangenen Jahre auf dem schwarzen Kontinent (südl. der Sahara). Dort verhungert man nicht mehr so einfach. Biafra und Sahel waren gestern. Nein, man kann sich inzwischen I-Pods, I-Phones sowie Markenklamotten leisten. Zuzüglich der nicht billigen Passage in's Land, wo Milch und Honig fließen. Diese kostet – laut Mainstreammedien – zwischen 6000 und 11000 Euro!
(Nebenbei bemerkt: Deutsche, die in Mietwohnungen leben, haben ein durchschnittliches Sparvermögen von unter 2000 Euro.)
Populationen von Lebewesen, die genügend Nahrung vorfinden, vermehren sich z.T. explosionsartig und müssen – wollen sie nicht alsbald (ver)hungern – expansieren.
Europa sichert seinen Lebensstandard halt durch Populationsstagnation bis -rückgang. – Ich weiß, das ist Biologismus.
"Das ist der Grund für die enormen Bevölkerungsexplosionen der vergangenen Jahre auf dem schwarzen Kontinent "
Na nicht ganz, der vergangenen 70 Jahre, nur "der vergangenen Jahre" klingt einfach nach einem zu kurzen Zeitraum, der Spuk kam ja aber mit Ansage? Eine 6x Anzahl der Einwohner in 70 Jahren, da wächst jedenfalls, auch unter besten Umständen, keine Wirtschaft in diesem Umfang mit.
"Gunnar Heinsohn: Ja, weil hinter dieser Migrationsbewegung sehr hohe Geburtenraten stehen. Sie haben die Bevölkerung in Afrika zwischen 1950 und heute von 220 Millionen auf 1,2 Milliarden Einwohner ansteigen lassen."
" Ich weiß, das ist Biologismus."
Wenn die Wahrheit heute so genannt wird, dann wird sie halt so genannt. Es bleibt trotzdem die Wahrheit, auch wenn hier massenhaft Leute lieber die USA als Urschuldigen allen Übels auf Erden ansehen wollen und gar nicht mehr merken, an was dies doch auffallend erinnert. "Er, dessen Namen man tausendmal am Tag aussprechen soll".
Heinsohn: "Sie haben die Bevölkerung in Afrika zwischen 1950 und heute von 220 Millionen auf 1,2 Milliarden Einwohner ansteigen lassen."
Na klar, wer nicht verhungert,
wird früher oder später expansieren (müssen).
Und Rom verfügt über keine Legionen mehr.
Und ja, das ist seit mindestens 70 Jahren so geplant. Daher auch "Ansage" möglich. Genau deshalb hat Rom keine Legionen mehr. Nichts kommt von irgendwas.
Sehr geehrte Herr Junge,
danke für Ihre Auslassungen. Ich lese Ihre Texte hier (und auch bei Sezession) sehr gern. Sie scheinen mir ein herrlich verbissener und dabei stets wohl informierter Analytiker.
Mit patriotischen Grüßen –
Werner Holt
Kleiner Vergleich Bevölkerungswachstum Afrika:
Beginn 20. Jahrhundert bis nach 2. Weltkrieg vs. Nach 2. Weltkrieg – bis heute.
Etwa 150 Millionen auf 220 Millionen in rund 50 Jahren
220 Millionen auf 1,2 Milliarden in rund 65 Jahren.
Merkt wer was? Z.B. ab wann es "Entwicklungshilfe" gab?
Dank für diese aufschlußreichen Informationen über Afrika; ich war schon lange nicht mehr da.
Bis auf die Tropenkrankheiten und die i.w. selbst verschuldete Aids-Ausbreitung ist Afrika nämlich gar nicht so arm dran. Es ist der noch am dünnsten besiedelte Großkontinent mit riesigen nutzbaren Flächen und vielen ungehobenen Ressourcen.
Das Problem sind die offenbar ohne Anleitung per se zumeist nicht planend-vorausschauend handlungsfähigen Menschen und ihre korrupten Führungscliquen. Die Probleme auf den Westen, geschweige Kolonialismus zu schieben, ist viel zu billig. Die Widerlegung kann in Asien und Südamerika besichtigt werden.
Lieber Chris Kuhn.
Punktgenaue Landung!
Um den Wahrheitsgehalt Ihres Kommentars zu überprüfen, muss man nur die Geschichte Afrikas mit der Europas vergleichen.
Daneben empfiehlt sich auch ein Vergleich zwischen den afrikanischen Ethnien und denen Ostasiens.
Kl. Korrektur: Amerika (22 Menschen pro qkm) wurde von Afrika inzwischen überholt (31 qkm) , was aber nichts wesentliches an meinen Argumenten ändert.
Kritisch wird es angesichts der erwähnten Unfähigkeit, wenn Prognosen zuträfen, daß sich die Bevölkerung Afrika von der jetzigen guten Milliarde bis 2100 verdrei- bis verfünffachen wird.
Damit liefe die sonst vernünftigerweise ein Maximum unterhalb von 10 Mrd. Menschen erreichende und dann abfallende Weltbevölkerung völlig aus dem Ruder, in Richtung 12 Mrd und mehr. Es kann gezeigt werden, daß dies im Nahrungsbereich die Ressourcen zu 80-90% ausschöpfen wird. Wegen der notwendigen Ungleichverteilung wird das die Zahl der momentan 10-30 Mio. Hungertoten pro Jahr auf 50-100 Millionen hochtreiben. Und dafür wird es dann keine friedlichen Lösungen mehr geben.
In den Griff bekommen wird man dieses Szenario nur mit einem konzertierten Eingreifen der Großmächte. Sprich, ganz Afrika muß unter Zwangsverwaltung kommen, sprich rekolonialisiert werden.
Landwirtschaft in der Sahelzone:
Lieber Chris Kuhn,
in dieser Klarheit habe ich das hier noch nicht gelesen.
Gott vergelt´s, guter Mann.
🙂 Aber lesen hätten Sie es können, nur nicht in der "Klarheit", weil ich das hier ständig schreibe, sogar weiter unten zu diesem Artikel (auf eigene Schulter klopf).
Eisenmann sagt:
Wohnungen für Abgelehnte Asylanten :
Und Siegmar . Sind das Deine Neuen Deutschen . die Du gene hast :
Karl Brenner sagt:
Die Operationen der V-Leute und ihrer Mitläufer unter falscher Flagge gehen langsam auf die Nerven. Vor einem halben Jahr hat man den Strafrahmen für V-Leute drastisch erweitert und nun begehen diese Leute die passenden Straftaten. Die ebenfalls parteigesteuerten Medien berichten dann passend, ohne auch nur einen Kommentar zuzulassen. Wer soll das alles glauben…
Man kann denen gar nichts mehr "glauben", weil man nie weiß,
was gelogen ist und was eventuell doch nicht. Ergo ist alles Lüge.
Es fehlt der imaginäre Punkt, der wahr von falsch trennt.
So leben zu müssen, ist wahrlich erniedrigend. – Und gewollt.
JohnKangal sagt:
Wer sich gegen aktuelle Masseneinwanderung und den aktuellen politischen Mainstream wehrt wird verfolgt und medial gebrandmarkt! Das Signal der Herrschenden ist klar! Widerstand ist zwecklos! So war das ab 1933 auch. Auch damals wollten die Herrschenden eine neue „Rasse“ erschaffen! Nach dem „Herrenmensch“ ist jetzt der „Multikultimensch“ dran? Auch das wird schiefgehen!
Beate Dunkel sagt:
Immer mehr anständige Bürger warten vergeblich auf den Schutz der Polizei.
Heuchler, Arschkriecher und Schleimbeutel wie ein Til Schweiger werden von diesen uniformierten Staatslakaien regelrecht verwöhnt.
Gleich 20 (zwanzig) Streifenwagen und ein Spürhund rückten zu Schutz seiner Villa aus.
Und jetzt wird er sogar nach vom Staatsschutz hofiert.
Man muss also die Flut von Eindringlingen begrüßen, um von der Polizei Schutz zu erhalten. Eine bessere Realsatire für diesen vermodernden Staat kann es kaum geben.
Da Herr Schweiger mal öffentlich gegen Kinderschänder auftrat,
muß er sich nun halt rehabilitieren. Doch ganz logisch in diesem System, oder?
leider haben Sie so recht.
In dem SED-Regime mussten sich reuige "Sünder" bewähren.
Im BRD-Regime übernehmen sie freiwillig (meist aus ganz persönlichem, monetärem Interesse, oder sie haben erheblichen Dreck am Stecken) diese Judasarbeit.
Denken wir an all die "Künstler", die sich gegen Pegida "engagierten", sie werden von einem gebührenfinanzierten Sender zum nächsten weitergereicht. Sie bekommen massenweise kostenlose Werbung in den qualitätsfreien Medien. Sie bekommen Auftritte, die sie sich rein künstlerisch gar nicht mehr erhoffen konnten
Verrat lohnt sich wieder, soweit sind wir schon gekommen.
Liebe Beate Dunkel,
gestern schrieb ich Ihnen an dieser Stelle eine längere Antwort auf Ihre freundlichen Zeilen. Leider hat dieser Text die "Textbehörde" der JF augenscheinlich nicht nicht passieren dürfen. Soetwas passiert mir ab und an, obwohl ich persönlich der Meinung bin, daß meine Kommentare nie beleidigend oder in politischer Hinsicht sonderlich extrem sind (Da neige ich dann lieber zu Umschreibungen.). Wie auch immer …
Hen-Fyrddin sagt:
Herr Schweiger, der offensichtlich bei der Talkshow – sagen wir es höflich – einen etwas undisponierten Eindruck erweckte, wäre wohl mit geschichtlichen (Cypern, Sri Lanka) oder soziologischen (IQ!) Hinweisen geistig überfordert. Ich würde ihm daher vorschlagen, sich den Uraltfilm "Viridiana" von Bunuel anzuschauen. Damals mussten die Schauspieler noch mehr bringen als aggressives Gelaber.
Bunuel war eine zweifelhafte Person.
Ein Schleimer.
Für seinen Verrat an seinem ehemaligen Freund Dali wurde er von diesem geohrfeigt!
Wie schön es doch sein könnte, wenn die Einbrecher "Fachkräfte" gewesen wären.
Ich sehe das anderst. EZB Krawalle – Antifanten die Kleinwagen in Brand setzen – Invasoren – Migrantengewallt – Familienclans – Sharia Patrouillien – Zewangsheiraten – Koranverteilen – Hassprediger …. das alles erfährt von den Herrschenden Tyrannen keinerlei Wiederspruch.
Wehrdienst – Verteidigungsbereitschaft – Familie – Christliche Kultur – Bewahrung des eigenen Landes – Heimat – Jäger -Schützenverein – Stammtisch – Volksfest – Deutsch sein – Kinder GEBÄHREN statt Abtreiben – Preußische Tugenden ….. das alles erfährt MASSIVEN WIEDERSPRUCH UND IST NAZI !!!!
http://www.deutscheopfer.de/ Kopfeintreten am Alex – Steigende Vergewalltigungszahlen an Deutschen Frauen – Steigende Einbruchszahlen – Steigende Intensivtäterzahlen – Mindestens 1 000 000 Invasoren die Illegal die Grenze unseres Landes überschreiten und dabei Polizisten und Soldaten verletzen – die jetzt schon keine Hemmung haben sich nicht an Einreisegesetze zu halten, die ausser Fordern und Fordern nicht zu irgendwas Beitragagen – die zu 98% ILlegale sind !!!, das sagen ja die Deutschen Gesetzte….. das alles ist Gewollt und wird in keinster weise seitens der Regierung kritisiert.
Die Handvoll Pöbler die Sieg Heil
rufen und 3 Bierflaschen schmeissen hätte man in 5 minuten ruhig stellen können – genauso wie die EZB Krawalleure – hat man aber nicht.
Stattdessen nennt die Kanzlerin all jene die in ihrer Angst und in ihrere Verunsicherung nicht wissen wohin und deshalb bei den Pöblern stehen "Sypathisanten" von Nazis – deren Unterstützer.
Die Resie geht dahin: Jeder – auch wirklich jeder der in Zukunft diese ganzen Fehlentwicklungen kritisiert und DAGEGEN ist – wird alsbald als Nazi, Staatsfeind, Hassverbrecher wahrgenommen und durch die Merkel Behörden entsprechend verfolgt und Weggesperrt – ausgegrenzt.
Ich sehe deshalb nur eine Möglichkeit.
51% Afd = 100% Abschiebung
0% M erkel
0% Gabriel
0% Roth
Entscheidet euch !
Die Grünen wollen Deutschland – wie sie selber sagen ohne jedes Integrationskonzept, das wollen sie jetzt erarbeiten – Fluten
51% AfD = 0% Kathrin Doppelname
Wer weiß, wer denen die "drei Bierflaschen" bezahlt hat …
Armin Weiske sagt:
Cem Özdemir, “Deutsch”-Türke, seit November 2008 Bun- desvorsitzender der Partei “Bündnis90/Die Grünen”, in einem Interview mit dem Tagesspiegel auf die Frage, wie er sich die Zukunft vorstellt:
„In zwanzig Jahren haben wir eine Grüne Bundeskanzlerin und ich berate die türkische Regierung bei der Frage, wie sie ihre Probleme mit der deutschen Minderheit an der Mittelmeerküste in den Griff bekommt.” Quelle: http://www.tagesspiegel.de/berlin/…/tuerkisch..
“Ich wollte, daß Frankreich bis zur Elbe reicht und Polen direkt an Frankreich grenzt.”
Sieglinde Frieß, Bündnis90/Die Grünen vor dem Parlament im Bundestag, Quelle: FAZ vom 6.9.1989
Spätestens nächstes Jahr flüchtet der Doppelpässler wieder in seine Heimat; da ein Auslieferungsbegehren wohl wenig Erfolgschancen hat, werden wir wohl die Methoden des Mossad anwenden müssen, um des Verbrechers habhaft zu werden.
Es geht auch anders – siehe Trotzki.
Vor den Schaltzentralen von Politik und Sozialindustrie wäre ihr Protest an der besseren Adresse:
Nein, denn die hören uns nicht zu. Sie ignorieren Petitionen, sie beantworten keine Briefe, sie erklären ihre Handlungen nicht und blasen Parolen in die Luft, sie verweigern sich Diskussionen und beschimpfen Gegner der Asylindustrie. Sie schaffen letztere nicht ab, genauso wie sie die Grenzen offen lassen. Daher komme ich zu dem Schluß, daß irgendjemand sie zu diesem Handeln zwingt. Und es geschieht, wahrscheinlich auftragsgemäß, zeitgleich in ganz Westeuropa.
Ich finde es gut, wenn die Eindringlinge sehen, daß sie eben nicht willkommen sind.
theGerman sagt:
Sie finden es in Ordnung, dass Menschen (egal ob traumatisiert, oder nicht) in Angst um ihre körperliche Unversehrtheit versetzt werden? Würden Sie sich nichts denken, wenn die Antifa vor Ihrem Haus mal so richtig Krawall machte?
Das sind Menschen aus Kriegsgebieten, oder wenn sie vom Balkan sind, so arm, dass sie sich auf den Weg machen, weil Deutschland ein Sehnsuchtsland ist, da geht es uns besser. Können Sie nicht nachvollziehen, dass Menschen so handeln, diesen Wunsch haben und dafür einiges auf sich nehmen? Es ist etwas völlig anderes, festzustellen, dass nicht alle kommen und bleiben können, das man vielen sagen muss, euer Wunsch ist leider nicht erfüllbar, dass Strategien entwickelt werden müssen, wie man den ungesteuerten Zustrom verhindert. Diese Menschen sind aber im Moment hier, da finde ich es nicht in Ordnung, diese in Angst und Schrecken zu versetzen, es sind auch Kinder dabei. Sie sind Großmutter, wollten Sie, dass Ihre Enkel in Situationen geraten, wo sie so etwas möglicherweise miterleben müssten?
Im 19 Jahrhundert kamen viele Juden nach Deutschland, weil es hier zivilisiert und gesittet zuging. Diese Zivilisiertheit ist für mich Deutsch und nicht grober Pöbel.
@TheGerman.
Interessant, dass Sie die Migration der (Ost-)Juden nach Deutschland erwähnen.
Kennen Sie die historischen Zusammenhänge dieser Migration?
Nordsee-Marie sagt:
Bei allem, was geschieht, sollte man nie vergessen: Der 2. WK ist noch nicht zu Ende
( fehlender Friedensvertrag ) und somit ist die bio-deutsche Bevölkerung in erster Linie eines: Kriegsbeute !
"Als rechts gilt heute, wer einer geregelten Arbeit nachgeht, seine Kinder pünktlich zur Schule schickt und der Ansicht ist, dass sich der Unterschied von Mann und Frau mit bloßem Auge erkennen lässt." Conrad Adam AfD, Essen 04.07.2015
Der hat heute noch etwas Schönes geschrieben: Die Tagesschau als Beruhigungsmittel
Collh sagt:
Die Regierungseliten von Gabriel & Co haben zweifelsfrei jeden Bezug zur Realität verloren und leben in ihrer eigenen, unumstößlichen Gutmenschen-Scheinwelt, in der es Asylmissbrauch, Genderwahn und berechtigte Kritik an diesen und anderen Missständen nicht geben darf. Ich hätte es noch vor wenigen Jahren nie für möglich gehalten, dass sich eine Staatsführung weiter vom eigenen Volk, seiner Meinung und seinen Interressen entfernen könnte als die damalige DDR-Elite. Aber das was jetzt in Deutschland mit Asyl- und Griechenlandpolitik und den gleichgeschalteten Einheitsmedien zum befohlenen Alltag geworden ist, lässt die Misswirtschaft und Politbürodiktatur von Honecker & Genossen zum Kavaliersdelikt werden. Eine beschämende Entwicklung mit einem garantiert bitteren Ende für alle Beteiligten.
Die BRD-Führungsriege ist bei weitem
schlimmer als die DDR-Betonkommunisten.
Letztere wollten "ihr" Volk ja unbedingt behalten.
Barbarossa sagt:
Das sehe ich auch so. Unverantwortliche Menschen wie dieser vollgefressene Politiker-Darsteller Gabriel, die ein Unheil ohnegleichen heraufbeschwoeren, tragen die eigentliche Schuld an der ganzen Misere. .
Aber "Nicht aufgeben" ist die Devise!
Die bewusstlose Stimmung in Deutschland kann und muss geaendert werden. Im uebrigen gilt: Gemeinsam sind wir stark!
Viele von uns haben sich schon vernetzt und werben um weitere Mitstreiter.
Wir sind googlebar unter "New Horizons, Sailing and Sea Research Services, Russell, New Zealand" (einfach auf die Netzseite gehen und Anfrage abschicken )und freuen uns ueber Ihr Interesse
Der-Anarchist sagt:
"Keine Frage: Wer glaubt, sein Anliegen oder seine Empörung gebe ihm das Recht, gewalttätig auf andere loszugehen, Polizeibeamte anzugreifen und Chaos und Gewalt auf die Straßen zu tragen, der ist asozial oder kriminell oder beides. Gegen Gewalttäter müssen Ordnungskräfte und Justiz, ohne Ansehen der Gesinnung, durchgreifen und das Gewaltmonopol des Staates durchsetzen."
Und das ist das Problem der Konservativen, die noch zu sehr Staatsfixiert sind. Es waren Polizisten, die beispielsweise friedliche Demonstranten bei Stuttgart 21 brutal angegangen haben. Also asoziale und kriminelle Beamte. Und diese Leute sollen Ordnung schaffen?
Die Justiz? Ich hatte heute ein Gespräch mit meinem Anwalt über die deutsche Justiz. Der würde Sie auslachen, weil er täglich mit selbstherrlichen Richtern und Staatsanwälten zu tun hat.
Das Gewaltmonopol soll der korrupte Beamten-Staat besitzen?! Wer bezahlt denn Unsummen an Griechenland? Wer ist für die Einfuhr von Asylbetrüger?
Wer fördert Genderverblödung? Usw…
Und was würde denn passieren, wenn die Bürger vor den Schaltzentralen der Politik auftauchen? Nichts!
Was jetzt geschieht, ist die logische Konsequenz der demokratischen Diktatur!
Zwockel sagt:
Und wer von den Damen und Herren Kommentatoren hat schon dem aufgeblasenen Gabriel oder der MiHiGru Fahimi seine Abscheu über die Wortwahl "Pack" und "Mob" per mail an die Partei kundgetan?
Sind beide zu erreichen über http://www.spd.de/ und dann am Seitenende "Kontakt".
Nur durch einen shitstorm an mails dringt doch bei dem Pack (darf man ja jetzt sagen!) noch was durch!
Und immer schön höflich aber ironisch bleiben denn: "Lächerlichkeit tötet!"
Intelligent geschriebener Artikel. Nachvollziehbar und schlüssig argumentiert.
Die Flüchtlinge handeln rational, sie nutzen die gegebenen Möglichkeiten, um ihre Lebenssituation zu verbessern. Allerdings gibt es Gesetze, wonach Asyl nur bei Verfolgung gwährt werden darf. Das Asylrecht darf nicht als Vehikel für Einwanderung von Wirtschaftsflüchtlingen missbraucht werden. Und die Bevölkerung hat das Recht, von der Politik lautstark und mit Nachdruck die Durchsetzung dieser Gesetze zu verlangen.
Die Regierungen, Bund wie Länder, legen bislang die Hände in den Schoß. Daher sind die Tore der Flüchtlingsheime die falschen Orte und die Flüchtlinge die falschen Adressaten von friedlichem Protest.
Schon wieder lustig, DDR-RTL kramt einen "Rechtsextremismusexperten" aus der linken Mottenkiste, der darf dann erklären "wer in der DDR sozialisiert wurde, hat keine Erfahrung im Umgang mit Ausländern, daher alles Nazis".
Wo haben eigentlich die "Atomphysiker" aus Eritrea ihre Sozialisation her? Laufen da in der Wüste lauter Soziologen rum und haufenweise Ausländer, oder warum sind, mit der Begründung siehe oben, nicht reihenweise die "Fachkräfte" noch viel größere "Nazis"?
Und außerdem ist Heidenau ein rechtes Nest, wie der CDU Bürgermeister verkündet, weil ja bei Wahl XY die NPD mehr Stimmen bekam, als die SPD. Na das kann man sich im Netz ja ansehen (Öffentliche Bekanntmachung des Wahlergebnisses der Wahl des Stadtrates der Stadt Heidenau am 25. Mai 2014), daß die FDP etwas mehr Stimmen hat, als die NPD und die Grünen fast die gleiche Anzahl wie die SPD, die örtliche Bürgerinitiative auf Augenhöhe mit der SPD liegt und der Unterschied NPD – SPD nur ein kleiner ist.
Meine Sozialisation fand auch in der Deutschen Demokratischen Republik – soviel Zeit muß sein! – statt. Das hat Kontinuität, denn ich stehe heute wieder auf der Seite der Konterrevolution. – Genau das meinen diese selbsternannten Experten von Merkels Gnaden.
gazafüralle sagt:
befürchte…die allermeisten Michel`s können sich gar nicht vorstellen, das hierzulande ein knallhartes "Umvolkungsprogramm" realisiert wird…aktuelles Beispiel..das Verhalten von Politik u. Medien über die Ereignisse in Suhl u. Heidenau. Die dynamische Invasion der orientalischen Glücksritter ist eine einmalige Gelegenheit das Projekt zu forcieren..
..die unmissverständliche Ablehnung der allermeisten EU-Staaten über diese Invasion scheint hierzulande gar nicht wahrgenommen zu werden!
Leider haben Sie Recht. In meinem Bekanntenkreis sind die meisten Leute durch die jahrzehntelange Gehirnwäsche, unabhängig vom Bildungsniveau, völlig lethargisch und finden diese Invasion auch noch wichtig und nötig. Man gefällt sich als Retter der armen Flüchtlinge. Man muss allerdings auch zugeben, dass gerade alle Massenmedien in Deutschland Propagandabeiträge servieren, die alle die Masseneinwanderung glorifizieren. Die Deutschen wurden über Jahrzehnte indoktriniert und einer Gehirnwäsche unterzogen. Man beklatscht die Politiker, die unser Land verraten und verkaufen und wählt sie immer wieder. Die meisten Deutschen sind mittlerweile geistig so degeneriert, dass sie sogar ihre eigenen Abschaffung unterstützen.
Der Eidgenosse sagt:
Schon bei der Euro-Krise hat sich gezeigt, dass viele Gesetze nur Makulatur sind, es gebe ja eine Krise, da müsse man halt leider pragmatisch agieren, und könne sich nicht von Gesetzen behindern lassen.
Und nun bei der vermutlich von U.S. Think Tanks inszenierten Asylkrise erleben wir exakt die gleiche Argumentation: Man könne keine Rücksicht mehr nehmen auf Privateigentum, auf die Interessen von Schülern, Alten, Kranken und Behinderten oder die Ökologie, man müsse rasch handeln, man müsse störende Gesetze aus dem Weg räumen.
Wer so argumentiert, der hat das Grundprinzip der Rechtsstaatlichkeit offenbar nicht begriffen. Wer Recht und Gesetz ganz beliebig so verbiegt, dass man sie als Instrumente zur Vernichtung des ideologischen Gegners missbrauchen kann, aber diese Gesetze dann ignoriert, wenn es darum geht die eigenen ideologischen Wahnvorstellungen rücksichtslos zu implementieren, der scheint weder ein Interesse an Fairplay, noch an bürgerlichen Grundrechten, noch an Gerechtigkeit zu haben.
Ein Zweck-Recht ist eben überhaupt kein Recht.
Bei den Linksextremisten war es immer üblich Andersdenkenden mit dem Halts Maul Slogan das Recht auf freie Meinungsäusserung zu verwehren.
Da kann sich jeder wieder "wundervolle" Bilder / Filme der "Familien mit Kindern" und "traumatisierten" "Kriegsflüchtlingen antun".
Junge, kräftige Männer, die niemand in ihrer Heimat braucht, weil die da eine riesige Bevölkerungsexplosion produzieren. Da darf jetzt jeder so viel auf die USA schimpfen wie er / sie will, solche Massen kann man nicht mit einem Wirtschaftswachstum abfinden, da gibt es entweder Krieg oder Völkerwanderung. Die Masse hat sich für neuen Lebensraum im Norden entschieden.
Aber das will ja keiner hören, weil dann das einfach Weltbild und seine "Problemlösung" nicht mehr paßt, die USA sind eben nicht an allem Elend schuldig, so wie Hitler 1939 nicht das Universum alleine drehte. Was immer noch keiner hören will.
@ "(…) da gibt es entweder Krieg oder Völkerwanderung."
Erst die Völkerwanderung (haben wir bereits),
der Krieg kommt dann etwas später. Bürgerkrieg.
@ " (…) die USA sind eben nicht an allem Elend schuldig (…)"
Nun ja, –
wenn irgendwo auf der Welt 'ne Schweinerei passiert,
ist Uncle Sam meist nicht sehr weit.
Bevor sich die Welt wieder in geordnet(ere)n Bahnen drehen kann,
muß der (Allein-)Machtanspruch der USA gebrochen sein.
Im Hinblickt auf unser Vaterland sowieso.
match91 sagt:
Sehr schön formuliert, Herr Paulwitz. So ist es. Die Ursache des gesamten Chaos` sehe ich allerdings weniger in der Hybris der Politikerkaste, sondern eher in deren eigener Unsicherheit und Unzulänglichkeit. Die fragen sich permanent "Was kommt in den Medien gut an?". Geradlinigkeit und logisches Denken daher Fehlanzeige. Bei diesem Gabriel-Auftritt hat sich Egon Bahr wahrscheinlich gerade zum ersten Mal im Grab umgedreht.
g.h. sagt:
3.) wir, unser regelrechter Migrantenkult, unsere "gut"menschliche (in Wirklichkeit bösartig in antideutschen Rassismus mündende) "Willkommenskultur" (Gauck in Indien: bei uns ist noch viel Platz!) erzeugt doch erst den Tsunami-Sog, unter dem alle übrigen europäischen Länder mit leiden, die, weil immun dagegen, unsere schwärmerische Raserei nicht mitmachen. Sich deswegen mit Recht gegen Übernahme-Pflichtquoten wehren. Oder Dublin II unterlaufen und einfach durchwinken. Frag mich sowieso, warum das übrige Europa dem Abkommen einst zustimmte, das doch krass ungerecht ist: Warum sollen die Länder, die durch Zufall ans Mittelmeer oder die Türkei grenzen, den größten Teil der Asylerstaufnahmeverfahren tragen? Das Asylrecht mit seiner weltweit einmaligen Gewähr eines Rechtsanspruchs gehört abgeschafft. Was nicht heißt, daß wir dem einen oder anderen nicht freiwillig Zuflucht gewähren! Es muß eine radikale Lösung her, eben eine No-Way-Kampagne, die international auch klarstellt: Flucht vor Krieg ist kein Asylgrund!
W. Wupperfluss sagt:
Einmal mehr ein sehr guter Kommentar. Vielen Dank dafür.
Ein weiterer noch unbekannter Punkt: Geschäftsstellenleiter – z.B. im Ruhrgebiet – wurden aufgeordert, bei Ladendiebstahl von Asylanten ("traumatisierten Flüchtlingen") n i c h t die Polizei zu rufen, sondern den durch diese Kriminellen entstandenen Schaden, also die Rechnung, der Kommune einzureichen. Diese begleicht dann die oft hohe Summe! Toll: Asylanten werden für ihr primitiv-asoziales Handeln belohnt, der brave Steuerzahler bestraft, Kriminalitätsstatistik von Ausländern/Asylanten nach unten gedrückt.
2.) Eine kurze Zeit der Härte würde genügen, das ganze Schlepper- und Schleuserunwesen, die Todesfälle auf dem Meer oder bei halsbrecherischen Manövern in Calais, um auf die Züge oder LKW zu gelangen, ein für allemal zu stoppen. Katastrophale Folgen hätte ein solcher Akt der Barmherzigkeit nur für die Hunderttausende von Angehörigen der "Migrationsindustrie", denen der Nachschub ausginge. Aber keine Sorge, abgesehen von Übergangsschwierigkeiten, auch für die Pfarrer, Ärzte, Rechtsanwälte, Übersetzer, Richter in Asylverfahren, Betreiber von Asylunterkünften schaffte es die Marktwirtschaft, sie wieder in Lohn und Brot zu bringen, und zwar endlich in volkswirtschaftlich nützliche Arbeitsplätze! Das viele freiwerdende Geld könnte man dann verwenden für Müttergehälter bis zum dritten oder sogar sechsten Lebensjahr!
Kein Journalist fragt unsere Politiker, warum sie nicht diese Lösung einführen. Australien ist eine Demokratie und ein Rechtsstaat, das nur von seinem völkerrechtlichen Anspruch Gebrauch macht, selbst darüber zu entscheiden, wen es ins Land läßt. Warum es ihm nicht gleichtun? Ohnedem, fürchte ich, werden wir bald (zusammen mit Schweden) zum meistgehassten Land Europas, denn
1.) "Vor den Schaltzentralen von Politik und Sozialindustrie wäre ihr Protest an der besseren Adresse". Und der Lizenzmedien! Sie treiben mit ihrer täglichen Bergpredigt der "Willkommenskultur" die Politiker vor sich her. Ganz schlimm das ZDF. Alles, was die Deutschen ermutigen könnte in ihrem Widerstand gegen diesen "Flüchtlings"-Tsunami, wird allenfalls am Rande gebracht oder ganz ausgeblendet. Z.B. daß die neue australische "No-Way"-Kampagne ein voller Erfolg ist. Wikipedia: "Im Juli 2013 verschärfte die australische Regierung … das Asylverfahren, ankommende Flüchtlinge wurden nach Papua-Neuguinea verbracht. Im Falle einer Anerkennung werden diese dann dort angesiedelt und erhalten kein Aufenthaltsrecht mehr in Australien.[4]
In der ersten Jahreshälfte 2014 hat die pazifische Asylpolitik die Zahl der Bootsflüchtlinge auf null reduziert. Den Flüchtlingen in den Auffanglagern auf Manus und Nauru bietet die australische Regierung bis zu 10.000 Australische Dollar für eine freiwillige, geordnete Rückkehr in ihre Herkunftsländer an.[5]" (https://de.wikipedia.org/wiki/Pazifische_L%C3%B6sung#Zweite_Phase_seit_2012). Eine vorbildliche Lösung für Deutschland/Europa!
Die australische Lösung, der Unterbringung von Asylforderern in Papua-Neuguinea scheint übrigens eine absolute Win-Win-Situation für alle Beteiligten zu sein.
So scheinen die dort angelandeten Asylforderer äußerst zufrieden zu sein und sich im Land verstreut zu haben, niemand hat jemals wieder von ihnen gehört.
Andererseits scheinen auch die Ureinwohner durch den interkulturellen Austauch eine enorme Bereicherung und Erweiterung ihres Speiseplans erfahren zu haben.
Scherzkeks oder bittere Satire? Auf einem winzigen mikronesischen Eiland wie Kauru oder selbst in Papua-Neuguinea den Rest seines Lebens verbringen zu sollen, ist sicher kein Vergnügen. Es sei denn, man wäre wirklich auf Leben und Tod, körperliche Unversehrtheit oder Freiheit Verfolgter, dann wäre man wenigstens erst mal in Sicherheit. Aber keine Sorge, die allermeisten dortigen Boots"flüchtlinge" wollten vermutlich des wirtschaftlichen Vorteils wegen ins Paradies Australien und werden, zumal mit 10.000 austral. $ im Gepäck, die Rückkehr vorziehen. Und sich lieber für Verbesserungen in ihrem Heimatland einsetzen. Was ihnen ja die Australier beizubringen gedachten!
In den Auffanglagern soll es aber zeitweilig lt. einem Arzt und, angeblich bestätigt durch eine australische Regierungskommission, pädophile Übergriffe der Wachmannschaften gegeben haben! Aber vielleicht ist das, solche Anschuldigungen häufen sich in letzter Zeit, z.B. gegen UN-Soldaten, auch nur Gräuelpropaganda von (inneraustralischen?)Immigrationsbefürwortern, welche die rassisch durchmischte One World wollen, die weiße "Rasse" zum Teufel wünschen und die Lager daher schlechtzumachen versuchen?
Aus dem Bericht des Kölner Boulevard-Blättchens "EXPRESS"
"Nach Einschätzung des SPD-Chefs werden von den bis zu 800.000 Flüchtlingen, die in diesem Jahr erwartet werden, 500.000 bis 600.000 Menschen dauerhaft in Deutschland bleiben."
Da hat er sich wohl verplappert, der Gabriel. Denn das bedeutet, die große Masse der Abgelehnten und Nichtasylberechtigten bleibt trotzdem hier!
Und da wundert sich dieser feiste Politabsahner noch, dass es Leute gibt, die ihre Ablehnung mit Gewalt demonstrieren, was ich weder gut heiße noch für zielführend halte – aber verstehen tu ich diese Leute. Gabriel nennt deutsche Bürger "Pack" und "Gesindel" – Pack und Gesindel sehe ich nur auf den gepolsterten und bestens dotierten Sesseln deutscher Parlamente.
Dietmar Fürste sagt:
Sehr gute und richtige Antwort, die den guten Beitrag von Michael Paulwitz hervorragend ergänzt!
Danke dafür!!
Wir haben es hier mit zwei Mörderbanden zu tun: diejenigen, die diese Leute mit dem Versprechen auf lebenslange Voll-Alimentation, Sippennachzugsrecht und Straffreiheit bei Raub, Vergewaltigung und Mord dingen und anstiften und den ins Land gelockten Vollstreckern.
Jetzt fehlt nur noch das Drücken auf den Knopf, um die Invasoren-Horden auf die Bürger loszulassen.
…und nichts einfacher als das: einfach die nächste monatliche Mörder-Rate in Form der Sozialhilfe ausfallen lassen; unsere Städte brennen und die Leichen stapeln sich auf den Straßen.
Friedrich sagt:
Heute wurde bei Phönix eine Reportage gesendet. Ich zappte nur kurz rein. Eine Sozialarbeiterin war mit einem Kurden ? aus dem Irak zur Bewerbung bei der Hamburger Polizei. An sich nichts Aufregendes mehr. Die Beraterin ( Selber Türkin oder Kurdin ) sagte zu den verlangten Noten, genügend würde reichen. Und als sie fragte, warum er Polizist werden wolle, sagte dieser, sein Vater war auch schon Polizist im Irak gewesen. Da musste ich dann weg schalten. Als ich vor 21 Jahren bei der Polizei anfing, musste ich noch ein zweitägiges Auswahlverfahren absolvieren. Intelligenz, ärztliche Untersuchung, zweiter Tag nur Sport. Mit genügenden Noten wäre ich gar nicht erst eingeladen worden. Was ist los hier, sieht dieses Land keine klaren Bilder mehr ? Das ist ja nur noch im Suff zu ertragen.
Es gab Zeiten, da wurde von Polizeibeamten
(auch Verkehrs- oder Schutzpolizei) Abitur verlangt.
nick123 sagt:
Soll die rot-rot-grüne Mischpoke doch so weiter machen. Die Quittung kommt. Bald. Je mehr ich gegen das eigene Volk gestellt wird, desto eher ist die Wahrscheinlichkeit, dass das Volk sich erhebt. Und zwar in voller Gänze. Hoffentlich bald, solange es noch ein Deutsches Volk gibt.
Und dann wird man sehen, wie die heutigen Hetzer aus den Reihen der Mischpoke eigentlich ja schon immer anderer Meinung war, sich aber nicht getraut hat, offen zu sprechen. Dieses feige Gesindel kennt man doch. Gab's in jeder Epoche.
Alexander D. sagt:
Kein Zweifel. Der Sprachduktus, den die selbsternannten Aufstands-Anständigen anschlagen, folgt Mustern einer propagandistischen Debatten(un)kultur, die sonst nur in totalitären Staaten Usus sind.
Gehorsam
Hubert sagt:
Laut linker Didaktik ist ja ohnehin jeder der gegen die Umvolkung ist ein Rassist und Nazi. Mal ehrlich, wen juckt das noch was die schreien? Gabriel ist ohnehin ein Linkspopulist der sein Fähnchen in jeden Wind hängt. Kanzler wird der trotzdem nicht.
Fakt aber ist, daß immer mehr Menschen, vor allem die aus der Mitte, die hier jede Kapriole der berliner Kasper bezahlen müssen, aus der Sedierung erwachen und die Zeichen der Zeit erkennen. Ebenso wird klar, daß in diesem Staat mit demokratischen Mitteln wohl nichts mehr zu ändern ist. Denn nur in einer Demokratie läßt sich mit demokratischen Mitteln etwas bewirken. Wir gehen interessanten Zeiten entgegen…
Paul Panzer sagt:
Das Blödfernsehen für den unterbelichteten Zuschauer ist voll im Zeitplan!!
Auf VOX -sprich PROMINENT wurde gerade wieder die Tränendrüse massiert. Angeblich wurde auf Schweigers Haus ein "Anschlag" verübt! Wow, passt wie Faust aufs Auge.Brennende Äste- nein wie fürchterlich!!!
Na ja, Schweiger wollte ja sowieso bald nach Malle auswandern! Hoffentlich muss er da nicht auch in einer Asylunterkunft wohnen. Nein nein war nur ein Scherz.
Schweiger hat sich schon seinen Ruhesitz ausgesucht. Dort kann er ja dann bei folgenden Politiker-Schwachsinns-Talk live von der Insel zugeschaltet werden.
Klaus aus Bayern sagt:
Es bleibt dabei: Das ist das erwartete und oft genug prophezeite Ergebnis der Politik. Zur "Asylpolitik" gehört auch die Abschiebund der abgelehnten Asylbewerber – und genau das wird nicht gemacht. Wo gibts den sowas: Die afrikanischen Staaten nehmen ihre Staatsbürger nicht zurück! Denen sagt man durch die Blume, daß sie keinen Knopf mehr von uns kriegen und dann überlegen sie es sich vielleicht anders. Aber: Man will das gar nicht! Man will die "eurasisch-negroide Zukunftsrasse" der Herrn Coudenhove-Kalergi installieren mit dem IQ von 90, damit Amiland (da reden wir vom IQ mal nicht) keine Konkurrenz mehr hat. Das gilt für alle europäischen Länder, ob mit oder ohne Kanzlerbriefen im Schreibtisch. Es passt alles zusammen!
Ja, das mit der Coudenhove-Kalergi-Sache ist mir geläufig.
Bloß, wenn in Europa nur noch Schimpansen im Zoo sitzen,
was machen die "Neuweltordner" dann mit Rußland
(okay, da sind'se schon dran!), China, Ostasien oder Indien?
Asiaten – speziell Ostasiaten – sollen beim IQ ja einiges
vor Weißen rangieren. Werden die Chinesen, Vietnamesen
und Inder dann (wieder) bombardiert? Hm.
Thukydides sagt:
Deutschland ist sowieso verloren — genauso wie England, Holland oder Frankreich. Wie sieht's eigentlich in Schottland aus? Jedenfalls Japan ist laut der englischen Wikipedia zu 98.5% japanisch, und da Nordostasiaten im Schnitt sehr gesetzestreu, intelligent und weniger agressiv sind (also das genaue Gegenteil von Schwarzen), habe ich dieses Land also Fluchtmöglichkeit in Erwägnung gezogen. Auch, daß die Japaner einen gesunden Rassismus pflegen ist mir in Zeiten politisch korrekter Gleichheitsheuchelei sehr sympathisch — andererseits las ich, daß Japan ebenfalls sehr PC sein soll, was ja weniger toll ist. Ich wäre daher mit der Rolle des Gaijin voll zufrieden, zumal ich mich als Informatiker sowieso zu behaupten wüsste. Kenne sogar einen Österreicher, der bereits vor 10 Jahren übersiedelte und als "IT Slob" arbeitet. D ist für mich jedenfalls gestorben — nach der Moslemschwemme jetzt noch eine Negerschwemme: das geht gar nicht. Sehe hier in meiner kleinen Stadt (~80.000 Einwohner, NRW) immer mehr Schwarze — und es nervt mich einfach nur noch.
Sehr geehrter Herr Thukydides,
Sie scheinen mir ein in (Rest-)Germanien
schlecht integrierter Athener Bürger zu sein.
"Schlecht integriert" means:
Kaum steht "Der Peloponnesische Krieg" vor der Tür,
setzen sich die Athener ab! Da braucht's nämlich keine
Athener Bürger – da braucht's Spartaner.
Oder eben Germanen.
(Obwohl ich Ihr schlechte Laune in Sachen
Nubier und Perser schon verstehen kann.)
Mit semnonischen Grüßen –
Werinheri Holdir
Vizekanzler Gabriel bezeichnet die Menschen die in Heidenau gegen die zwangsweise Ansiedlung von mittellosen Wirtschaftstouristen protestierten als Pack das nicht zu Deutschland gehört. Das sind doch genau die Urteile, welche fiese Nazis über missliebige Menschen abgegeben haben sollen. Unter anderen Umständen wäre Gabriel wohl ein fieser NAZI geworden.
Zahlknecht sagt:
@Handyman 19:54: Was heißt hier "geworden"???!!! Das ist derselbe Totalitarismus, der Grundrechte von missliebigen (einheimischen!!!!) Menschen wegwischt. Bäh!!!
@Zahlknecht: Da ist was dran.
LouisWu sagt:
Recht hat er, der Herr Paulwitz. Und besonders einen Satz sollte man fett drucken:
"Auch die Friedlichen unter den Demonstranten sollten sich fragen, ob sie an der richtigen Stelle stehen. Vor den Schaltzentralen von Politik und Sozialindustrie wäre ihr Protest an der besseren Adresse.."
Genau dort sollten die Proteste stattfinden. Denn, seien wir ehrlich: Wenn wir in einem verkorksten Staat leben würden, würden wir auch dahin gehen, wo es sich angenehmer leben läßt. Schuld an dem Schlamassel sind die Politiker, die Grün-Rot-Linken vorweg, die uns offene, ungeschützte Grenzen beschert haben und sich vor lauter rührseeliger Betroffenheit über die "Traumatisierten" kaum noch halten können. Noch vor 30 Jahren wäre spätestens an der deutschen Grenze Sense gewesen mit dem Traum vom alimentierten Wohlleben.
"Auch die Friedlichen unter den Demonstranten
sollten sich fragen, ob sie an der richtigen Stelle stehen.
Vor den Schaltzentralen von Politik und Sozialindustrie
wäre ihr Protest an der besseren Adresse.."
Welcher Völkermord wurde eigentlich
mittels Friedenstauben aufgehalten?!
vollhorst sagt:
Ja, da kommt dieser Tage einiges an Heuchelei zusammen in unserer schönen BRD. Da gab es wohl den einen (ARD, Hart aber unfair)) oder anderen (ZDF, Aktenzeichen XY unseriös) Fall von Zensur. Es hat sich auch eine gewisse Unkultur der Bürgerbeschimpfung etabliert (Mischpoke, Pack, Mob). Aber die Hauptsache ist doch, dass wir die dringend benötigten Fachkräfte endlich ins Land bekommen…
Noch einmal im Klartext: Es gehört sich nicht, Wohnheime mit Steinen zu bewerfen oder gar anzuzünden. Erst recht nicht, wenn sie bewohnt sind. Das sind schwere Straftaten und nicht zu rechtfertigen. Aber wer die biedere AfD als "Euro-Hasser" verunglimpft, wer glaubt, dass die jüngsten Vorfälle Resultat einer quasi genetisch bedingten Ostdeutschen Fremdenfeindlichkeit ist, der muss schon beide Augen festzudrücken. Auf keinen Fall darf er nach Suhl schauen, nach Duisburg, in gewisse Viertel Berlins oder in so einstmals beschauliche Orte wie Kirchweyhe.
"Wohnheime" oder doch eher Heerlager einer Invasoren-Armee?
Aber nicht die Diktion macht den Unterschied, sondern bereits ein klarer Verstand muss zu dem Schluß kommen, dass es sich nur um zweiteres handeln kann, da es vollkommen ausgeschlossen ist, diese Massenströme an fremdländischen, zivilisationsfernen Menschen auf Dauer zu verköstigen und ihnen kostenfreien Wohnraum auf Generationen zur Verfügung zu stellen.
Wer diesen Schluß negiert und immer noch irgendwas von "Integration" und "Teilhabe" faselt, hat den Schuß nicht gehört und sieht nicht die Realität dieser gewollt endlosen Flutung mit unkontrolliert einströmenden "Facharbeitern", die unsere eigene Kultur, unsere Werte, Geschichte -und schlußendlich- uns selbst vernichten werden.
Hier läuft der Genozid am deutschen Volk auf Hochtouren.
Ernst sagt:
Vielleicht sollte man einige unfähige " Sesselfurzer " in Berlin hinausjagen,- dann hätten wir wahrscheinlich weniger " Pack " auf der Straße!
Jawoll! Los, pack ma' mit an!!
The guy sagt:
Immer heißt es man soll mit seinen Mitmenschen bedacht umgehen, um ja keinen zu profizieren. Und was tut die politische Klasse, sie profiziert schon seit Jahren. Man denke dabei nur mal an das leidliche Thema „Scheinasylanten“. Die Bürger die schon zeitig und mit Sorge davor gewarnt haben, dass durch die lasche Handhabe seitens der Politik mit dem Zustrom von Illegalen Zuwanderern für uns Deutsche eines Tages erhebliche Probleme ereilen würden, wurden von der politischen Klasse immer schon so abgetakelt, als wären das Spinner und wenn das nicht reichte, dann eben Nazis. Und seit neustem Demokratiefeinde und Rassisten. Also geht es jedes mal beim Schlag gegen die Asylkritiker ein Stück weiter unter deren Gürtellinie, um von dem verehrenden Asylchaos abzulenken, das alleine die Politik zu verantworten hat. Und dann wundert sich diese politischen Klasse und fragt sich dabei ganz naiv, warum die Rechtsradikalen so einen Zulauf erfahren und merken scheinbar dabei immer noch nicht, dass viele, viele Bürger in die jetzige Regierung kein Vertrauen mehr haben. Da mag Gabriel und Konsorte noch so viel gegen die Rechten poltern. Der Zug von diesen arroganten Faktenverleugnern fährt langsam ab
Rudolf K. sagt:
Beleidigende Ausdrücke und Gewalttätigkeiten müssen vermieden werden! Nun sollten sich aber diejenigen, die bei Kriminellen gerne Ursachenforschung betreiben auch mal hier mit Ursachenforschung beschäftigen! Tun sie es, werden sie schnell feststellen, daß sie selbst auf die Anklagebank gehören! Wer Unrecht und Unterdrückung verbreitet, die Menschen aber mit der Peitsche zum Stillhalten zwingt, erzeugt ohnmächtige Wut, Hass und Gewalt! Wer die Samen des Hasses säht, darf nicht über Gewalt klagen sondern die Ursachen – das Unrecht und die Peitsche – bekämpfen!
Christian Kümpel sagt:
An dem Kommentar ist was dran. Man könnte es psychologisch so deuten: Gegen Rechte Gewalt und Gesetzesverstöße kann man etwas tun, gegen linke ist es schwieriger. Also wettern wir gegen Rechte Gewalt auch mit dem Ziel, die eigene Hilflosigkeit zu überdröhnen. Und hilflos ist die deutsche politische Elite ganz sicherlich, weil man sich der Mittel begeben hat, die ein souveräner Staat normalerweise hat: Grenzschutz, Abschiebung von Personen, die sich unerlaubt in der Bundesrepublik aufhalten und natürlich auch bei der Sozialpolitik. Die Rechte Gewalt ist insofern vielleicht sogar willkommen, weil sie ablenkt von den Schwierigkeiten und uns wieder in den Bereich führt, wo sich alle wohl fühlen: Gut und böse. Doch es ändert nichts an folgenden Problemen: Wie will man diese Menschenmassen beruflich, gesellschaftlich und sozial integrieren? Was glaubt man, was passiert, wenn es so weiter geht? Warum handelt die Politik nicht, wenn sie glaubt, wir sind überfordert? Möchten wir überall Verhältnisse wie in Berlin. Diesen Fragen kann man jetzt für ein paar Stunden ausweichen. Aber nicht auf Dauer. Doch wenn die Politik Hilflosgkeit zur Schau stellt, dann wird es irgendwann eng.
Fenrir sagt:
Heidenau Videos…
Darum geht es?
160 Einsatzkräfte der Polizei gegen 20-30(?) Randalierende?!
Wieso waren da 160 Polizisten vor Ort?
Wer waren die Randalierenden?
JueBoe sagt:
Das sind zwei sehr gute Fragen!
Es fällt auf, daß die Fernsehsender keinerlei Filmmaterial für den angeblichen Pogrom liefern können. Das können sie jetzt nicht und vor kuzem in Dresden konnten sie es ebenfalls nicht. Und das stinkt gegen den Wind.
Was die beiden Videos betrifft, die sind ebenfalls sehr seltsam. Der Kameramann bleibt sowohl von den Steinewerfern unbehelligt wie auch von der später heranstürmenden Polizei. Das waren wohl alles Kollegen, deshalb wurde auch keiner der Steinewerfer erwischt.
Die "Wir sind das Volk"-Rufe wirken inszeniert und unecht, die Steinewerfer waren alles mögliche, aber bestimmt keine NPDler oder besorgten Bürger.
Das Szenario war wohl in Berlin bestellt worden und die Stellungnahmen waren schon vorher fertig geschrieben.
Eine gute Inszenierung.
Es wird dem Regime und deren Kollaborateuren nichts mehr nützen, deren Zeit ist unwiderruflich vorbei, ihren Lügen glauben immer weniger, der Bogen ist überspannt, der Frosch ist wegen Überhitzung aus dem Kochtopf gesprungen, der Kollaps nicht mehr zu verhindern.
Wäre ich "Volksver(t)räter", so säße ich auf gepackten Koffern und hoffte, es käme ein Hubschrauber geflogen.
Ps.: Ich rate immer noch, welcher der 3 Knöpfe am Jacket der Zonenwachtel das Zyankali enthält.
Lieber Heinz-der-Deutsche,
guter, spaßiger Beitrag.
Ich habe über die Schlußbemerkung lauthals gelacht.
Ich wünschte sehr, Sie hätten recht.
Aber – leider – ich kann Ihren Optimismus nicht teilen.
Es wird keinen "Aufstand der anständigen Deutschen" geben.
Wir werden uns, ganz diszipliniert, ganz deutsche Tugenden, einschränken und darin untereinander einen Wettbewerb machen.
Sparrezepte austauschen, wie im Krieg.
Einhalt kann nur die Wirtschaft gebieten.
Wenn ihr die Einbrüche zu groß werden.
Wenn der Profit ausbleibt.
Wenn wegen Überfüllung praktisch nichts mehr geht im Land.
Aber selbst das nicht ohne Zustimmung der VSA.
Die warten in Ruhe, bis nichts mehr geht.
Dann kommen sie, uns zu retten.
Um sich das anschließend bezahlen zu lassen.
Karl Blomquist sagt:
Ein Wiederaufstieg aus dem Elend ist grundsätzlich möglich
Wo stand China vor 100 Jahren – das Land war in Einflußsphären aufgeteilt und die Häfen in europäischer Hand – und wo steht es heute?
Hermann der Cherusker wurde ermordet nach dem Sieg im Teutoburger Wald und so eine Einigung deutscher Stämme verhindert. Während der Völkerwanderung verstreuten sich viele Stämme. Und trotzdem gelang 962 die Reichsgründung. Das Reich wurde durch den Dynastozid an den Staufern 1268 geschwächt, aber 1871 neu gegründet. Grundsätzlich ist also auch nach dem Ende der US-Besatzung ein Neubeginn möglich.
Es gibt aber auch Gegenbeispiele: Die Fidschi-Inseln sind bis heute ein gespaltenes Land, nachdem die Engländer dort indische Arbeitskräfte dort angesiedelt haben. Von den Nordamerikanischen Indianern nicht zu reden, die man ausgerottet oder in Reservate gepfercht hat.
Das heißt, die Bürgschaften, Tributzahlungen bedeuten zwar den Bankrott der BRD, aber danach ist ein Neuanfang möglich. Da kann man in aller Ruhe abwarten. Wu Wei, einfach hinnehmen.
Das Aus ist nur der Bevölkerungsaustausch.
Hier müssen wir uns wehren bis zum letzten.
Ich kenne aus meinem Freundes- und Bekanntekreis sicherlich 10(!) teils durchaus patriotische Menschen, die Ausländer (darf man das böse Wort überhaupt noch benutzen? Welches Substitut gilt gerade? 😉 ) geheiratet haben und mit ihnen Kinder haben: Ungarn, Tschechen, Polen, Nigerianer, USAner, Mexikaner, NZländer, Holländer usw. Diese Freunde haben also keine deutschen Kinder, ihre Nachkommen sind KEINE Deutschen mehr. Sie sehen sich selbst nicht als welche, wie auch? Sie sind doch beides und dadurch nichts richtig. "Bunte" Weiße. Auch das ist Kalkül. Meine Generation wird also auch mit Erasmus ausgelöscht! Der Genozid der Deutschen geht zu schnell. Es werden nur noch gehirngewaschene Minderheiten überleben. Die sind bedeutungslos. Das wars mit Deutschland und den Deutschen.
@Zahlknecht
Mischehen kann man auch positiv sehen
Denn erst einmal verbreitern sie die Basis, und das ist doch gut. Es kommt darauf an, welcher Anteil überwiegt, und die deutsche Kultur hat schließlich einiges zu bieten. Gegen die psychologische Kriegsführung der USA gegen Deutschland muss man sich natürlich immunisieren, da reicht es schon, wenn man sie als solche erkennt.
Wenn der Mann Deutscher ist und die Frau Ungarin, Tschechin, Polen, Nigerianerin, USAnerin, Mexikanerin, NZländerin, Holländerin, dann funktioniert das normalerweise. Umgekehrt wird es außerhalb des europäischen Kulturkreises schwierig. Ist aber nur meine persönliche Meinung, kann jeder sehen wie er will.
Wolfgang Lammert sagt:
Gerade die Untätigkeits- und Ankündigungsminister Maas, Gabriel und De Maiziere,
sind sofort zur Stelle, wenn es gewaltsame Demonstrationen gegen die Flüchtlingssituation in Heidenau gibt. Heidenau ist nicht der einzige Ort, wo Bürger verzweifelt sind. Da gibt es Orte mit 300 Einwohner, wo man 100 männliche Flüchtlinge unterbringen möchte, z. B. in Niedersachsen. Maas, Gabriel und De Maiziere sind sicherlich keine Volksvertreter, sondern sind dabei den erarbeiteten Wohlstand eines Landes in 3 Jahren zu verscherbeln, natürlich ohne Abstimmung. Es ist mir rätselhaft,
wie noch 500 000 Bürger in der CDU bleiben, wo die Partei doch dabei ist, den Sozialstaat und die innere Sicherheit des Landes innerhalb kürzester Zeit abzuschaffen.
HansWerner sagt:
neben Vizekanzler Gabriel hat sich auch der arrogante Ministerjurist ohne Rechtskenntnis wieder einmal zu den Vorgängen tönend geäußert. Wer ausschließlich rechte Krawallnicks anstößig findet , aber linke Schlägertrupps bewußt ignoriert, verletzt eindeutig deutsches Recht. O' weh, o' weh !
waldlaeufer sagt:
Es gibt, verdammt noch mal, Abkommen (Dublin, UN-Flüchtlingskonvention) denen zufolge Menschen, die meinen Flüchtlinge zu sein, vom ersten Vertrags-Staat, in dem sie ankommen, aufgekommen werden müssen und dann entweder ein Bleiberecht erhalten oder zurückgeschickt werden.
Ebenso müsste den deutschen Gesetzen zufolge fast alle Asylberwerber abgeschoben werden in die sicheren Länder aus denen sie nach Deutschland gekommen sind.
Hielten sich alle Staaten an die Abkommen und der deutsche Staat an die eigenen Gesetze, hätten wir in Deutschland fast keine Asylbewerber.
Sind sie Verträge oder die deutschen Gesetze der Lage nicht mehr angemessen hätten sie schon längst geändert werden müssen.
Aber wie beim Euro wird der fortgesetzte Rechtsbruch zum Normalzustand.
von Richthofen sagt:
Heute habe ich ein Mann auf der Fußgängerzone gesehen, der ein Holzbrett um seinen Hals und an den Seiten des Holzes die Hände ein gehangen hat. So wie aus dem Mittelalter. Hinter ihm hatte er eine Handkarre. Darauf war ein Plakat, auf dem Stand, dass vor seiner Haustüre ein Heim hingekommen ist und dass sein Garten vollgepinkelt wird, seine Kinder belästigt und sein Haus beobachtet wird.
Die Reaktion der deutschen Restbevölkerung (vielleicht noch 30 Prozent)? NUll.
Rudolf becker sagt:
Foto?Herr von und zu?
Ich versuche es. Handy ist immer griffbereit. Mir fehlt die Möglichkeit, Fotos im Internet zu publizieren. Wo?
Achim sagt:
Die öffentl. Medien, in diesem Fall das ZDF sendete vergangene Woche einen Beitrag in Hallo Deutschland aus, wo 2 eingewanderte Fachkräfte einen Busfahrer in Sachsen nach einen Unfall die Tageseinahmen stahlen, der Hammer war aber, dass man die Gesichter der Männer unkenntlich machte und dann den Kommentar abgab, dass diese Männer von der Polizei gesucht werden, das nenne ich Täterschutz im wahrsten Sinne ! Wir werden oder sollen manipuliert werden!
Sehr geehrter Paulwitz,
herzlichen Dank für den genialen Beitrag. Sie haben das Problem verständlich dargestellt.
Die verbalen Beschimpfungen der Bürger durch Gabriel und Co. sind unerträglich. Daran kann man sehen, welche Politikerkaste den Deutschen zugemutet wird. Man kann sich als Bürger für diese Politiker nur noch schämen.
Ich glaube den Systemmedien garnichts mehr !
Vor Jahren hat mal auf einem Fest ein Inder einem jungem Deutschen an
den Hintern gefasst. Der junge Deutsche wehrte sich und schon hatte er
eine Gruppe von kräftigen indischen Männern am Hals, die ihn
zusammenschlagen wollten.
Das haben andere junge deutsche Männer bemerkt und sind ihrem bedrängtem
Landsmann zur Hilfe geeilt. Am Ende haben die Inder eine ordentliche
Tracht Prügel bezogen. Die Medien machten dann einen Neonazi Überfall
auf Inder daraus !
Ich weiß nicht, was in Heidenau tatsächlich geschehen ist, aber ich weiß mit
absoluter Sicherheit: Unsere Medien belügen uns !
hasso sagt:
Herr Paulwitz hat Recht. Die Leute sollte lieber vor dem Innenministerium oder den Landtagen demonstrieren, anstatt vor den Asylantenheimen. Dort liegt das Problem, in der unfähigen korrupten Politikerkaste, die die Schleusen für eine unkontrollierte Einwanderung weiter offenläßt und dadurch diese gewaltsamen Auseinandersetzungen provoziert.
M. Witte sagt:
Ein Kommentar wie frisches Wasser inmitten einer langen Dürreperiode.
Danke, Herr Paulwitz!
Es macht mich schier rasend, wie sich unsere abgehobenen Politfiguren (Georg Schramm) jetzt wieder in Position werfen, während man sie nicht vernahm, als die Polizei in Duisburg, Düsseldorf und Braunschweig laut um Hilfe rief. Was sagt uns das?
Von den lauthals den Glaubenskrieg ausrufenden "Flüchtlingen" in Suhl ganz zu schweigen. Wie schafft man es, frage ich mich allenthalten, so standhaft in einer Parallelwelt umher zu laufen und solchen Quark abzusondern?
Es widert mich mitunter nur noch an.
Wippezagel aus Undvorbei sagt:
"Häßliche Bilder wie die von Heidenau werden so nicht verhindert, sondern geradezu provoziert."
Damit die häßlichen Bilder aus Suhl verschwinden, soll Heidenau inszeniert und orchestriert worden sein.
Da könnte was drann sein.
Habe ich heute in einem Kommentar gelesen, will mich ja nicht mit fremden Federn schmücken.
Hermann Paul sagt:
Dem erneut hervorragenden Kommentar von Michael Paulwitz (JF) kann ich nur voll zustimmen. Deshalb erspare ich mir dazu einen eigenen komplexen Beitrag.
Nur soviel noch: Was die Aktion gegen das Asylheim in Heidenau betrifft, bin ich mir gar nicht so sicher, ob da tatsächlich Nazis eingegriffen haben, oder viel mehr aufwiegelnde V-Leute vom Verfassungsschutz, die die zuerst friedliche Demo besorgter Bürger mißbrauchten, um von der brachialen Gewalt muslimischer Asyl-Aggressoren in Suhl abzulenken. Die Sache stinkt wieder einmal zum Himmel.
Die Linken jedenfalls werden das Gegenteil dessen erreichen, was sie vorhaben, das ist sicher.
Egon Olsen aus Absurdistan sagt:
Herr Gabriel, also alle die nicht füt diese verkorkste Asylpolitik sind u. dagegen Protestieren, wollen Sie wegsperren.
Wann werden die ersten Straflager oder Kz errichtet,wo die Ungehorsamen Umerzogen werden sollen? Wo war Ihr Protest in Frankfurt a.M,als die Linken Verbrecher die halbe Stadt lahm legten, wo waren Sie bei all den Ausschreitungen in den Asylheimen oder auch bei den Verbrecher Clans in Bremen ,Hamburg,Berlin usw.Nichts von dem, damit zeigen Sie offen, dass Andersdenkende lahmgelegt werden sollen, sowie dass Sie das Deutsche Volk abschaffen wollen. Nun weiß ich, wie sich die Juden im Reich gefühlt haben, als der braune Mob Jagd auf sie machte. Heute ist es der rote Mob der alles vernichten will, was nicht in ihre Schublade passt. Willkommen in der neuen Diktatur, geschaffen von Rot, Grün u. Schwarz,aber jedes System wollte ewig bestehen, Denken Sie mal darüber nach.
oliver fluss sagt:
So oder so sind alle Flüchtigen auf absehbare Zeit auf Sozialleistungen angewiesen, selbst solche, die irgendwann zum BIP beitragen können. Im Finanzsystem sind soviele Minen vergraben, dass wir garnicht wissen können, welche als erste hochgeht – nur dass es einen Dominoeffekt geben wird, dessen Unterbrechung nicht mehr möglich ist, nachdem die Zentralbanken ihr Pulver verschossen haben. Welche Verteilungskämpfe ausbrechen werden , wenn der Tag X kommt mag ich mir nicht vorstellen. Was die Durchbrechung der staatlichen Haftungskaskaden anbetrifft könnte die Lösung ein Zerfall Deutschlands in Kleinstaaten sein. Immerhin dürfte dann die ungeregelte Einwanderung ihr Ende finden…
"Nun gibt es neben den sogenannten Wirtschaftsflüchtlingen auch noch die an Leib und Leben bedrohten. Eine komplett verwirrende Situation.
Das 1946 eingeführte Menschenrecht auf Asyl wurde für Europäer geschaffen, die nicht in ihre nunmehr kommunistischen Heimatländer zurückwollten. Seither ist die Weltbevölkerung von damals 2,4 auf 7,4 Milliarden gewachsen. Keiner konnte sich damals vorstellen, wie gewissermassen über Nacht ungezählte Millionen asylberechtigt geworden sind."
Asylrecht abschaffen, es hat sich überlebt und gehört nicht mehr in diese Zeit.
"Können Sie diese Vorgänge theoretisch unterlegen?
Wir arbeiten dafür mit einem Kriegsindex. In der Schweiz liegt dieser bei 0,8, weil auf hundert 55- bis 59-jährige Männer, die bald eine Position räumen, nur 80 Jünglinge zwischen 15 und 19 Jahren folgen. In Afrika und im arabischen Raum folgen auf hundert rentennahe Männer aber 300 bis 700 zornige junge Männer. Diese Länder keuchen unter Kriegsindizes zwischen 3 und 7."
So viel zu "Kriegsflüchtlingen" und USA / Westen sind schuldig. Danke für diesen wie immer guten und richtigen Kommentar.
Allerdings finde ich, dass er noch nicht tief genug greift.
Man erkennt in den Worten der Politiker eine klare Absicht, die
üblicherweise Diktaturen vorausgeht. Haben die Politiker eines
Staates erst einmal damit begonnen, andere Meinungen als die ihrige
als Gefängniswürdig anzusehen, folgten dem meist auch blutige Taten.
Sozialismus gleich welcher Couleur hat bisher IMMER genau dazu geführt.
Ich erachte die BRD in dieser Hinsicht als bereits hochgradig gefährdet.
Teutone sagt:
Das jetzige Politikergeschrei erinnert mich sehr an das Geschrei des Regierungspacks aus DDR-Zeiten, als die ersten Flüchtlinge über Prag das Land verließen. Mit Gesindel, Kriminelle und Pack wurden damals die eigenen Bürger beschimpft.
Es scheint so, dass die Reflexe die ein abgewirtschaftetes politischen Systems vollführt, immer die Gleichen sind.
Bravo, gekonnt die Theorie aus dem Lehrbuch abgeschrieben, aber jetzt dann mal zur Realität einer Demokratur ohne Gewaltenteilung, dafür mit Gesinnungsjustiz und Kriminellen als Politikern.
Die Lektion der BRD-Realität lautet daher wehrt euch, auch gewaltsam. Ein Heidenau mögen sie unter Kontrolle geknüppelt bekommen, 10, 20 oder 100 nicht.
Und alle die meinen man solle nicht vor Asylbunkern demonstrieren, sondern vor Parteibüros und Co. – welche Wirkung zeigt das? Wie ist das Echo auf die Demo der AfD vom letzten Mittwoch? Was Möglichkeit A und B scheint also mehr zu erreichen?!
Gegenwehr nach Artikel 20 Absatz 4 GG ist ausdrücklich nicht auf nutzlose Demos beschränkt, sondern gilt überall und in jeder Form.
Allerdings ist es noch nicht opportun, die staatlichen Mörderbanden, die hier gerade den Genozid am deutschen Volk einläuten, mit offener Gegengewalt (z. B. in Form von Generalstreiks) zu antworten, dafür reicht die Masse noch nicht aus.
Die wird niemals ausreichen, wenn die Einpeitscher hier und überall sonst, sich hinstellen und Gewaltlosigkeit predigen, während der schleichende Völkermord ständig an Tempo zulegt.
Ich lasse mir zumindest nicht sagen, ich hätte geschwiegen, sofern die ganzen Langschläfer und Peacniks in 10 Jahren aufwachen und feststellen verloren zu haben, ohne Kampf, weil sie heute die letzte Möglichkeit dazu verpennt haben. Lieber schreibe ich vergeblich, wie immer wieder geschehen, mindestens seit 2012 (ESM) und für jeden hier nachprüfbar, daß man jetzt vielleicht und nur unter großen Opfern, noch etwas erreichen könnte und lasse mich dafür zensieren und anmachen. Ich kann diese Nichtigkeiten mit einem Lächeln aushalten, aber IHR alle das, was da gerade zusammengebraut wird, auch?
Matta Hari sagt:
Richtig, Herr Junge, genau so sieht es aus. Ich würde mich jedenfalls gewaltsam verteidigen, das steht fest.
Politiker, die sich auf die Fahnen geschrieben haben, uns Deutschen die Heimat zu nehmen und – wie heute von einem Politiker angedroht – uns sogar zum Abschuß freigeben möchten, überzeugt niemand mehr mit friedlichen Demonstrationen.
Moslemische "Gastarbeiter", die uns Deutsche schon seit Jahrzehnten demütigen, schlagen, anspucken und sogar töten, wissen, daß wir uns nicht wehren und treiben ihre Exzesse fröhlich weiter. Diejenigen, die uns loyal zur Seite stehen müßten, liefern uns diesen Verbrechern regelrecht aus. Und die sogenannten Ordnungskräfte outen sich immer öfter als Büttel unserer Machthaber.
Das nenne ich Mißbrauch des staatlichen Gewaltmonopols zur Durchsetzung seiner Umvolkungsziele mit all seinen gewalttätigen Ausschreitungen gegen uns Deutsche.
Da halte ich die uns angeratenen Friedenstauben-Demos von Herrn Paulwitz für einen schlechten Witz.
Die Zerstörung Europas und insbesondere Deutschlands läuft auf vollen Touren
Die CIA prognostiziert den Bürgerkrieg in Europa für 2020. Kunststück, da es die USA selbst sind, die ihn in Europa vorbereiten. Die USA wissen um ihren Verfall, wollen aber ihre europäischen Kolonien, deren Unterwerfung sie schließlich lange, seit über 100 Jahren, angestrebt hatten, unbedingt halten, und das geht unter diesen Umständen nur noch, wenn sie sie zerstören.
Sie verbieten den europäischen Staaten, ihre Grenzen zu schützen, schicken jedes Jahr Millionen Mohammedaner dorthin, bezahlen sogar deren Schlepperbanden, wissend dass dies zwangsläufig in einen Bürgerkrieg in Europa mündet. Der US-Chefstratege Thomas Barnett erklärte denn auch, dass kein europäisches Land den USA mehr eine Konkurrenz werden dürfe.
Zur selben Zeit inszenieren die USA offenbar mohammedanische Anschläge in Europa wie den in dem französischen Zug. Das ist klassische Strategie der Spannung. Zusätzlich lassen sie zwei US-Soldaten, und natürlich einen britischen Alliierten, der darf in diesem Theater nicht fehlen, den Attentäter, dessen Gewehr zufälligerweise nicht funktioniert oder der damit nicht umgehen kann, „besiegen“.
Jens R. sagt:
Klasse-Kommentar, Herr Paulwitz! Vielen Dank für ein wenig Vernunft in einem Land, das einer offenen Psychiatrie immer ähnlicher wird.
"Offene Psychiatrie".
Helle Bach sagt:
Die Flüchtlinge sind im Durchschnitt kein bißchen schlechter als der landläufige Durchschnittsmichel.
Und dennoch ist mittlerweile jeder einzelnen dieser Menschen, die fast alle den Traum haben, von unserem Wohlstandskuchen – arbeitend oder nicht arbeitend – ein schönes Stück abzubekommen, zu viel, sobald sie deutschen Boden betreten.
Egal ob sie "politisch verfolgt" sind oder nicht.
Und unsere vaterlandslosen, vergutmenschelten Minister und Abgeordneten rufen jene hunderttausende Menschen, die in ihrer Heimat eine große Lücke hinterlassen, geradezu nach Deutschland –
mit ihrer Willkommenskultur- und Menschenrechtsschleimerei.
Die Sachsen scheinen sich mehr zu wehren gegen jene Politik als andere;
nicht jeder öffentlich Erscheinende ist gleich ein Gewalttäter, Rassist oder Nazi.
Und es ist kein Wunder, daß manchem Nationalisten oder "Glatzkopf" die Sicherung durchbrennt, wenn er die Ohnmacht und schulterzuckende Ratlosigkeit in Volk und Politik seit Wochen sieht, hört und liest.
Die merkelsche Gutmenschen- und Stillhaltepolitik provoziert Widerstand, Demos, aber auch (illegitime) Taten von rechtsnationalen oder gefrusteten Schlägern und Tätern.
Pegida muß wieder wachsen!
Ich bin oft durch viele kleine Dörfer in Südbayern unterwegs und in fast jedem habe ich einen Vollpigmentierten(oft im Schulalter) oder eine Vollburka meistens mit paar Kindern umsich, gesehen, es gibt so gut wie kein Ort mehr das nicht von dieser "Kulturbereicherung" betroffen ist.
Diese Menschen stechen so ins Auge das ich paar mal fast einen Unfall hatte weil ich "gezwungen" war wegzusehen.
Was tut eingentlich so ein 16 Jähriger Südsudanese oder eine 10 Köpflige Afganische Familie in "Klein Bad Bayern" mit weniger als 500 Einwohnern?! Was suchen sie hier? Haben die keine Berge bei sich zu hause? Keine Kuhe? Keine Frische Luft? Wieso zum Teufel kommen die alle hier, wo sie niemand braucht niemand will und wo sie so öffensichtlich nie reinpassen werden!?
@Othmar Regin meint
"Was suchen sie hier?"
Entweder wie die Türken als Landnehmer ausgesandt oder aus dem heimatlichen Gefängnis geworfen.
Aber das gibt noch ein tüchtiges Blutbad, wenn die verschiedenen Gruppen anfangen ihre Gebiete abzustecken.
Dann wurden wir allerdings schon vom Erdball abspaziert.
JuliusFischer sagt:
Ihre Kommentar berührt mich, weil ich mir ähnliche Fragen stelle und ich nicht verstehe, was das Ganze soll. Was geht in den Köpfen dieser zehnköpfigen Familie eigentlich vor? Sind die glücklich und fühlen sich in einem bayrischen 500 Seelendorf wohl?
Manchmal habe ich den Eindruck, dass jeder letzte Quadratmeter verfremdet werden soll, sodass man gar keine Vergleichsmöglichkeit zum alten Deutschland mehr hat.
Zudem hätte ich vor wenigen Jahren gar nicht geglaubt, dass man eine Kultur derart zersetzten kann, indem man es schafft, sogar kleinsten Dörfer ihr Gesicht zu nehmen. Das dies der Fall ist, zeigt, dass man gezielt und mit einer unheimlichen Mühe, man möge mir die platte Bemerkung verzeihen, einen größeren Plan verfolgt. Zufällig kann das Ganze nicht mehr sein.
Das passiert nicht zufällig, sondern ist der von den USA orchestrierte Völkermord, der von ihren hiesigen Kollaborateuren vollstreckt wird.
Ich frage mich, was in den Köpfen der hiesigen Mitläufer und -Täter vorgeht, von denen doch zumindest einige erahnen müssen, welche Konsequenzen ihre Verbrechen haben werden.
ludibrio habere sagt:
Was dort sichtbar wird sind die Auswirkungen des langjährigen Versagens der Bundesregierung.
Unter anderem große Arbeitslosigkeit, Unterschiede in der Bezahlung in unterschiedlichen Bundesländern, Zelebrieren von Politskandalen (siehe: Strauß, Kohl und die Flick-Millionen)
Die Verunsicherung, die Angst und der Stress suchen sich dann einen Blitzableiter, denn zwischen der Bevölkerung und der Regierung besteht ja sonst fast kein produktiver Kontakt mehr.
Frau Merkel hält sich auch deswegen sehr mit Äusserungen zurück weil sie dann zugeben muss dass es ernsthafte Probleme gibt, welche sie nicht ignorieren kann.
Das würde für sie dann ein sehr unangenehmes Gespräch werden.
Oh wie falsch du doch liegen könntest.
Ich glaube die Bundesregierung ist voll im Plan!
sapere aude sagt:
Lieber Ludibrio Habere,
das Schweigen Angela Merkels ist ihr Erfolgskonzept. Die Auslandspresse beschreibt sie als talentfreies Phänomen.( die deutsche Presse betreibt, aus mir unbekannten Gründen, tendenziöse Pro-Merkel Polemik ) Wenn Konflikte auftreten, wartet sie ab, um sich, wenn der Sieger feststeht, auf dessen Seite zu stellen. Sie ist eine Art moderne Form von Joseph Fouché. Nur was das schlimmste ist: Anders als Fouché wird Merkel nicht nur geduldet, sondern gar gewählt.
Was sagt ein Volk über sich selbst aus, das einen Menschen zum Oberhaupt wählt, der nie Farbe bekennt, nicht reden kann und will, das Charisma von Darth Vader hat, korrupte Miarbeiter beschäftigt ( "der Mann hat mein Vertrauen") und eine Erfolgsbilanz von NULL hat ?
Das Volk wird bekommen, was es bestellt hat. Wir leider mit ihnen.
Ihr Sapere Aude
Die CDU ist eben keine Partei, sondern eine Glaubensgemeinschaft mit dem Credo "Mutti ist die Beste !!!". Politische Inhalte fehlen weitgehend und Leute mit eigenen Gedanken (Merz und Co) werden kaltgestellt. Dass dieses intellektuelle Vakuum von Gutmenschen linken Couleurs ausgefüllt ist wohl klar.
YesMaamIcanBoogie sagt:
Stimme voll und ganz zu. Warum fängt die Vernunft immer bei Null an, während der Irrsinn stets expandiert?Aller Orten Berliner Hybris, gepaart mit krimineller Geschichtslosigkeit und abstoßender Dummheit. Sehr bald schon werden wir von Knallchargen wie Helene F. oder Katrin G. – E. hören: Wie? Das Volk hat kein Brot? Dann sollen sie doch Kuchen essen… Jeder kann googeln, wohin so etwas schon einmal führte. Marschiert erst einmal der blind wütende, geifernde Mob, dann sind selbst Guillotinen auf dem Reichstagrasen keine kranke Angst mehr vor dem Untergang. Richtig so? Nein! Es würde ja doch wieder nur überwiegend Unschuldige treffen. Wer den Bürgerkrieg herbeisehnt oder ihn, wie z. B. Gabriel, provoziert, macht Deutschland zur Beute seiner Nachbarn und NGOs, die als "Friedensbringer" in Hamburg oder Heidenau den Verkehr regeln möchten. Armut und Elend statt Exportweltmeister wären die Folgen. Davor sollten wir uns Alle fürchten. Gabriel und all die anderen Berliner Spinner sollten daher nicht im Koran, sondern in der Bibel nachlesen, was Menschen schon vor zweitausend Jahren besser als die Merkel Muschpoke wußten: Wer Wind sät, wird Sturm ernten. –
> Jeder kann googeln, wohin so etwas schon einmal führte.
Da kann man nur hoffen, das der "Anstand der Aufständischen" soweit reicht, das diejenigen die uns das alles derzeit einbrocken, nicht einfach gelyncht werden.
Meine Hand dafür ins Feuer legen, würde ich nicht.
Was wäre wenn…
das deutsche Rumpfstaatsgebiet tatsächlich fallen sollte?
Und kurz danach auch die abtrünnigen Provinzen Österreich, Schweiz, Holland usw. – dann gibt es immer noch Millionen Deutsche in Süd- und Nordamerika, in Namibia.
Der Fall des deutschen Rumpfstaates bedeutete auch den Fall Europas, und der wiederum den Ausfall des wichtigsten Tributzahlers der USA. Welche dann keine Weltmacht mehr sein könnten und ebenfalls auseinanderfallen würden, was sie aber – ein Staat ohne Volk – sowieso tun dürften. Warum die USA bzw. der Finanzplatz New York-London, der dort die Macht hat, dann trotzdem Europa ins Chaos stürzen? Weil sie andernfalls schon viel früher aus dem Spiel wären.
Den Überseedeutschen bliebe dann nur noch eine enge Anlehnung an China übrig, um ein Übergreifen des mohammedanischen Ansturms auf die Neue Welt zu verhindern.
Soweit so schlecht. Diese Szenarien gelten aber nur wenn die gegebenen Faktoren so bleiben wie sie sind. Ein Aufwachen der Deutschen ist ja zumindest nicht ausgeschlossen, oder bspw. das Auseinanderfallen der USA könnte eintreten, bevor sie ihr Zerstörungswerk in Europa haben beenden können.
Carsten Schulz sagt:
Sie wähnen sich in Sicherheit, glauben tatsächlich, dass eine Mehrheit der Bevölkerung den Kurs einer unkontrollierten Flutung Deutschland mit 'Flüchtlingen', also größtenteils mit illegalen Einwanderern unterstützt.
Aber sie sollen sich nicht täuschen. Denn wenn hier auch in den nächsten Jahren diese Einwanderungswelle ungehemmt weitergeht, werden auch leerstehende Praktikermärkte, Turnhallen oder Container nicht ausreichen. Was dann?
Auch der Arbeitsmarkt wird dann die vielen Hunderttausend 'Fachkräfte' (sofern sie das überhaupt sind) nicht aufnehmen können. Wenn es sehr gut läuft, werden vielleicht 10-20 Prozent von denen einen Job in Deutschland bekommen.
Die Verteilungskämpfe werden zunehmen, Armut und Verslumung auch, von der danach folgenden Kriminalität ganz zu schweigen.
Es ist nur eine Frage der Zeit, dass all dies transparent wird. Dann werden wir gesellschaftliche Konflikte bekommen, die die (verhältnismäßig) kleinen Scharmützel von Heidenau weit übertreffen. Noch lügen, verharmlosen und beschimpfen sie, die Gabriels dieser Welt. Aber die Zeit läuft ab. Die Wahrheit lässt sich auf Dauer nicht unterdrücken.
Wie immer Klasse und auf den Punkt gebracht. Danke!
Demokrat sagt:
Ich glaube bei Gabriel ist das was er verbal so von sich gibt , keine Frechheit , es ist reine Dummheit !!!!!!!!!!!!!!!! Werter Demokrat !
Danke, absolut richtig, präzise und scharfsinnig erkannt !
Eben Dick und Doof in Personalunion !
MkuvG !
HansHuckebein sagt:
Vollgefressen und gemeingefaehrlich, ist der Erzengel.
Mfg. Dirk Brenner FF
Ein Kommentar, dem ich absolut zustimmen kann.
Hornus sagt:
Genauso ist es! Dem Kommentar ist praktisch nichts hinzuzufügen.
Unerträglich, diese heuchlerische Politiker-Kaste, dieser "Gutmenschen"-Terror mit dem schwingen der Nazi-Keule, um vom eigenen Versagen abzulenken. Dazu das gezielte Trommelfeuer der Mainstream-Journaille, einfach nur widerlich!
Heile Welt Onkel sagt:
Wie immer, Herr Paulwitz, sehr treffend.
Meinungsfreiheit ist ein Grundrecht. Doch der Alltag sieht anders aus , es gibt ganz offensichtlich Denk- und Redeverbote, einfacherweise in den meisten Fällen mit der moralisierenden sorgsam gepflegten alles vernichtenden Nazikeule untermauert.
Wer dem vorgegebenen Weltbild widerspricht, der wird als Provokateur, Obernazii oder als Teufel in Person ausgegrenzt mundtot gemacht oder ganz einfach weggesperrt wie von der "dicken Gabi "gefordert.
Die Medien übernehmen dabei eine Vorreiterolle[. Die Tugendwächter der sogenannten Politischen-Korrektheit haben aus dem Volk freier Dichter und Denker ein Volk feiger Duckmäuser und Denunzianten gemacht.
Viele glaubten bisher, dass die westliche „Demokratie” die Lebensinteressen der Menschen vertritt. Dieser Glaube wurde durch verschiedene Suggestionen mit viel Aufwand " unserv täglich Hitler gib uns heute" in Jahrzehnten regelrecht eingebrannt Die perfekt aufgebaute Illusions-Kulisse fällt nun so langsam ,hoffentlich in sich zusammen — und der wahre Kern dieses Systems,welches alles andere als eine Demokrtie ist wird sichtbar!!!
Hildegard sagt:
…Meinungsfreiheit ist ein Grundrecht"….
Ja, das wäre schön. Bei Zeit-online bin ich inzwischen gesperrt, weil ich MEINE Meinung zu politisch aktuellen Themen geschrieben habe.
DDR2 lässt grüßen!
"Meinungsfreiheit ist ein Grundrecht. Doch der Alltag sieht anders aus…"
Könnte noch schlimmer kommen!
Werdomar sagt:
Die Parteiengecken fahren bei der Masseneinwanderungsteufelei zweigleisig
Auf den ersten Blick scheint es so als ob die hiesigen Parteiengecken und mit ihnen natürlich auch die Lizenzpresse die Sache nun zu Ende bringen und die deutsche Nation durch Masseneinwanderung endgültig auslöschen wollten. Doch fahren sie dabei gewohnt zweigleisig: Jeder echte Widerstand gegen die Masseneinwanderung wird zwar in Acht und Bann geschlagen, mit Kerkerhaft bedroht und mit Hilfe der Antifanten gewaltsam unterdrückt. Aber die Parteiengecken selbst reden von sicheren Herkunftsländern, schnelleren Abschiebungen und dergleichen mehr und dies tun nicht nur die bayrischen Scheinbewahrer, die ja bekanntlich dem Volk gelegentlich ein wenig Rechtschaffenheit vorgaukeln müssen, sondern auch die linkischen Grünen und die rote Heuschreckenpartei. Sollte also der Widerstand im Volk gar zu groß werden, so werden die Parteiengecken – wie zu Beginn der 90er Jahre – ein wenig zurückrudern und dem Volk Sand in die Augen streuen, wissen sie doch, daß die Zeit für sie arbeitet. Ja, das könnte die Strategie sein: Dieses und nächstes Jahr noch mal eine Millionen rein. Dann die Grenzen zu und erst mal Ruhe bewahren (bzw. Kampf gegen Rechts). Anschließend dann auf leisen Sohlen "Familienzusammenzuführung" (konservativv geschätzt kommen dann noch einmal 4*2 = 8 Mio.). Und das wars dann mit Deutschland.
@vollhorst
Aber eben dies wird den Parteiengecken nicht gelingen, weil sich die morgenländisch-afrikanische Völkerwanderung von selbst verstärkt und sich dabei für jeden Delinquenten, der in Europa ankommt mindestens zehn neue Delinquenten auf den Weg machen. Die Parteiengecken müßten daher große Energie und Strenge aufbieten, wenn sie die recht umfangreichen Grenzen des deutschen Rumpfstaates wirklich schließen wollten. Man kann gerade sehen wie wenig hier die halbherzigen Maßnahmen Makedoniens fruchten und selbst der Zaun der Ungarn wird die Flutwelle wohl kaum ernstlich aufhalten können.
Michael Michel sagt:
"Doch Geschehnisse wie in Heidenau werden dadurch nicht verhindert, sondern geradezu provoziert."
Wie wahr. Es ist mittlerweile offensichtlich, dass Politiker wie Gabriel das Asylchaos geradezu produzieren, um sich anschließend als Helden feiern zu lassen.
Dabei spielt das Elend der Flüchtlinge eine tragende Rolle. Je mehr Elend, desto größer der eigene Heiligenschein.
Das dabei Menschen ihre letzten Ersparnisse an Seelenverkäufer für eine gefährliche Passage übers Mittelmeer opfern, nimmt man billigend in Kauf.
Man gewinnt geradezu den Eindruck je mehr Tote angeschwemmt werden, desto stärker fühlen sich manchen Politiker in ihrem Ego bestätigt.
Das ist ekelerregend.
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Frankreich ehrt „Thalys-Helden“Nächster Zu wenig Wohnraum: Stadt Rendsburg will weniger Flüchtlinge
Griechenland: Kein dauerhaftes Asyl mehr für Flüchtlinge
Gabriel: Merkel hat „Ehre Deutschlands gerettet“
Kommentare — 7. Februar 2020 12:44
Multikrimineller Tunesier in Dresden vor Gericht
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Praktische Information > Reisetipps > Sprache und Religion
Sprachen und Religion
>Welche Sprache spricht man in Spanien?>Welche Religion wird in Spanien ausgeübt?
Welche Sprache spricht man in Spanien?Die landesweite Amtssprache ist Spanisch. In einigen Regionen gibt es jedoch parallel dazu eine weitere Amtssprache: Katalanisch in Katalonien, Galicisch in Galicien, Baskisch im Baskenland, Valencianisch in der Region Valencia sowie eine spezielle Variante des Katalanischen auf den Balearen.nach obenWelche Religion wird in Spanien ausgeübt?Die Religionsfreiheit ist in Spanien durch die Verfassung geschützt, der Großteil der Bevölkerung gehört jedoch der katholischen Glaubensgemeinschaft an. Daneben gibt es in Spanien Muslime, Juden, Protestanten und Hindus, die über ihre eigenen Gebetsstätten verfügen.nach oben
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Übersicht: Neue Ausbildungsberufe 2015, Teil I
Die Anforderungen der Wirtschaft, der Politik und der Gesellschaft verändern sich stetig. Um mit den Entwicklungen Schritt halten zu können und so auch die Wettbewerbsfähigkeit des Industriestandorts Deutschland sicherzustellen, müssen die Ausbildungsberufe angepasst werden.
Übersicht: Neue Ausbildungsberufe 2015, Teil I weiterlesen
Veröffentlicht am 8. August 2015 Schreibe einen Kommentar zu Übersicht: Neue Ausbildungsberufe 2015, Teil I
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Tankstellen und Tankwagen
© CC 1.0 pixabay.com
Sehr große Mengen flüssiger Güter werden in Deutschland bewegt, gemessen, zwischengehandelt und an den Endverbraucher verkauft. Tankwagen zum Transport von flüssigen Gütern, wie z. B. Heizöl, Benzin, Flüssiggas oder auch Milch sind mit geeichten Messanlagen versehen, um bei der Abgabe an private oder gewerbliche Kunden die abgegebene Menge exakt und zuverlässig zu messen. Hierbei kommen je nach Flüssigkeit unterschiedliche Messverfahren zum Einsatz.
Bei der Eichung von Zapfsäulen wird jeder einzelne Zapfpunkt geeicht.
Volumenmesswerte an Tankstellen werden entweder in Bezug auf die Umgebungstemperatur angegeben oder in Bezug auf 15°C. Letzteres wird deutlich auf der Säule und dem Kundenbeleg gekennzeichnet.
Auch Reifenfüller an Tankstellen und in Werkstätten unterliegen der Eichpflicht.
Ein alltägliches Bild im Straßenverkehr sind Tankstellen, darunter nicht nur für Mineralöl, sondern beispielsweise auch für Flüssiggas, Erdgas und Adblue. Diese Messgeräte auf den Tankstellen unterliegen der gesetzlichen Eichpflicht und werden zum Schutz des Verbrauchers regelmäßig geeicht.
Informationsblatt: "Mehr getankt, als in den Tank passt, und nun...?
Informationsblatt: "Heizöl – richtig gemessen und abgerechnet"
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Scannende Fühler-Mikroskopie - die Anwendung von Scannen-Fühler-Mikroskop 1000 SmartSPM für Polymer-Forschung durch AIST-NT
Themen Umfaßt Einleitung Anwendung von FLUGHANDBUCH für Polymer-Forschung SmartSPM von AIST-NT Anwendungsbeispiele von SmartSPM für Polymer-Forschung Polymer Membranen Molekulare Auflösung Block-Copolymere Selbst-Zusammengebaute Polymer Meso-Zellen Foto-voltaische Polymer-Materialien Schlussfolgerung Einleitung Da die Einleitung von Scannen-Fühler-Mikroskopie (SPM) es an der Forschung von Polymermaterialien aufgetragen worden ist. Scannen-Tunnelbau-Mikroskopie (STM) und Kontaktmodus AtomKraft-Mikroskopie (AFM) gewesen ein sehr nützliches Hilfsmittel für die Analyse der kristallenen Polymere mit molekularer Auflösung. Einer der bedeutenden Vorteile des SPM und des FLUGHANDBUCHS über SEM, speziell für Polymerforschung, ist die bessere Auflösung, die vom FLUGHANDBUCH bereitgestellt wird. Ein Anderer großer Vorteil von SPM über der Mikroskopie des Geladenen Teilchens ist die Möglichkeit, zum der hochauflösenden Darstellung größtenteils der nicht leitfähigen Polymermaterialien durchzuführen „wie“ ist, ohne eine Polymerprobe mit leitfähiger Schicht zu beschichten, die normalerweise für SEM notwendig ist. Anwendung von FLUGHANDBUCH für Polymer-Forschung Die Anwendung des FLUGHANDBUCHS für Polymerforschung blühte nach der Einleitung von dynamischen Scannenmodi (alias semicontact Modus) wo ein Kragbalken, der bei seiner Eigenfrequenz erregt wird, im zeitweiligen Kontakt mit der Oberfläche der Probe ist. Dieser Modus stellt mehr ausführliche Information nicht nur auf der Topographie eines Beispiel, aber auch auf den mechanischen und Beitrittseigenschaften dieser Probe zur Verfügung. Er tut dies mittels des Analysierens der Phasenänderung der Oszillationen des Kragbalkens im Verhältnis zu der Erregungsschwingung. Einleitung des semicontact Scannenmodus ließ auch die Untersuchung von sehr weichen Materialien zu, die nicht mittels Kontaktmodus FLUGHANDBUCHS oder STMS erforscht werden konnten. SmartSPM von AIST-NT Im Jahre 2007 AIST-NT Inc. führte zum Markt ein neues Scannen-Fühler-Mikroskop ein, das einige eindeutige Merkmale besitzt, die es die erste Wahl für Polymerforschung treffen: SmartSPM 1000 AIST-NTS kennzeichnet einen eindeutigen Hochfrequenzscanner, der die Reichweite des Mikrons 100x100x15 und der nicht angepassten Resonanzeigenschaften (10-20 kHz-in X-Y und bis 40 kHz in Z hat - diese sind bei weitem die besten Eigenschaften in der Industrie). Der hohe Eigenfrequenzscanner macht das SPM weniger empfindlich in Richtung zu den Körperschällen und erlaubt, dass Maße schneller als jedes mögliches andere FLUGHANDBUCH durchgeführt werden. Er erlaubt auch eine viel genauere Regelung über der Spitzeprobe Interaktion. Die letzteren, die für weiche Polymerbeispielmaße sehr wichtig sind-. Ein lärmarmer basierter 1300 Laser nm IR des Registriersystemes erlaubt genaue Maße von den Merkmalen, welche die Höhe in der Ångströmreichweite haben, die mögliche Molekularauflösung Maße macht. Der Gebrauch IR-Lasers aktiviert ein genaueres Maß von lichtempfindlichen Materialien, das von hoher Wichtigkeit für die organische photo-voltaische materielle Forschung ist. SmartSPM 1000 AIST-NTS macht die Ausrichtung vom Laser, vom Fühler und von der Fotodiode, die einfach, schnell, reproduzierbar und Operator-unabhängig sind. Für Standardfühler nimmt das Orientierungsverfahren normalerweise weniger als 45 Sekunden! Mit Austausch 1000 SmartSPM AIST-NTS des Fühlers nicht mehr ist ein Begrenzungsfaktor in SPM-Forschung. Extra-sicheres SmartSPM 1000's AIST-NTS, automatisiertes Landeverfahren erlaubt schnelle, sichere Landung sogar mit extrem empfindlichen ultra-scharfen Fühlern, die für entscheidende Auflösungsdarstellung gefordert werden. Mit SmartSPM 1000 AIST-NTS sogar wird die höchste Auflösungsdarstellung möglicherweise in weniger als 5 Minuten vom Einbau des Fühlers begonnen. SmartSPM 1000 AIST-NTS wird konstruiert, mit Optik für durchführendes simultanes FLUGHANDBUCH und Raman-Abbilden der Probe und der Durchführung von Maßen TERS (Spitze Erhöhter Zerstreuender Raman) kombiniert zu werden und so versieht die Forscher mit der Chemischen Analyse, welche die Auflösung weit unterhalb der Beugungsgrenze hat. Anwendungsbeispiele von SmartSPM für Polymer-Forschung Polymer Membranen Kristallene Polymere mögen Polypropylen- und Polyäthylenspiel eine extrem wichtige Rolle in der modernen Industrie. Das Aufbereiten dieser Materialien ergibt häufig Endprodukte, die faszinierende Merkmale und Eigenschaften haben. Ein Beispiel solch eines Produktes ist eine Membran Celgard 2400, die aus isotaktischem Polypropylen produziert wird und in der Batterieherstellung weit verbreitet ist. Topographie der Hohen Auflösung und jeweilige Phasenbilder von Membran Celgard 2400, die mit SmartSPM 1000 AIST-NTS erhalten wird, werden in Fig.1 dargestellt. Abbildung 1. µm 2x2 Topographie (Oberseite) und das Phasenbild von Membran Celgard 2400. Werden feinfaserige und Lamellenzellen offenbar gesehen. Decken Topographie- und Phasenbilder die Zelle des Filmes auf: Set uniaxially orientierte Fäserchen ungefähr 20 nm des Durchmessers, der durch schmale Abstände einiger nm getrennt wird, ist eine vorherrschende Topographie und ein Funktionsmerkmal. Die 100-300 nm-breiten Lamellenstreifen, gebildet infolge der Ausglühenstufen während der Membranherstellung, die feinfaserige Anlage bedeckend werden auch offenbar gesehen. Wegen der schnellen und genauen Rückkopplungsschleife in SmartSPM 1000 AIST-NTS und im hohen Resonanzfrequenzscanner, ist es möglich, die Bilder der hohen Qualität zu erhalten, die von den Artefakten frei sind, die auf der Überreaktion der Feed-backanlage in Verbindung gestanden werden. Molekulare Auflösung Einer der bedeutenden Vorteile des SPM über SEM ist die Möglichkeit, zum von Bildern der hohen Auflösung zur molekularen Stufe extrem unten zu erhalten. In der gleichen Zeit benötigen solche Maße sehr lärmarmes des Messverfahrens, das mit genauer Regelung über der Spitze-zuprobe Interaktion kombiniert wird, während übermäßige Kraft die subtile molekulare Ordnung von Polymerproben beträchtlich stören oder vollständig zerstören kann. Abbildung 2a, 2b. Topographie 165x165 nm (gelassen) und (rechte) Bilder der Phase von CH-3674 Lamellen auf HOPG. Inseln mit unterschiedlicher Orientierung der Lamellenstreifen werden offenbar gesehen. Die Bilder von den Lamellenstreifen des linearen Alkans CH3674 abgegeben auf der Oberfläche In Hohem Grade Orientierten Pyrolithic-Graphits (HOPG), dargestellt in Fig.2, das in semicontact Modus erreicht wird, zeigen ausgezeichnete Geräuscheigenschaften des Registriersystemes von SmartSPM 1000 AIST-NTS und präzisieren Arbeit des Scanners in den vollen Dynamikwerten - die 20 nm-Scans wurden mit dem Scanner erhalten, der vollständige Auswahl des Mikrons 100x100 hat. Lamellenstreifen von CH-3674 Molekülen, welche die Breite von 4,2 nm haben, werden offenbar sogar in verhältnismäßig großem Scan 165x165 nm gesehen. Anliegende Bereiche mit unterschiedlicher Orientierung von Lamellenstreifen werden gut in der Topographie gelöst und Phasenbilder und dort ist keine Notwendigkeit, zum der Entstörung in Fourier-Platz durchzuführen. Es ist auch notwendig, zu beachten, dass, obgleich die Topographiebilder ausgezeichneten Kontrast der Merkmale zeigen, die Gesamthöhen-Farbreichweite nur über 3Å für die 80 und 20 nm-Scans ist- (Fig. 2c, 2d). Abbildung 2c. Bilder Topographie (gelassen) und Phase 82x82 nm von CH-3674 Lamellen auf HOPG. Inseln mit unterschiedlicher Orientierung der Lamellenstreifen werden offenbar gesehen. Die volle falsche Farbskala im Topographiebild ist 2.5Å Stellen Sie 2d dar. Topographie 21x21 nm (gelassen) und Phasenbild von CH-3674 Lamellen auf HOPG. Die Breite von Lamellenstreifen ist 4,1 nm, die im Einverständnis mit der Länge erweiterten CH-Moleküls3674 ist. Kritische Auflösungsdarstellung benötigt beide sehr niedrig thermisch/zeitliche Antriebe des FLUGHANDBUCHS und des lärmarmen Registriersystemes. Darstellungslamellenstreifen von linearen Alkanen ist eine perfekte Methode, zu sehen, wie groß die Antriebe sind. Die Neigungswinkel im 82nm und in 21 nm-Scans, die mit der gleichen Scan-Kinetik von 1 Hz genommen werden, sind 64.6° und 63.6° beziehungsweise, die dem Antrieb in X-Richtung von ungefähr 1Å pro Protokoll entspricht. Das lärmarme des Registriersystemes von SmartSPM 1000 AIST-NTS wird in der Kapitelanalyse des 21 nm Scans demonstriert (Fig.2e) der zeigt, dass die Tiefe des Profils kleiner als 1Å ist. Abbildung 2e. Das lärmarme des Registriersystemes FLUGHANDBUCHS AIST-NTS wird in der Kapitelanalyse des 21 nm Scans demonstriert, der zeigt, dass die Tiefe des Profils kleiner als 1Å ist. Die Grenzen zwischen den anliegenden Lamellenstreifen, die aus CH-Gruppen3 an den Enden von Alkanmolekülen bestehen, werden niedergedrückt (wie in Fig.2) oder (Fig.3) in den Topographiebildern abhängig von der Kraft erhöht gesehen möglicherweise, die durch die Spitze des Fühlers auf der Probe ausgeübt wird. Diese Kraft ist esteuert durch sorgfältige Auswahl der freien Amplitude der freitragenden Schwingung und des Wertes von setpoint und wird mit der hohen Präzision wegen der hohen Stabilität von SmartSPM 1000 AIST-NTS gewartet möglicherweise. Abbildung 3. Topographiescan 52x52 nm von CH-3674 Lamellen auf HOPG. Wegen der sehr leichten attraktiven Interaktion zwischen der Spitze des Fühlers und der Probe, werden die Grenzen zwischen den anliegenden Lamellenstreifen, die aus Gruppen CH3 bestehen, erhöht gesehen. Block-Copolymere Eine zunehmende Nachfrage in den billigen und gut-kontrollierten nanopattering Technologien ergab beträchtliche Aufmerksamkeit der Forschungsgemeinschaft und die Industrie zu den Blockcopolymeren. Eine Vielzahl von den selbst-organisierten Zellen, die aus der Abtrennung von jeweiligen Blöcken in diesen Polymeren resultieren, stellt einen viel versprechenden Weg zu flexiblem zur Verfügung, die Oberflächen am nanolevel durch gut eingerichtete Absetzungs- und photolithographietechniken kopierend. Das SPM ist ein ideales Forschungshilfsmittel für Kennzeichnung der Blockcopolymerfilme, wie durch zahlreiche Veröffentlichungen während des letzten Jahrzehnts nachgewiesen worden ist. Eine wichtige Tatsache, die in SPM-Analyse von Blockcopolymeren berücksichtigt werden muss, besonders die, welche die Blöcke mit beträchtlich verschiedenen mechanischen Eigenschaften haben, ist eine grundlegende Abhängigkeit des gemessenen Topographie- und Phasenkontrastes, das letztere, das mechanische Eigenschaften der Probe, auf dem Wert der Kraft darstellt, die auf dem Polymerfilm durch die Spitze des SPM-Fühlers ausgeübt wird. Ein typisches Beispiel solcher Abhängigkeit ist ein weithin bekanntes SBS- Polystyren-Block-Butadien-Blockpolystyren triblock Copolymer. Es ist weithin bekannt, dass Dünnfilme möglicherweise dieses Copolymers eine Vielzahl von morphologischen Formen abhängig von der Dicke, Beschaffenheit der Substratfläche und Ausglühen bilden. Wegen des Unterschiedes bezüglich der Glasübergangstemperatur der Bestandteilblöcke, der mechanischen Eigenschaften des Styrols und der Butadienteile seien Sie bei Zimmertemperatur sehr unterschiedlich. Der Polystyrenblock ist verglichen mit Butadien eins steiferes. In der gleichen Zeit wegen des Unterschiedes bezüglich der Oberflächenenergie der jeweiligen Blöcke, ist es größtenteils Polybutadien, das an der Polymerluft Schnittstelle anwesend ist. Deshalb deckt SPM-Darstellung von SBS-Film auf (sehen Sie Feige. 4) entweder eine Topographie, welche die äußere Polybutadienschicht mit Bädern entsprechend der Polystyrenphase im Falle niedrigen, größtenteils der attraktiven Interaktion darstellen, oder, im Falle des harten abstoßenden, eine aufgehobene Topographie, wenn das weiche Polybutadien durch des die Spitze und die erhöhten Bereiche Fühlers jetzt runtergedrückt wird, entsprechen significantly more steifer Polystyrenphase. Ein kann in Fig. 4 offenbar sehen dass die Merkmale, die wie Krisen im Bild aussehen, das in der niedrigen (erhalten wird attraktiven) Einfuhrüberwachung der Kraft, geworden offenbar erhöht, wenn die Interaktionskraft beträchtlich erhöht wird. Abbildung 4. 1,5 µm Topographiescan des Dünnfilms des SBS-Blockcopolymers auf HOPG. Im Falle der niedrigen Interaktionskraft zwischen dem Fühler und dem Film, wird die weiche Polybutadienphase auf der Oberfläche aufgedeckt, während PS-Phase deprimiert schaut. Im Falle der höheren Interaktionskraft zwischen dem Fühler und dem Film, wird die weiche Polybutadienphase runtergedrückt und die PS-Phase schaut erhöht. Selbst-Zusammengebaute Polymer Meso-Zellen Das selbst-Zusammenbauen von verschiedenen Materialien an der mikro- und Nano-Schuppe ist ein weitgehend erforschter Bereich der Materialkunde. Polymere sind ideale Materialien für den Selbstbau, der zum großen der Moleküle und der großen Vielfalt der physikalischen Eigenschaften passend ist, die mit den verschiedenen chemischen Gruppen verbunden sind, die das Polymermolekül enthalten. Ein Beispiel einer Polymer-unterstützten Selbstbauanlage ist die Micellen, die von Au 2nm nanoparticles gebildet werden, die mit amfiphyllic Blockcopolymer Molekülen functionalized sind. Wegen des Vorhandenseins von hydrophilen (PEO) und hydrophoben Blöcken [PS] in den Molekülen, die zu Au nanoparticles, unter bestimmte Bedingungen functionalized nanoparticles Selbst angebracht werden, bauen Sie in Micellen mit PS-Kern und in PEO auf der Oberfläche zusammen. FLUGHANDBUCH-Bilder der Hohen Auflösung solcher Micellen, die auf frisch zerspaltetem HOPG abgegeben werden, decken eine feine Raupe ähnliche Zelle solcher Micellen auf (Fig.5). Vergleich der FLUGHANDBUCH- und TEM-Bilder der Micellen stellt möglicherweise zusätzliche Information auf der Deformation der Micellen infolge der Absetzung auf verschiedenen Oberflächen zur Verfügung. Abbildung 5. µm 1x1 Topographiebild von den Micellen abgegeben auf HOPG. Feine Raupe ähnliche Zelle der Micelle wird offenbar in diesem Bild gelöst. Foto-voltaische Polymer-Materialien Organisches photovoltaics ist ein weitgehend erforschter Bereich der Materialkunde, weil diese Materialien möglicherweise billigere und effizientere direkte Umwandlung der Solarleuchte in den Strom zur Verfügung stellen, der mit den herkömmlichen Silikon-basierten Einheiten verglichen wird. Registriersystem SmartSPM 1000's AIST-NTS kennzeichnet eindeutigen 1300 nm Laser, der möglicherweise für die SPM-Analyse von den lichtempfindlichen organischen Materialien sehr wichtig ist, die mögliche genauere Maße von ihren Eigenschaften in der Dunkelheit und in den Beleuchtungsbedingungen machen. Vielseitigkeit der SPM-Techniken, die in SmartSPM 1000 AIST-NTS erhältlich sind, erlaubt Forschern, bessere Idee über die Materialien zu erhalten, die sie sich entwickeln. In Fig.6 kann man Topographie- und Reibungskraftbilder des photo-voltaischen zusammengesetzten Polymermaterials sehen. Zwei verschiedene Phasen clearlyresolved im Reibungskraftbild, während blank Topographie entscheidende Informationen nicht auf der Beispielzusammensetzung und die Verteilung der Bestandteile über dem Film zur Verfügung stellt. Abbildung 6. µm 3.2x3.2 Topographie und der seitlichen Kraft Bilder eines photo-voltaischen Polymers mischen. Schlussfolgerung SmartSPM 1000 AIST-NTS ist und im gleichen Scannen-Fühlermikroskop der Zeit benutzerfreundlichen automatisierten ein starkes, das für Polymerforschung tadellos geeignet ist. Hohe Stufe der Automatisierung, des eindeutigen Scanners und der Parameter des Registriersystemes erlaubt einem Forscher, sich auf Experiment auf Instrumentinstallation eher zu konzentrieren und Auswirkungen der hohen Qualität auf zahlreiche Polymeranlagen einschließlich lichtempfindliche Materialien und supramolekulare Zellen zu erzielen. Quelle AIST-NT Zu mehr Information über diese Quelle besuchen Sie bitte AIST-NT
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Ganz im Zeichen von Wilhelm Busch stand das diesjährige Bibliotheksfest der Meininger Kleinkunstbühne Rautenkranz.
Bei angenehmen Flair erwartete die Besucher ein spannender Abend, der auch einmal die anderen Seiten im Leben des genialen Dichters beleuchten sollte.
Das Motto des Abends lautete „Eine Hommage an Wilhelm Busch“ und die wurde es auch vortrefflich.
Den Auftakt bildete die Bamberger Literaturwissenschaftlerin Gudrun Schury mit einer Lesung aus ihrem Buch „Ich wollt, ich wär ein Eskimo. Das Leben des Wilhelm Busch-Biografie“
Die Autorin zeichnet in ihrem Buch mit Witz die zahlreichen Facetten im Leben Wilhelm Buschs nach. Busch´s Spleen in seinen Skizzen und Bildern versteckt oder auch mal offensichtlich eine rote Jacke einzubauen oder auch seine Leidenschaft die Akteure in seinen Werken teils auf die grausamste Art um die Ecke zu bringen oder ihnen wenigstens Schaden zuzufügen vergnügte das Publikum sichtlich.
Eine anschließende Buchsignierung rundete den ersten Teil des Abends ab.
Der eigentliche Höhepunkt ließ nicht lange auf sich warten. 5 inzwischen gut bekannte Gesichter betraten die Bühne und eröffneten den musikalischen Teil.
Zweifach sind die Phantasien. Wilhelm Busch – neu vertont, was für ein Genuss. Der Titel, welcher dem Programm seinen Namen gab, wurde wieder einmal auf die einfühlsamste Art von Reinhardt Repke und Norbert Leisegang interpretiert.
Aber auch die Streiche von“ Max und Moritz“ , „Die fromme Helene“ und natürlich „Der Virtuos“, exzellent musikalisch untermalt von Jörg Mischke, begeisterten die Zuhörer.
Eine kurze Verschnaufpause für die Künstler auf der Bühne, welche sich diese durch die enorme Hitze im Haus redlich verdient hatten, gab dem Publikum die Möglichkeit an der kleinen Bar sich ebenfalls durch diverse Kaltgetränke ein wenig abzukühlen.
Auch riskierte der ein oder andere schon mal einen kurzen Blick auf die Auslage des Bandmanagers, wo die verschiedenen Veröffentlichungen in Form von CD´s, T-Shirts und natürlich der brandneuen DVD zum Verkauf bereit lagen. Schnellentschlossene griffen auch schon zu, aber es gab ja noch die Chance nach Ende des Konzert´s so richtig in den Geldbeutel zu langen.
Die Pause gab auch erneut wieder die Möglichkeit sehr nette Menschen kennen zu lernen und sich über unsere gemeinsame „Macke“ dem Hinterherreisen unserer Lieblingsbands auszutauschen. Ein lieber Gruß nach Berlin. Und Schwarzbier trinken sie auch noch, wohl auch so ne „Macke“, äh Gemeinsamkeit. 🙂
Im zweiten Teil tauchten wir weiter ein in die Welt von Wilhelm Busch, getragen auf den Noten von Reinhardt Repke. Welch enorme Leistung er hier vollbracht hat, diese alten „Schinken“ in die Zeit von heute zu schubsen, wird mir mit jedem Stück, was erklingt mehr bewusst. Diese wunderbare Umsetzung von Melodien und Gesang bringt auch gerade den Kids, die mit Wilhelm Busch heute sicher nicht mehr so viel anfangen können, die großen Werke des alten Meisters näher. Eine Empfehlung an alle Eltern, nehmt eure Jüngsten doch mal mit, es lohnt sich.
Das Programm zog sich wie ein Faden weiter bis spät in die Nacht und hinterließ nach einigen Zugaben ein sichtbar glückliches Publikum.
Viele zogen es vor sich schnell aus dem völlig überhitzten Raum ins Freie zu retten, die wahren Fans aber belagerten nun den Verkaufsstand. Da wurde das T-Shirt mit dem Abbild von Max und Moritz genau beäugt und auch das Cover von mancher CD ging auf und wieder zu.
Und dann lag ja da die fast noch warme brandneue DVD-Live aus dem Berliner Babylon. Einige Neugierige hatten sie ja schon in der Pause befühlt. Nun gingen die ersten Exemplare über den „Ladentisch“. Ein kleiner Tipp, wer diese DVD noch nicht hat, unbedingt kaufen. Ich war von der Qualität, was die äußere Aufmachung angeht, und natürlich vom Inhalt, mit wunderschönen Videoaufnahmen und exzellenter Tonqualität, förmlich überwältigt.
Viele Gäste des Abends nutzen auch gleich die Gelegenheit die frisch erstandene DVD von den Musikern signieren zu lassen.
Ein schönes Andenken an einen unvergesslichen Abend mit Mensch gebliebenen Musikern.
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Botanischer Spaziergang
Wann: Dienstag 12 Uhr
Wo: Treffpunkt Vistonia Café/Bar
Länge: ca. 5 Kilometer
Höhenmeter: ca. 100 bergauf, 100 bergab
Dauer: ca. 3 Stunden (inkl. Pausen)
Laufzeit: ca. 1-2 Stunden
Unser Spaziergang führt durch das Honigtal, anfangs über Straßen, dann Feldwege und eine kurze Querfeldein-Passage. Es gibt keine heftige Steigungen oder Gefälle. Wir schauen uns die Botanik Korfus genauer an, dazu erzähle ich Geschichten und Skurriles über die Pflanzen. Warum bringen die "Tränen des Mastix Geigen zum Klingen"? Wieso ist die Eifersucht einer Göttin dafür verantwortlich, dass es hier so gut riecht? Woher kommen die ganzen Löcher in den Olivenbäumen?
Ich bin kein studierter Botaniker, sondern verbinde die Erkennung der Pflanzen gerne mit deren Historie, Mythologie oder schönen Geschichten.
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Die Top Sehenswürdigkeiten der Insel Rügen
Verbesserungstipp?
Ihr Tipp: RUEGENMAGIC
Auf dieser Seite möchten wir Ihnen neben Freizeit- und Urlaubstipps die beliebtesten Sehenswürdigkeiten und die Top-Ausflugsziele Rügens näher bringen. Neben sehenswerten Orten Rügens, den schönsten Strände der Insel, Aussichtspunkten, Kirchen, besonderen Landschaften, Museen, Vergnügungsparks, Denkmälern, Ausstellungen, erwarten Sie auch besonders empfehlenswerte Plätze und vieles was wir als Rüganer (Einheimische) als sehr sehenswert empfinden. Bitte klicken Sie auf das jeweilige Vorschaubild oder den entsprechenden Link, dort finden Sie detaillierte Informationen, Tipps und natürlich Fotos.
Entdecken Sie mit uns ausgewählte Sehenswürdigkeiten und Wahrzeichen der Insel Rügen. PS: Sofern mal kein Strandwetter herrscht, haben wir Ihnen ein 7 tägigen Reiseplaner für die Insel Rügen zusammen gestellt.
18 beliebte Aussichtspunkte
Entdecken Sie mit uns hervorragende Geländepunkte auf Rügen, die Ihnen eine freie Fernsicht ermöglichen.
Museen der Insel Rügen
Lernen Sie wissenswertes über die Natur und die Menschen der Insel an lehrreichen oder exemplarischer Ausstellungsstücken.
Die 2 Nationalparks Rügens
Die Nationalparks Vorpommersche Boddenlandschaft, Jasmund und das Biosphärenreservat Südost Rügen.
Die 4 Seebrücken Rügens
Informationen zu den 4 Seebrücken Rügens in den Ostseebäder Sellin, Göhren, Binz und in Dranske.
Sehenswerte Orte
Vorstellung besonders sehenswerter Orte und Städte der Insel, die Sie in ihrem nächsten Urlaub erleben sollten.
Strände Rügens
Umfangreiche Informationen zu den Ostsee- und Boddenstränden Rügens an der 574km langen Küste der Insel. Die Kirchen der Insel
Wissenswertes und Fotos zu den 46 historischen Kirchen der Insel Rügen. Die 8 Leuchttürme der Insel
An der Küste Rügens und Hiddensees stehen die meisten Leuchttürme Deutschlands.
Alleen der Insel
Rügen bietet viele Alleen. Auf der Insel beginnt z.B. in Sellin die „Deutsche Alleenstraße“, die bis zum Bodensee reicht.
11 besondere Landschaften Rügens
Entdecken Sie Halbinseln, Nehrungen, einsamen Buchten, schroffe Steilküsten, Seen, Wälder und einen Waldpark.
Die Bäderarchitektur
Wissenswertes zu den Bau- und Stilmerkmalen der Bäderarchitektur in den Ostseebädern.
Die 10 größten Findlinge
Auf unserer Tour über die Insel lernen Sie die 10 größten Findlinge Rügens kennen.
7 Strand- & 3 Uferpromenaden Rügens Die beliebtesten Strandpromenaden und
Uferpromenaden der Insel Rügen.
Die 8 besten Surf- & Kitereviere Rügens Entdecken Sie mit uns die 8 beliebtesten Surf- und Kitespots an Rügens Ostsee- und Boddenküste.
Das Grosssteingrab bei Nobbin
Einheimische bezeichnen diesen Ort auch als „Stonehenge von Rügen“.
Die 28 Naturschutzgebiete Rügens
2 Nationalparks, ein Biosphärenreservat und 28 Naturschutzgebiete beherbergt die Insel
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Die Idee zum Aufbau dieses MINT-Netzwerkes entstand unmittelbar nach der 7th International Deaf Academics and Researchers Conference vom 5. bis 7. Februar 2015 in Leuven in Belgien, an der kaum taube MINT-Wissenschaft-ler/-innen teilgenommen haben.
Daher riefen der taube deutsche Quantenphysiker und theoretische Chemiker Dr. Ingo Barth, der seit Ende 2014 die Max-Planck-Forschungsgruppe am Max-Planck-Institut für Mikrostrukturphysik in Halle (Saale) leitet, und die taube österreichisch-deutsche Molekularbiologin Nadia Kichler den ersten MINT-Workshop für taube Naturwissenschaftler/-innen, Mediziner/-innen und Akademiker/-innen vom 12. bis 13. Juni 2015 in Halle (Saale) ins Leben.
Später ist die taube deutsche Umweltmikrobiologin Dr. Katharina Feige als aktive Mitwirkende der Workshops dazugekommen und hat einen Artikel über den 4. MINT-Workshop vom 13. bis 15. Januar 2017 in Leipzig geschrieben [K. Feige, Das Zeichen 105, 152 (2017)].
Seit Ende 2016 nimmt der taube südkoreanisch-deutsche Mediengestalter Jung-Woo Kim verschiedene technische Aufgaben wie zum Beispiel Videodokumentation und Erstellung des Fachgebärdenlexikons wahr.
Dieses Projekt unter der Leitung von Dr. Ingo Barth wird von der Max-Planck-Gesellschaft zur Förderung der Wissenschaften e.V. (MPG) finanziert.
Wir, taube und gebärdensprachkompetente Wissenschaftler/-innen, die in den MINT-Fächern (Mathematik, Informatik, Naturwissenschaft und Technik) arbeiten, und auch Mediziner/-innen sind Vorbilder für taube MINT-Student/-innen. Daher präsentieren wir auf dieser Homepage, wer wir sind und was wir machen. Unsere wichtigsten Ziele sind unter anderem
Aufbau und Pflege des deutschlandweiten Netzwerks für taube MINT-Wissenschaftler/-innen und
Mediziner/-innen sowie taube Student/-innen, die in den MINT-Fächern studieren
Aufbau und Pflege des deutschlandweiten Netzwerks für MINT-Gebärdensprachdolmetscher/-innen
und Weiterbildungsangebote für diese Dolmetscher/-innen, um eine bessere Dolmetschqualität bei den Übersetzungen der wissenschaftlichen Inhalte von deutscher oder englischer Lautsprache zu Deutscher Gebärdensprache (DGS) und umgekehrt zu erreichen
Informations- und Erfahrungsaustausch zwischen tauben MINT-Wissenschaftler/-innen, Mediziner/-innen und MINT-Student/-innen sowie MINT-Gebärdensprachdolmetscher/-innen bei regelmäßig stattfindenden MINT-Workshops in Deutschland und auch in Europa
Dokumentation und Entwicklung von MINT-Fachgebärden und Aufbau des MINT-Fachgebärdenlexikons in DGS und Internationalen Gebärden mit Übersetzungen in die deutsche und englische Sprache
MINT-Videos
Der Workshop findet jährlich einmal statt.
Wir kommunizieren ausschließlich mittels Gebärdensprache.
Die Zusammenarbeit von tauben Naturwissenschaftlern und
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Mit Hilfe von Videoaufnahmen sammeln wir Fachgebärden und erstellen eine Datenbank.
Dr. Ingo Barth
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1. Dezember 2003 um 16:50 Uhr
Säen und Ackern
Verantwortlich: Albrecht Müller Erntehelfer – Das Versagen der Intellektuellen in der wirtschafts- und gesellschaftspolitischen Debatte. Von Albrecht Müller, “Freitag” Nr. 6.
Wirtschaftspolitische und damit eng verknüpfte gesellschaftspolitische Fragen beherrschen heute auch die allgemeinpolitische Debatte: Ob und wie Arbeitslosigkeit reduziert werden kann, welche Rolle künftig die Erwerbsarbeit spielen wird, wie die Altersvorsorge und das Steuersystem reformiert werden müssten, was und wie privatisiert und dereguliert werden sollte, ob und wie der Staat sparen könnte – diese Fragen beherrschen die Debatte in den Medien, in den Parlamenten, auf Tagungen und Symposien weit mehr als beispielsweise die Sorge um die Erziehung unserer Kinder, um Strafvollzug und Städtebau, Waldschäden und Ozonbelastung, Gewalt und Rechtsradikalismus, Macht- und Medienkonzentration oder das Elend hungernder und verfolgter Völker.
Diese Vorherrschaft der Ökonomie zwingt auch solche Zeitbeobachter, die fachlich nicht darauf vorbereitet sind, zum Urteil über wirtschaftliche Zusammenhänge. Soziologen, Juristen und Politologen, Historiker und Germanisten, Feuilletonisten und politische Journalisten, das Volk und die Intellektuellen sind, wollen sie weiter mitreden, gezwungen, über wirtschaftliche Vorgänge zu urteilen. Viele Intellektuelle tun das – und zieren sich auch nicht. Jedenfalls sind die politischen Essays, Kommentare und politischen Entwürfe voll davon.
Sie nehmen Teil an einer wichtigen Auseinandersetzung, deren Zeugen wir gerade sind. Zur Zeit tobt ein Entscheidungskampf um die Philosophie unseres Zusammenlebens und das Gesicht unseres Landes. Die konservativen und wirtschaftsliberalen Kräfte haben Schritt für Schritt an Boden gewonnen. Sie bestimmen mehr und mehr das Denken und die öffentliche Meinung. Ihre wichtigste Botschaft ist: Deutschland ist krank; unsere wirtschaftlichen Schwierigkeiten sind die Folge unseres Sozialstaates und unserer Unfähigkeit zur Reform; nur wenn wir diese Reformblockade lösen, wenn wir den Arbeitsmarkt deregulieren, die sozialen Sicherungssysteme grundlegend reformieren und privatisieren, und den Staat zurückdrängen, wird es wirtschaftlich wieder aufwärts gehen.
Für die Richtigkeit dieser Behauptungen gibt es wenig triftige Belege. Spätestens seit Beginn der Kanzlerschaft Kohls werden soziale Leistungen abgebaut und die Steuern für Unternehmen massiv gesenkt, der Ladenschluss wurde liberalisiert und die Riesterrente eingeführt – alles ohne die versprochene Wirkung. Jetzt wird das übliche verlangt: die Erhöhung der Dosis. Nach der Hessen- und Niedersachsenwahl könnten die Wirtschaftsliberalen – so wird vieler Orten diagnostiziert – ihrem großen Ziel einen großen Schritt näher kommen: dem Systemwechsel, dem radikalen Neuentwurf, wie der Chef der Deutschen Bank, Josef Ackermann, kürzlich verlangte; weg vom Sozialstaatsmodell Deutschland.
Wenn es noch genug unabhängige, rege Köpfe gäbe, dann müsste in diesen Wochen ein Feuerwerk an Protest und kritischer Debatte losbrechen. Aber es läuft ganz anders: die wirtschaftliberalen Kräfte bringen die Ernte von gut 20 Jahren unermüdlichen Säens und Ackerns ein und ein bemerkenswert großer Teil jener, die man Intellektuelle nennen kann, verdingt sich als Erntehelfer.
Auch jene, die man gemeinhin der kritischen Wissenschaft und den eher kritischen Medien – soweit noch vorhanden – zuordnet, orientieren sich mehrheitlich am großen Strom der Meinungen, der heute wesentlich von der Wirtschaft und einer am Mainstream orientierten, wenig kritischen Wirtschaftswissenschaft beherrscht wird. Es gibt Ausnahmen von dieser Regel. Vermutlich mehr als offenbar wird. Denn viele der kritischen Stimmen werden nicht mehr gedruckt oder gesendet. Sie sind jedenfalls ohne große Bedeutung für die öffentliche Meinung und damit auch ohne Relevanz für politische Entscheidungen.
Zur Jahreswende kam es zu einem richtigen Gedränge unter intellektuellen Zeitgenossen, von denen ich solches nicht erwartet hätte: Christian Nürnberger, ein Kopf unter den Publizisten und seit Jahren im Kreis von Klaus Staeck engagiert, veröffentlichte am 13.12.02 im Magazin der Süddeutschen Zeitung einen offenen Brief an Gerhard Schröder mit einer seltsamen Mischung von Forderungen, teils eher linken, im Kern aber geprägt von Horrorgemälden der Wirtschaftsliberalen über den Staat und angefüllt von ihren Reformplädoyers. – Am 30.12. folgte der ehemalige Feuilletonchef der SZ, Johannes Willms, mit einem geharrnischten Protest gegen die politische Lähmung durch organisierte Interessen, namentlich durch die Gewerkschaften. – Am gleichen Tag erschien im SPIEGEL ein Essay des Schriftstellers und Jura-Professors Bernhard Schlink mit einer ähnlichen Klage über die Reformblockade durch organisierte Interessen; er beklagt, dass die regierende Generation nicht gelernt hat, Verzicht zu verlangen und Härte zu zeigen – ein Motiv, das auch in vielen andren der üblich gewordenen Plädoyers für Blut-Schweiß-und-Tränen-Reden auftaucht). – Am 10.1.03 schließlich schlägt der als verlässlicher liberaler Fachmann des Rechts bekannte Innenpolitik-Chef der SZ eine Art Deal zwischen SPD und Union vor – “Tausche Soziales gegen Zuwanderung”– so könnte man seinen Vorschlag zugespitzt formulieren. Im Klartext: die SPD soll sich von sozialstaatlichen Vorstellungen verabschieden, dafür stimmt die Union der Zuwanderung zu. Das wäre eine Zangenbewegung gegen die “kleinen Leute”– man reduziert ihre soziale Sicherheit und erhöht den Wettbewerbsdruck durch zuwandernde Arbeitskräfte.
Man würde den vier Autoren Unrecht tun, würde man sie als singuläre Stimmen werten. Sie stehen in einer langen Kette von öffentlichen Einlassungen großer Köpfe, die die geistige Hegemonie der konservativen Kräfte stützen und fördern: mit unendlichen Klagen über die Reformblockaden (Michael Naumann, Die Zeit und viele andere), mit einem Verdikt gegen den Keynes’schen Ansatz des deficit spending, was die Optimierung des Kampfes gegen Arbeitslosigkeit seit Jahren behindert (Anthony Giddens), mit einem Plädoyer für einen Niedriglohnsektor (Wolfgang Streeck), mit der bitteren Klage über “die deutsche Krankheit”und den “allgegenwärtigen Wohlfahrtsstaat” (Peter Schneider), mit der Forderung nach radikalem Umdenken und dem Umbau der Arbeits- und Erwerbsgesellschaft (Oskar Negt), was ungewollt den Systemveränderern in die Hände spielt, immer wieder werden auch von Intellektuellen die üblichen und angeblich neuen Herausforderungen propagiert: die Globalisierung, das demographische Problem, das Ende des Normalarbeitsverhältnisses, der Übergang von der Industrie- zur Dienstleistungsgesellschaft, oder wahlweise zur Wissensgesellschaft.
So verwirrend und vielfältig die einzelnen Vorstellungen sind, im Kern laufen sie darauf hinaus, die These von der alles verändernden Globalisierung für wahr zu halten und das Heil im Neuen zu suchen. Alles Neu – das ist der Blankoscheck für die Systemveränderer.
Der Begriff Reformen wird von der kritischen Intelligenz inzwischen in der Tendenz so definiert, wie die Wirtschaft und der konservative Teil unserer Gesellschaft dies tun: Weniger sozial organisierte Sicherheit, mehr private Vorsorge; weniger öffentliche Verantwortung, mehr Privatisierung und Deregulierung. “Abschied von alten Rezepten” ist angesagt. Die kritische Intelligenz, auch die Linke, passt sich zusehends der rechten Wirtschaftsphilosophie an.
Um das Neue in schönem Glanz erscheinen zu lassen, muss das Alte veraltet erscheinen und deshalb karikiert werden. Aber: die Industriegesellschaft war beispielsweise immer schon eine Mischung, Keynes’sche Rezepte wurden in Zeiten guter Wirtschaftspolitik schon immer mit Angebotspolitik kombiniert, also mit Maßnahmen zur Förderung der Wettbewerbsfähigkeit wie etwa der Förderung neuer Technologien; auch früher gab es reihenweise gebrochene Erwerbsbiographien; schon lange gibt es den europäischen Binnenmarkt, der Wiederaufbau nach dem Krieg gründete wesentlich auf dem Waren- und Kapitalverkehr mit anderen Ländern; und die Arbeitnehmer waren nie so unflexibel, wie in Analysen und Therapievorschlägen suggeriert. Dennoch werden die Veränderungen der letzten Jahre als qualitative Brüche dargestellt.
Bemerkenswert am sich abzeichnenden Hauptstrom des Denkens ist die nahezu einvernehmliche Preisgabe des Ziels, Vollbeschäftigung erreichen zu wollen. Damit lässt sich die kritische Intelligenz auf den strategischen Hebel des konservativen Lagers ein: die Hinnahme eines großen Bodensatzes von Arbeitslosigkeit und damit die entscheidende Stärkung der Marktmacht jener, die Arbeit nachfragen, und die Schwächung jener, die Arbeit anbieten – mit großen Auswirkungen auf die Einkommensverteilung und die tatsächliche Gültigkeit der von der Arbeitnehmerschaft erstrittenen Rechte wie Betriebsverfassung, Mitbestimmung, Kündigungsschutz, etc.. Alle diese Rechte sind meist nur soviel wert, wie die Arbeitsmarktlage durchzusetzen möglich macht.
Die Unterauslastung des Faktors Arbeit hat wiederum großen Folgen für die Finanzierbarkeit der sozialen Sicherungssysteme: Arbeiten weniger als möglich, müssen die Beiträge angehoben werden, was wiederum das System der sozialen Sicherung und die übergeordnete Ordnung, den Sozialstaat, diskreditiert.
Bemerkenswert ist die pauschale Feindseligkeit mancher Intellektueller gegenüber dem Staat und seinen Mitarbeitern/innen. Argumente und Sprache vieler – Naumann, Nürnberger, Schneider z.B. – klingen ähnlich wie ehedem Poujade und Glistrup. Damals haben sich Demokraten dieser Sprache enthalten.
Bemerkenswert ist, dass die intellektuellen Eliten ähnlich manipulierbar sind wie die normalen Menschen. Was BILD für die einfachen Leute ist, sind SPIEGEL, ZEIT und eine Reihe anderer Blätter und Talkshows für die Intellektuellen.
Wenn Michael Naumann in der ZEIT mehrmals hintereinander schreibt, Deutschlands Problem sei der Reformstau, dann glauben es auch Bildungsbürgertum und Intellektuelle. Sie überprüfen die Behauptung so wenig wie die Leser von BILD:
Wenn sie fünfmal in Variation lesen, “Keynes is out”, dann neigen sie dazu, dies für richtig zu halten und sagen es auch weiter. Ihnen fehlt das Wissen und das wissenschaftliche Rüstzeug zur Überprüfung dieser Parolen, vielleicht auch der Wille und die Lust dazu. Denn das würde sie in ihren Kreisen eher isolieren. Auch die heutigen Intellektuellen wollen in den Kreisen, auf die es ihnen ankommt, gut aufgehoben sein.
Ein besonders eindrucksvolles Beispiel für die Fremdbestimmtheit vieler Intellektueller ist die neu aufgelegte Anti-Gewerkschaftskampagne. Ihre Hauptbotschaften sind, Staat und Gesellschaft seien in den Händen der Gewerkschaften, die Gewerkschaften seien übermächtig und sie blockierten die notwendigen Reformen. Der SPIEGEL präsentierte am 18.11.02 einen Titel mit Schröder im Blaumann, einer wehenden roten Fahne und der Headline “Genosse Schröder. Von der Neuen Mitte zum Kanzler der Gewerkschaften”. Die Botschaft des Textes: Schröder sei wegen der Feindseligkeit der Arbeitgeber im Wahlkampf nach der Wahl den Gewerkschaften in vielen Punkten entgegen gekommen und habe sich ihrer Macht gebeugt. Sechs Fälle solchen Entgegenkommens werden genannt. Nur in einem Fall trifft die Wertung des SPIEGEL zu. In zwei der genannten Fälle kann man nicht Entgegenkommen, sondern Zumutungen gegenüber den Gewerkschaften ausmachen (wie überhaupt Einfluss und Macht der Gewerkschaften hierzulande seit 20 Jahren zurückgehen – was man an vielen Ergebnissen festmachen kann: an der Verschiebung der Einkommensverteilung zu Lasten der Arbeitnehmer und zugunsten der Gewinn- und Vermögenseinkommen und gleichzeitig einem extremen Auseinandertriften der Steuern auf Löhne und Gewinne/Vermögenseinkommen – 1977 trugen beide Einkommensarten etwa 30% des Steueraufkommens. Heute liefert die Lohnsteuer ca. 35%, die Vermögens- und Gewinnsteuern knapp über 15%). Und dann reden diese Medien vom Gewerkschaftsstaat und die Intellektuellen glauben und wiederholen es. Bei Schneider, Naumann, Nürnberger, Willms und Schlink taucht das Motiv auf. Der Schriftsteller Bernhard Schlink baut ein Gebäude an Erwägungen über Schröders Gekränktsein auf dem “Einschwenken der neuen Regierung auf viele Vorstellungen und Forderungen der Gewerkschaften” auf.
Wenn die intellektuellen Beobachter ein bisschen aufklärerische Tugend einbrächten, würden sie erkennen, dass sie sich zum Werkzeug bewusst geplanter und mit großer finanzieller und medialer Macht versehenen Kampagnen machen lassen. Beim Thema Gewerkschaftsmacht wie bei den Themen Reformblockade, bürokratischer Staat, Demographisches Problem und vielem mehr. Möglicherweise würde die Mehrheit der deutschen Intellektuellen in Abrede stellen, dass es die Kampagnen gibt, deren Werkzeug sie unfreiwillig sind. Mit hoher Wahrschenlichkeit durchschauen sie die Strategien zur Manipulation, die ihnen gelten, und auch die Geflechte der Manipulatoren nicht. Z.B.: Die Erfindung und Dramatisierung des Reformstaus als einer der wesentlichen Ursachen für die wirtschaftliche Misere in Deutschland ist eine strategische Meisterleistung konservativer Zirkel. Die Vermutung, eine solche Kampagne sei bewusst geplant, würden die meisten der benutzten Intellektuellen als Verschwörungstheorie abtun.
Die meisten deutschen Intellektuellen durchschauen auch nicht die evidente Kampagne zur Privatisierung der Altersvorsorge in Deutschland und in anderen Teilen der Welt. Was hier vorgeht, basiert auf einer ausgetüftelten strategischen Planung. Man hätte selbst darauf kommen können, so einleuchtend, clever und auch so evident ist sie. Weil dies ein sehr anschauliches Beispiel ist, skizziere ich einige Elemente der erkennbaren Strategie:
Zunächst war es wichtig, das Vertrauen in die Gesetzliche Rente zu unterminieren und sie zugleich dem Unmut der Beitragszahler preiszugeben. Das gelang in Deutschland damit, dass die sozialen Kosten der Wiedervereinigung wie auch die Renten der Aussiedler zu einem beträchtlichen Teil den Beitragszahlern aufgebürdet wurden. Mit diesen versicherungsfremden Leistungen kamen die Finanzen der Sozialversicherungen ins Wanken. Höhere Beiträge mussten erhoben werden. So geriet Beitragszahlung und erwarteter Ertrag immer mehr aus dem Lot. Ob die Regierung Kohl die Soziallasten der Vereinigung bewusst den Beitragszahlern aufgebürdet hat, darf man hierzulande nicht fragen.
Das Vertrauen in die zukünftige Leistungsfähigkeit der Sozialrente wurde weiter unterminiert durch die Erfindung und Dramatisierung des sogenannten demographischen Problems. Das Durchschnittsalter der deutschen Bevölkerung ist im letzten Jahrhundert fast durchgängig angestiegen. Damit wurde man fertig und man muss auch damit fertig werden, weil man – der Staat oder die Öffentlichkeit – wenig Einfluss auf die Gebärfreudigkeit nehmen kann. Man wird damit fertig, wenn man die Produktivitätssteigerungen der Arbeit, die absehbar und möglich sind, wirklich gewinnt und nutzt. Dennoch wurde die Erhöhung des Durchschnittsalters und die Tatsache, dass hierzulande 2030 oder 2050 mehr Alte als heute von den Arbeitsfähigen ernährt und gepflegt werden müssen, zu einer Art Jahrhundertkatastrophe hochstilisiert. Die Intellektuellen, die Wissenschaftler und die Essayisten haben kräftig daran mitgewirkt. Hierzulande werden Begriffe wie Überalterung und Vergreisung ohne An- und Abführung gebraucht.
Das Ziel dieser Operation wurde letzthin von Meinhard Miegel freimütig offenbart, als er in einem Interview mit BILD die Kündigung des Generationenvertrags forderte und vorschlug, die beitragsfinanzierte gesetzliche Rentenversicherung ganz abzuschaffen und durch eine steuerlich finanzierte Grundsicherung und private Vorsorge über Lebensversicherungen etc. zu ersetzen.Dieser Vorschlag macht nur dann Sinn, wenn die Vorschlagenden und die sie begleitenden Multiplikatoren glauben, die Änderung der Finanzierung ändere etwas an dem demographische Problem oder löse es gar.
Wie soll das gehen? Mit der Änderung des Finanzierungssystems vom Umlageverfahren zum Kapitaldeckungsverfahren ändert sich die Relation von Jung zu Alt im Jahre 2020 oder 2050 nicht? Oder doch? Dann wie? Werden deshalb mehr Kinder geboren?
Hier machen auch Intellektuelle den üblichen Denkfehler. Sie übertragen eine einzelwirtschaftliche Erfahrung – wenn der einzelne genug Geld hat, kann er sich über eine Lebensversicherung gegen Risiken des Alters absichern – auf die Gesamtwirtschaft. Um diesen Denkfehler zu vermeiden, muss man in real terms denken. Das tun die meisten nicht, es ist ja auch schwierig. Außerdem predigt ein Teil der Wissenschaft und einige öffentlich auftretende Einrichtungen den gleichen Glauben.
Damit sind wir bei einigen wichtigen instrumentellen Teilen der Strategie zur Privatisierung der Altersvorsorge:
Die Strategen nutzen das wache Interesse der Medien an Aufträgen für Anzeigen und PR-Arbeit. Die vielen Anzeigen kann man sehen. Die PR-Arbeit der Strategen liegt, wie das bei diesem Geschäft üblich ist, im Dunkeln. Aber wozu brauchen wir Intellektuelle, wenn sie das Dunkel nicht zu erhellen versuchen?
Die Strategen nutzen das Interesse der Wissenschaft an Drittmittelfinanzierung, die sich immer mehr als wertvoller Katalysator für die Korruption der Wissenschaft erweist.Sie nutzen das vorhandene Netzwerk an Organisationen und Einrichtungen. Dazu gehören beispielsweise die Bertelsmann Stiftung und die Initiative Neue Soziale Marktwirtschaft, die im Jahr 2000 mit 100 Mio. DM, aus den Taschen der Metallarbeitgeber ausgestattet, ihre Arbeit zum “Umbau” des Sozialstaats Deutschland begann; die Privatisierung der Altersvorsorge ist ein Teilziel ihrer in viele gesellschaftlichen Gruppen und Parteien hineinwirkenden Arbeit.
Um zu durchschauen, was und wie gespielt wird, müsste man einige Bücher und Studien lesen, für Intellektuelle eigentlich ein gewohnter Akt: Der US-Sozialwissenschaftler McChesney hat schon 1999 in seinem Buch “Rich Media, Poor Democracy” beschrieben, wie die Finanzindustrie, zu der die Versicherungswirtschaft zählt, mit den Medien- und Werbeunternehmen zusammenspielt: bei der Agitation für die New Economy, für die Aktienkultur und eben für die Privatisierung der Altersvorsorge. Bei Joseph Stiglitz und noch mehr in den Studien der deutschen Sozialwissenschaftlerin Katherina Müller kann man studieren, wie internationale Finanzorganisationen in diese Strategie eingebettet sind und in welcher Breite – von Chile über Argentinien und andere lateinamerikanischen Staaten nach Osteuropa und nach Deutschland – sie angelegt ist.
Das Fazit: Die Systemreform in der Altersvorsorge ist beispielhaft und typisch dafür, wie jene Intellektuellen, die sich noch Gehör verschaffen können, in der ökonomischen Debatte versagen. Sie haben nichts gemerkt. Ja, sie haben nicht einmal gelacht und gespottet, als die Versicherungswirtschaft, die von der hohen Rentabilität der Privatvorsorge schwärmte, dann plötzlich massive staatliche Förderung verlangte und bekommt. Die erwähnten Intellektuellen verlangen ansonsten lautstark den Rückzug des Staats. Dass hier sein zusätzliches Engagement für private Interessen verlangt wird, stört sie so wenig wie die Selbstverständlichkeit, mit der private Universitäten in die Taschen der Steuerzahler greifen.
Im gegenwärtig tobenden Entscheidungskampf über die Philosophie unseres Zusammenlebens ist auf viele Intellektuelle kein Verlass. Sie schwenken auf das konservative Credo ein. Das ist schon deshalb besonders seltsam, weil das Versagen der angepeilten Philosophie des „Jeder ist seines Glückes Schmied“ an vielen Stellen aufbricht und sichtbar wird: Nicht nur soziales Unrecht, nicht nur das Auseinandertriften der Vermögen und Einkommen, auch Ineffizienz und Betrug, Ressourcenvergeudung und ein Verlottern der Infrastruktur, Bilanzfälschung und Kapitalvernichtung markieren den Weg der Wirtschaftsliberalen in ihren Heimatländern. Es sieht nicht so aus, als würden die medial wirksamen Intellektuellen Deutschlands dies wahrnehmen.
So kommt es wohl, dass der Filmemacher Michael Moore zu Unrecht Nettes über uns Deutsche und Europäer sagt, wenn er meint, unsere Gesellschaft hätte sich „dafür entschieden, aufeinander aufzupassen und sich umeinander zu kümmern.“ Das ist sehr, das ist zu freundlich. Bei tätiger Mithilfe seiner Kollegen Intellektuellen wird das solidarische Denken gerade auch offiziell abgeschafft und Stupid White Man zieht ein im “Alten Europa”.
© Freitag / 31. Januar 2003
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ROSENHEIM: DIE WANDERNDEN KOMÖDIANTEN von Francois Devienne
07.02.2014 | KRITIKEN, Oper
Wieder Opernrarität in Rosenheim:
„Die wandernden Komödianten“ von François Devienne (Vorstellung: 7. 2.)
Die Theatertruppe in Aktion (Foto: Paul Jancso)
Der von Georg Hermansdorfer im Jahr 2011 gegründete Verein Erlesene Oper, der es sich zur Aufgabe gemacht hat, unbekannte oder vergessene Opern wieder zum Leben zu erwecken, wartete im Künstlerhof Rosenheim neuerlich mit einer Opernrarität auf. Diesmal wurde die komische Oper in zwei Akten „Die wandernden Komödianten“ von François Devienne aufgeführt, wobei der seit 30 Jahren tätige Musikpädagoge selbst Regie führte und dirigierte.
Der in unseren Breiten unbekannte französische Komponist Devienne (1759 – 1803) war als Fagott- und Querflötenvirtuose sehr geschätzt, geriet aber nach seinem Tod in Vergessenheit. Von seinen 12 Opern wurde das Werk Die Visitantinnen, das für den Komponisten den endgültigen Durchbruch brachte (es wurde in fünf Jahren 200 Mal aufgeführt), noch bis 1920 gespielt, heutzutage kennt man bloß noch seine Kammermusik.
Der Inhalt seiner 1798 komponierten Oper „Die wandernden Komödianten“, deren Libretto von Louis-Benoît Picard stammt (deutsche Übersetzung: Friedrich Treitschke), kurz zusammengefasst: Silbermann, der eine reiche Erbschaft gemacht hat, ruht sich auf einer Waldlichtung aus und schläft vor Erschöpfung ein. Eine wandernde Theatertruppe, die auf der Suche nach einem neuen Spielort durch den Unfall ihrer Kutsche zur Rast gezwungen ist, probt aus Zeitvertreib einige Szenen aus einem Räuberstück. Als Silbermann erwacht, glaubt er, unter Räuber gekommen zu sein. – In einem Gasthaus trifft er wieder auf die vermeintlichen Räuber und alarmiert mit den Wirtsleuten die Polizei. Die Beweise scheinen eindeutig: Perücken, Waffen und Falschgeld werden gefunden. Nur durch einen Zufall und nach amüsanten Verwechslungen stellt sich schließlich die Unschuld der Schauspieler der Theatertruppe heraus.
Georg Hermansdorfer schuf eine humorvolle Inszenierung, die trotz ihrer vielen komödiantischen Szenen nie in Klamauk abdriftete. Köstlich die oftmaligen Anspielungen auf Rosenheimer „Verhältnisse“ und die witzigen Texte („Wir haben einen stotternden Souffleur, andere Bühnen ein stotterndes Ensemble!“).
Um die etwas einfache Handlung der Oper zu bereichern, kam Hermansdorfer auf die Idee, einige Arien und Duette aus anderen Werken einzubauen, wodurch eigentlich ein „Pasticcio“ entstand, eine um 1800 sehr beliebte Form, die sich auch in der in Deutsch aufgeführten Oper von Devienne hervorragend bewährte. Die Übersetzung der Liedtexte schuf Anita Bühling.
Das gemalte Bühnenbild, das die Zeit der Handlung auf liebliche Weise illustrierte, schuf Otto von Kotzebue (ein Ururenkel des Schriftstellers August von Kotzebue und Urenkel des Historienmalers Alexander von Kotzebue), für die trefflichen Kostüme zeichnete Irmtraud Pichler verantwortlich.
Das Sängerensemble – vorwiegend Künstler aus der Region Rosenheim und aus benachbarten Landkreisen – begeisterte das Publikum durch enorme Spielfreude und ausgelassene Komik, die sie auch in den eingefügten Teilen, wie in Stirb, verruchter Acis, stirb! aus Händels Maskenspiel Acis und Galathea und in der großen Schlussszene aus der Oper Die lustigen Weiber aus Windsor von Carl Ditters von Dittersdorf unter Beweis stellten.
Den Theaterdirektor Schönbluth gab sehr überzeugend der aus Rosenheim gebürtige Markus Kotschenreuther mit feiner, hell klingender Tenorstimme, seinen Jugendfreund Hubert, der am Schluss die Missverständnisse aufklärt, spielte der Tenor Gerhard Meisinger. Die beiden rivalisierenden Schauspielerinnen wurden von den Sopranistinnen Sieglinde Zehetbauer (sie studierte übrigens am Mozarteum in Salzburg) und Doris S. Langara gegeben, die besonders im legendären „Zicken-Wettstreit“ Ich bin die erste Sängerin aus Mozarts Schauspieldirektor zu brillieren wussten. Beinahe clownesk agierte der Tenor Tobias Gründl als Schauspieler Liebhold, der sich zu einem Opernlibrettisten berufen fühlt und damit die Theatertruppe gehörig nervt und die Lachmuskeln des Publikums strapaziert.
Mit einer besonderen Leistung warteten der Bariton Andreas Agler in der Doppelrolle als Schauspieler Sauerbrunnen und als Wirt Bertram sowie die Sopranistin Christa Huber als stotternder Souffleur und vor allem als Köchin Gertrud auf. Ihr Duett in der Wirtsstube
Ich soll aus der einaktigen Oper Le maître de chapelle von Ferdinando Paer wurde zum musikalischen Höhepunkt des Abends. Komödiantisch großartig gespielt und von der entzückenden Christa Huber mit glockenreiner Stimme exzellent gesungen, wurden sie vom Publikum mit Szenenapplaus und Bravo-Rufe gefeiert!
Für den großen Publikumserfolg der Aufführung sorgten durch ihr komödiantisches Spiel auch der Bariton Werner Perret als Silbermann, der in der Theatertruppe Räuber zu sehen glaubt, und der Bariton Helmut Wiesböck in der Rolle des Gerichtsschreibers, der als Vertreter des Amtsrichters die Gelegenheit nutzen will, eine Exekution auszusprechen.
Unter dem feinfühligen Dirigat von Georg Hermansdorfer brachte das Orchester des Vereins Erlesene Oper die Partitur der zum Pasticcio aufgewerteten Oper von Devienne schon mit der Ouvertüre schwungvoll und nuancenreich zum Klingen.
Udo Pacolt
PS: Noch in diesem Frühjahr soll der Beginn der Reihe „Oper am Klavier“ mit „Scherz, List und Rache“ von Max Bruch (nach einem Werk von J. W. Goethe) starten.
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Dell: „Ubuntu“ als Windows-Ersatz
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Vollständige Version anzeigen : Dell: „Ubuntu“ als Windows-Ersatz
xxxkiller19.05.2007, 21:48Neue Computer, egal ob Notebook oder Desktop, wurden bislang standartisiert mit einer Version des Betriebsprogramms Windows geliefert. Software auf Basis des freien Linux-Codes waren meist etwas für Tüftler. Nun bietet Dell seine PCs wahlweise mit dem Linux-System „Ubuntu“ an – höchste Zeit, dem Billig-Betriesbssystem auf den Zahn zu fühlen. Ein Praxistest.
DÜSSELDORF. Kostenbewußte Käufer können sich in Zukunft statt Windows Vista auch ab Werk das freie Linux-Betriebssystem „Ubuntu“ auf ihrem Dell-PC liefern lassen. Diese Ankündigung ließ PC-Nutzer weltweit aufhorchen. Was sehr verlockend klingt, hält für unerfahrene Nutzer aber so manche Stolperfalle bereit. Ein Praxistest mit dem alten PC aus der heimischen Rumpelkammer schafft hier Klarheit, bevor man vielleicht auf das falsche Pferd setzt.
Im Handelsblatt-Test musste ein zwei Jahre alter Dell-Desktop-PC mit einfacher Onboard-Grafik, 512 MB Hauptspeicher und einem durchschnittlich flotten Intel Pentium 4 Prozessor herhalten. Installiert wurde die Version Ubuntu 7;04 aus dem Internet. Das System wird als sogenannte „ISO-Datei“ geliefert. Wichtig: CD-Brennprogrammen wie Nero haben spezielle Menüpunkte, um ISO-Dateien richtig auf CD zu bannen. Wird das nicht beachtet, funktioniert die Installations-CD hinterher schlicht nicht.
Nach dem Einschalten fährt Ubuntu als temporäre Installation hoch, ohne Windows anzutasten. Wer also nach ein paar Minuten Spielerei schon weiß, dass es nichts für ihn ist, schaltet den Rechner einfach wieder aus und das war’s. Probieren kostet in diesem Fall wirklich nichts. Ubuntu kann aber auch zusätzlich zu Windows oder als Ersatz fest installiert werden. Dann wird die Festplatte gelöscht und überschrieben. Wir wählten Letzteres, nachdem gesichert war, dass sich keine wichtigen Daten mehr auf dem Rechner befinden. Nach rund 30 Minuten war die Installation erledigt und das System mit der optisch ansprechenden „Gnome“-Desktop-Oberfläche einsatzbereit. Danach sollte als erstes der passende Treiber für die jeweilige Grafikkarte nachinstalliert werden. Gnome liegt in der Bedienung irgendwo zwischen Mac OS und Windows. Die Eingewöhnung geht, vor allem für Windows-Nutzer, recht flott von statten. Das mitgelieferte „Open-Office 2;0“ ist ein sehr guter Ersatz für Microsofts Office-Paket. Der E-Mail-Client „Evolution“ bietet echtes Outlook-Feeling und war in weniger als fünf Minuten für den POP-3-Abruf eines Web;de-Kontos eingerichtet. Standard-Webbrowser ist der auch auf Windows beliebte „Firefox 2;0“.
Die Arbeitsgeschwindigkeit des Testsystems (das als Windows-Vista-Maschine kaum eine Zukunft hat) war überzeugend. Unter Linux hat der Oldie ein zweites Leben vor sich.
Insgesamt ist Ubuntu schon in der Originalversion sehr umfangreich ausgestattet bis hin zur Fotobearbeitung und einfachen Spielen wie „Solitair“. Die Probleme für Neulinge beginnen erst, wenn zusätzliche Software installieren werden soll. Grundsätzlich ist festzuhalten, dass die Qualität der freien Open-Source-Software im Netz enorm schwankt. Alte und gereifte Projekte wie Open Office haben mittlerweile eine bemerkenswerte Stabilität und professionelle Features erreicht. Andere, vor allem junge Projekte, können noch massive Fehler aufweisen. Die Auswahl muss der Nutzer alleine treffen. Support gibt es oft nur in Internetforen oder gar nicht. Aber ein Fehlgriff kostet meist nur Zeit und ein paar Nerven. Im schlimmsten Fall wird die Software-Zitrone einfach wieder deinstalliert.
Die Nutzung der beiden integrierten Software-Installationsprogramme ist dabei dringend angeraten. Denn nach jeder Installation wird das Betriebssystem durch das Hilfsprogramm komplett neu „kompiliert“, also zusammengebaut. Das geht auch alles manuell, aber ein unerfahrener Nutzer könnte das System dabei zerstören.
Um neue Programme installieren zu können, müssen manchmal Datenquellen, so genannte „Repositories“, aus dem Internet (oder von CD) in ein eigenes Verzeichnis eingetragen werden. Manchmal muss man hierfür etwas herumsuchen, aber irgendwo auf den Internetsservern ist immer der Pfad genau angegeben, den man eingeben muss.
Hat es geklappt, werden die zusätzlichen Programmangebote dann im Suchfenster aufgelistet. Generell bleibt festzuhalten: Ohne Internet-Anschluss (mindestens DSL) mit Flatrate ist Ubuntu kaum sinnvoll wart- und erweiterbar.
Der Anschluss gängiger Drucker ist problemlos, kritisch ist die Unterstützung von bestimmten Modems, einigen Soundkarten, Mobiltelefonen und Multimediageräten wie MP3-Playern oder DVB-T-Empfängern. Viele Geräte werden nur rudimentär unterstützt. Auch das MP3-Format wird im Originalzustand nicht angeboten, da es patentgeschützt ist. Schwarz bleibt der Bildschirm auch bei DVD-Kaufvideos. Die Nachinstallation sogenannter „Codecs“ – sofern legal – oder kommerzieller Software, um das Problem zu lösen, ist nicht immer trivial.
Fazit: Angst vor Linux muss heute keiner mehr haben. Im Gegenteil, gerade ältere Rechner erwachen zu neuem Leben als Homeoffice oder Familien-E-Mail-Maschine. Da wird Linux zur ersten Wahl. Aber eine „Zurücklehnen und Vergessen“-Lösung ist Ubuntu nicht. Bis im Test alle gewünschten Funktionen - soweit verfügbar - wirklich gut liefen und die wichtigsten Zusatzprogramme eingebunden waren, brauchte es doch einen knappen Tag Arbeit und viel Stöbern in Internetforen und Programmdatenbanken. Die empfehlenswerte Alternative zu Ubuntu: das ausgereifte openSUSE 10;2, gesponsort von der Silicon Valley Legende Novell.
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Video Loading... alan™21.05.2007, 14:30Mh ich kann irgendwie garnicht verstehen, warum Dell das jetzt anbietet.
Gut finde ich's trotzdem. Die machen doch bestimmt ein gutes Partnergeschäfft mit Microsoft?? greetz+ Antworten + Neues Thema
rainman22.05.2007, 09:45Dell kündigte vor kurzem an, einige seiner Fertig-PCs auch mit Ubuntu Linux anbieten zu wollen. Bisher hatte das Unternehmen nur Windows vorinstalliert. Jetzt scheint festzustehen, ab wann die ersten Dell-Rechner mit Linux erhältlich sein sollen.
Ein Blogger erhielt auf eine Anfrage bei Dell die Antwort, dass man am Donnerstag dieser Woche mit dem Vertrieb der Ubuntu-Systeme beginnen will. Wie erwartet soll es sich dabei um die Modelle E520 für den Desktop, den Laptop Inspiron 1505 und den Entertainment-PC XPS 410 handeln.
Dell begründet die Entscheidung, Ubuntu Linux zur Vorinstallation anzubieten mit dem Wunsch, seinen Kunden neue Möglichkeiten zur Anpassung ihres neuen Computers an die eigenen Wünsche zu geben. Der Hersteller will nur Hardware-Komponenten verbauen, für die auch stabile Linux-Treiber zur Verfügung stehen.
Vorerst will Dell die neuen Linux-PCs nur in den USA anbieten.
Quelle:(;;;winfuture~de/news,31868;html)+ Antworten + Neues Thema
stinkZwiebel22.05.2007, 19:01nein.. nein.. die letzte zeile gefällt mir garnicht:
Die empfehlenswerte Alternative zu Ubuntu: das ausgereifte openSUSE 10;2, gesponsort von der Silicon Valley Legende Novell;
da bleibt man gleich bei windows bevor man das installiert+ Antworten + Neues Thema
osiris22.05.2007, 19:20Ach.. Dell ist doch sowieso eine Drecks Firma..
No-Name Crap mit schlechter Verarbeitung und überteuertem Preis.. die Verarbeiten doch Ubuntu mit dem selben Preis, obwohls freeware is -;-
Die sagten auch mal die machen Susi drauf.. und was is? Windows Vista -;-
Die haben doch sowieso schiss, dass dann keiner mehr ihre Produkte kauft, was auch geschehen würde, da nun eben die meisten Leute Windows verwenden, weils einfach und komfortabel is..
Müll Nachricht, haben doch schiss+ Antworten + Neues Thema
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Der Computerhersteller Dell hat als erstes großes Unternehmen seiner Art vor einigen Wochen damit begonnen, einige seiner Fertig-PCs auf Wunsch auch mit dem freien Betriebssystem Ubuntu Linux auszuliefern. Dies wurde schon seit langem von Kunden [...]Dell stellt Ubuntu-PCs teilweise ein *Update*Bitte das Update am Ende des Texts beachten! Der PC-Hersteller Dell war vor einigen Monaten der Vorreiter, was die Vorinstallation des freien Betriebssystems Ubuntu Linux auf seinen Fertig-Systemen angeht. Auch in Deutschland waren seitdem sowohl Desktop-PCs, als auch Notebooks mit Ubuntu von Dell e [...][Linux] Ubuntu + Dell Inspiron WebcamHey
Mein Problem ist folgendes:
Habe jetzt einen Dell Inspiron 1520 mit integrierter Webcam. Nun geht diese leider nicht unter Ubuntu (auch nicht per EasyCam). Denke mir wäre schon geholfen, wenn ich wenigstens wüsste welche Webcam es ist, da sowohl auf der Dell Seite als auch unter Everest nicht [...]Back to Windows? Dell stellt Ubuntu-PCs zum Teil einDer PC-Hersteller Dell war vor einigen Monaten der Vorreiter, was die Vorinstallation des freien Betriebssystems Ubuntu Linux auf seinen Fertig-Systemen angeht. Auch in Deutschland waren seitdem sowohl Desktop-PCs, als auch Notebooks mit Ubuntu von Dell erhältlich.
Offenbar läuft das Geschäft [...]
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Hilfe, die Piraten sind los
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Es ist wieder einmal Sommer in der Karibik - die schönste Jahreszeit, wenn man Pirat von Beruf ist. In dieser Zeit kommen hier so viele unterschiedliche und reiche Schiffe vorbei, daß man es sich quasi aussuchen kann, welches Schiff man wann überfallen möchte. Mal ein kleines Sportboot nach dem Frühstück und mal einen großen Dampfer mit ein paar Freunden, wenn man gerade seinen Mittagsschlaf hinter sich hat. Ja, das ist ein Leben, wie es sich die Piraten zu jeder Jahreszeit wünschen. Manchmal haben sie jedoch keine Lust, immer nur Schiffe zu überfallen und Jungfrauen zu rauben und dann gehen sie gemeinsam auf Wettfahrt. Diese Wettfahrt um Jamaica wird traditionell in Port Royal gestartet... und genau hier befinden wir uns, während sich auf dem Wasser schon die unterschiedlichsten Schiffe der Piraten sammeln.
Jamaica ist zwar keine große Insel, aber auch um Jamaica herum gibt es noch einige kleinere Inseln, auf denen sich der eine oder andere Pirat nieder gelassen hat. Nun ist es allerdings nicht so, daß sich immer alle Piraten mit allen anderen Piraten verstehen, was dazu führt, daß es auf diesen kleinen Inseln um Jamaica noch ein paar kleinere Piratennester gibt, die man bei der Gelegenheit des Rennens um die Insel, kurzerhand überfallen und plündern kann. Selten waren die Gelegenheiten dazu besser - evtl. lernt man sich auf diese Weise ja auch ein wenig besser kennen und findet womöglich für die nächste Wettfahrt ein paar neue Gegener.
So ein Wettrennen ist natürlich nicht in 5 oder 10 Minuten absolviert, so daß unsere Piraten vorsorgen müssen und ihre 5 Laderäume mit Gold, Waffen und Proviant füllen, um für alle Fälle gewappnet zu sein. Die Möglichkeit, hier um Jamaica herum ihr Rennen zu veranstalten, wollen sie sich schon lange nicht mehr nehmen lassen, so daß Jamaica schon lange nicht mehr geplündert wird. Als gemeiner Pirat benimmt man sich hier ganz unüblich und bezahlt sogar die Liegegebühr in den Häfen, in denen man auf der Umrundung der Insel Station macht. Gold, Waffen und Proviant werden ausschließlich in unterschiedlichen Laderäumen gelagert, damit sich niemand aus Versehen etwas einsteckt, was er gar nicht soll und auch gar nicht in Versuchung kommt. Wird neue Ware geladen oder Beute gemacht, so wird - aus diesem Grunde - immer nach einem leeren Laderaum Ausschau gehalten, in dem diese neue Ware vollständig und sicher verpackt werden kann.
Damals trieben die Kapitäne ihre Schiffe mit Segeln oder mit der Kraft ihrer Ruderer an - etwas, das man in einem Spiel nur sehr schlecht simulieren kann. Statt dessen wird das gesamte Spiel über 2 Aktionswürfel und einige Karten gesteuert. Ein identischer Kartensatz steht jedem der mitspielenden Kapitäne zur Verfügung, wobei er gleichzeitig nur immer 3 dieser Karten auf der Hand hat und anhand dieser, seine Aktionen der Runde plant. Wie ein jeder Spieler seine Aktionskarte für diese Runde auswählt, hängt von den 2 Würfeln ab, die der aktive Spieler gewürfelt und dem Morgen bzw. Abend zugeordnet hat. Jede Aktionskarte weist nämlich 2 Aktionen auf - eine für morgens und eine für abends. Mögliche Aktionen sind hierbei das Vorwärts- oder Rückwärts-Fahren des Schiffes, sowie das Beladen mit Nahrung, Waffen oder Gold. Beladen ist - wir wissen es schon - ganz einfach, aber wenn das Schiff bewegt wird, kann einiges passieren.
Fährt man mit seinem Schiff um die gewürfelte Augenzahl vor- oder rückwärts und ist das Zielfeld frei, ist es gut. Jetzt kann ich Hafengebühren zahlen oder Nahrung verzehren, je nach dem, wo ich gelandet bin. Ein Piratennest wird in diesem Falle natürlich überfallen und erfolgreich geplündert, wobei die Beute eine Bonuskarte ist, deren Eigenschaft meist positiv ist. Ist das Feld nicht frei, wird mit dem dort vorhandenen Schiff erst einmal in einem kurzen Würfelduell gekämpft, wobei Angreifer und Verteidiger (in dieser Reihenfolge) vor dem Würfeln noch beliebig viele Kanonen abgeben dürfen - auf diese Weise wird der spätere Würfelwurf jeweils um 1 erhöht. Die höhere Zahl gewinnt (würfelt man den Stern, hat man sofort gewonnen) und darf auf dem Feld bleiben und einen Laderaum des Gegners ausräumen. Erst jetzt kommt man auf dem Feld an und schaut, ob man die Hafengebühr zahlt oder Proviant ausgibt und selbst wenn man gerade ein anderes Schiff überfallen hat, so kann es doch trotzdem sein, daß man nicht ausreichend Güter hat. In diesem Fall zahlt man erst einmal, so viel wie möglich und zieht sich dann mit seinem Schiff so viele Felder zurück, bis man auf einem Feld landet, auf dem man es sich leisten kann, stehen zu bleiben.
Trotz allen Widrigkeiten, gelingt es irgendwann einen Schiff, die Insel Jamaica zu umrunden. Um es jedoch etwas spannender zu machen, hat dieses Schiff nicht gleich gewonnen, sondern bekommt für seinen Sieg Gold überreicht - alle anderen, die das Ziel schon sehen können, bekommen etwas weniger Gold. Mit diesem Gold und dem Gold, das man unterwegs erbeutet hat, wird nun der Kapitän bestimmt, der durch diese Wettfahrt um Jamaica den größten Zuwachs an Reichtum hatte. Dieser Kapitän darf sich von nun an 1 Jahr lang als Größter Jamaica-Umrunder bezeichnen und die Piratenflagge mit Goldrand hissen.
Nein, natürlich ist Jamaica kaum berechenbar, aber das macht doch nichts - wer Jamaica spielt, der möchte in der großen Gruppe Spaß haben. Und Jamaica bietet diese Spaß und da es in Grenzen doch bereche nbar ist, versucht man es natürlich immer wieder und hat damit kleine Erfolge. Aber wenn die Würfel nicht so fallen, wie sie mir am liebsten wären, dann kann man da nicht wirklich viel machen außer zu jammern und hoffen, daß sie in der nächsten Partie 'richtiger' fallen. Das tut dem Spiel keinen Abbruch, denn der Mechanismus ist angenehm einzigartig und funktioniert großartig. Es gibt keine großen Chancen für Grübler, da man mit 3 Karten auf der Hand auch nur zwischen diesen 3 Karten entscheiden muß und somit genau 3 Möglichkeiten hat. Der Spieler am Zug muß sich vorher immerhin noch für die Reihenfolge von 2 Würfeln entscheiden, so daß ihm doppelt so viele Zugvarianten offen stehen - aber auch das ist durchaus überschaubar.
Außerordentlich gelungen an Jamaica sind die Graphic, das Material und die Regeln, wenngleich die Regeln etwas unhandlich sind. Aber diese Regeln versteht jeder und außerdem stehen sie in deutsch, englisch, französisch und italienisch zur Verfügung. Gestaltet ist die Regel wie eine Schatzkarte, was 1a zum Thema passt, aber ob seiner Größe etwas unpraktisch ist. Als kleiner Gimmick im Spiel kann jeder Spieler seine Aktionskarten kunstvoll neben einander legen, so daß sie ein großes Gesamtbild ergeben. Das ist zwar zu nichts zu gebrauchten, aber es zeigt im Kleinen, wieviel Mühe man sich mit dem Spiel auch im Großen gegeben hat. Groß kann übrigens auch die Gruppe sein, die Jamaica spielt, denn 2-6 Spieler können gut mitspielen und hierbei sind die großen Größen durchaus auch gut spielbar - es kommt halt zu ein paar Kämpfen.
Abschließend betrachtet ist Jamaica ein einfaches, aber schön anzusehendes Rennspiel, das ein kleines bisschen Taktik durch die Aktionskarten ins Spiel bringt. Man kan in großen Gruppen viel Spaß haben, während man sich in der kleinen Runde viel weniger begegnet - und Begegnungen sind nicht nur das Salz in der Suppe des Lebens, sondern auch für ein 'gemeinsames' Spiel außerordentlich wichtig. Die 'normale' Familie ist als Gruppe von 4 Personen evtl. etwas zu klein, aber das sollte jede Gruppe für sich selbst entscheiden. Fakt ist, daß man mit Jamaica sehr viel Spaß haben kann.
Ihre 8 Lesermeinungen zu Jamaica
19.Dec 10: Gespielt und ziemlich schnell vergessen und irgendwie keine Lust es noch mal zu spielen..
Ulli 28.Mar 09: Rennspiel ja, aber eines mit seehhr viel Spaß, wenn man richtig taktiert und -vor allem- auf jeden Fall viele Spieler dabei sind. Es müssen mindestens 4 Personen mitspielen!
25.Mar 09: Lustig und hübsch bunt. Aber natürlich kein Überflieger...
22.Nov 08: "Bunt", das ist der erste Eindruck. Und der nachaltigste zudem. Nettes Laufspiel unter vielen anderen.
Tom.e. 02.Nov 08: Rock´n´Rolf wird begeistert sein.Peng,knall,hier wird aus allen Kanonen gefeuert.Schon die Verpackung als Schatzkiste macht gierig und läßt Augen funkeln.Schnell öffnen,und man wird belohnt.Richtig belohnt.Wunderschönes Spielmaterial,ein ebenfalls tolles Spielbrett und viel viel Gold.O.k.die Schatzkarte(Spielanleitung)ist etwas groß und unhandlich aber führt uns schnell und einfach zum Spielstart.Egal wie viele Kapitäne zum Gefecht antreten,es ist in jeder Spielbesetzung immer spaßig und spannend.Auch das Spiel zu 2 mit dem Geisterschiff ist mega genial.Bei uns ist Jamaica schon länger ein Dauerbrenner. Für Piraten & Running Wild Fans ein muß.
Benno 22.Oct 08: Tolle egel. Das Spiel ist dann nicht so gut
Detlef Vanis 21.Oct 08: Amüsantes Rennspiel. Knapp an 3 Punkten vorbei.
20.Oct 08: Passt schon das Spiel,aner auch Kindern fehlt hier irgendwie der Pfiff!Es sieht toll aus, spielt sich nett weg, hat auch seine Spannungseiten, aber irgendwie will es keiner noch mal spielen.
Ein solches Ding
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Urteil: Übernachtungsverbot gültig, Ausgleich Pflicht
Das Oberverwaltungsgericht Sachsen-Anhalt (OVG) hat im Eilverfahren die Aufhebung des Übernachtungsverbots abgelehnt. Geklagt hatte unter andem die Dorint-Gruppe. Es „fehle an der Verhältnismäßigkeit der Anordnungen in Bezug auf die betroffene Branche“, hatte Aufsichtsratschef Dirk Iserlohe argumentiert, denn die Hotellerie habe in hohe Sicherheits- und Hygienemaßnahmen investiert.
Das Gericht begründet die Ablehnung mit der Pflicht zur Entschädigung durch die Bundesregierung.
Das bedeutet, dass sich Dorint wie alle anderen betroffenen Unternehmen auf das Eckpunktepapier der Regierung vom 28. Oktober verlassen könne. In diesem ist geregelt, dass auch Unternehmen mit mehr als 50 Mitarbeitern einen finanziellen Ausgleich bekommen, für dessen Höhe dieselbe Zusage wie für kleinere Firmen gelte: 75 Prozent des Umsatzes des Vorjahresmonats. Dies sei sowohl für den Lockdown jetzt als auch für den im vergangenen Frühjahr von Bedeutung, für den Dorint ebenfalls Entschädigungsansprüche gestellt hatte.
Iserlohe appelliert nun an die Regierung, die für den 6. November 2020 vorgesehene Gesetzesvorlage zurückzuziehen, da diese verfassungswidrig erscheint. Der Bundestag soll darüber entscheiden, ob das Infektionsschutzgesetz durch den Paragrafen § 28a ergänzt wird. Dieser regelt, dass Einschränkungen allgemeiner Art für drohende Gefahren entschädigungslos durch die Länder erlassen werden können.
Nachrichtenquelle: Touristik-Aktuell Hotels
Zum Artikel: Urteil: Übernachtungsverbot gültig, Ausgleich Pflicht
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Mit Herz
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Pflegestufe Sehbehinderung
Blinde und stark sehbehinderte Menschen erhalten unter bestimmten Voraussetzungen Blindengeld. Bei einer entsprechenden Pflegebedürftigkeit ist zusätzliche der Erhalt von Pflegegeld möglich.
Blindengeld
finanzielle Unterstützung der Bundesländer für blinde und sehbehinderte Menschen
Voraussetzungen zum Erhalt von Blindengeld: vollständige Erblindung oder maximal 2% Sehkraft auf beiden Augen
Blindengeld muss beantragt werden, Sehbehinderung muss nachgewiesen werden
Höchstsatz 535 Euro pro Monat
Leistung der gesetzlichen oder privaten Pflegeversicherung
Einstufung in eine Pflegestufe zum Erhalt notwendig
muss bei der Pflegeversicherung beantragt werden
Pflegestufen
für Blinde und Sehbehinderte gelten die gleichen Voraussetzungen wie bei allen anderen Erkrankungen oder Behinderungen
Pflegestufe 1 erfordert einen 90 minütigen Pflegebedarf täglich – 45 Minuten für Grundpflege notwendig
Pflegestufe 2 erfordert einen 3 stündigen Pflegebedarf täglich – 2 Stunden für Grundpflege notwendig
Pflegestufe und Blindengeld
eine bestehende Pflegestufe und der Erhalt von Pflegegeld schließen den Erhalt von Blindengeld nicht aus, führen jedoch zu Kürzungen
bei Pflegestufe 1 Kürzung des Blindengeldes auf 394 Euro
bei Pflegestufe 2 und 3 Kürzung des Blindengeldes auf 359 Euro
Eine Pflegezusatzversicherung ergänzt die Leistungen der gesetzlichen Pflegekasse und schützt vor hohen Eigenleistungen im Pflegefall. Berechnen Sie mit unserem seiteninternen Vergleichsrechner die besten Pflegezusatzversicherungen und schließen Sie anschließend die Versicherung Ihrer Wahl online ab. Auf den Tarifrechner gelangen Sie über den blauen Button „Zum Versicherungsvergleich“.
Sehbehinderungen können in unterschiedlicher Schwere bis hin zur Erblindung erhebliche Einschränkungen im Alltag mit sich bringen. Bei vollständiger Erblindung besteht ein Anspruch auf Blindengeld. Darüber hinaus ist die Unterstützung durch Blindenhilfe oder bei einem echten Pflegebedarf auch durch Pflegegeld möglich.
Sehbehinderung – viele Gründe und viele Formen
Eine Sehbehinderung kann in vielen Formen und aus vielen Gründen bestehen. Zahlreiche Erkrankungen können eine Sehbehinderung zur Folge haben. Auch angeborene Formen der Sehbehinderung treten auf. Darüber hinaus steht der Begriff vom einfachen Tragen einer Brille bis hin zur vollständigen Erblindung für jegliche Form der Sehbehinderung. Gravierende Sehbehinderungen sowie die Erblindung führen zu zahlreichen Einschränkungen und Problemen im Alltagsleben. Für die Betroffenen gibt es unterschiedliche Möglichkeiten der finanziellen Unterstützung. Dazu gehören Pflegegeld und Blindengeld sowie die Blindenhilfe.
Pflegegeld und Blindengeld – zwei unterschiedliche Unterstützungsformen
Blindengeld ist als eine finanzielle Förderung der Länder eine spezielle Geldleistung für Blinde und hochgradig sehbehinderte Menschen. Pflegegeld und Blindengeld haben nichts miteinander zu tun und können mit bestimmten Einschränkungen gleichzeitig empfangen werden. Pflegegeld ist eine Versicherungsleistung aus der gesetzlichen Pflegekasse oder aus einer privaten Pflegezusatzversicherung. Der Erhalt von Pflegegeld ist immer an eine Einstufung in eine Pflegestufe gebunden. Das bedeutet, je nach Pflegestufe muss zum Erhalt von Leistungen aus der Pflegeversicherung ein gewisser Schweregrad der Pflegebedürftigkeit vorliegen. Die Einstufungskriterien richten sich nicht nach dem Grund der Pflegebedürftigkeit, sondern nach dem Zeitaufwand für die Pflege und danach, bei welchen Alltagsverrichtungen Hilfe benötigt wird. Insofern erfolgt die Einstufung in eine Pflegestufe für Blinde nach denselben Kriterien wie bei jeder anderen Erkrankung.
Blindengeld und Blindenhilfe – eine besondere Unterstützung für Sehbehinderte
Für die Zahlung von Blindengeld sind die einzelnen Bundesländer verantwortlich. Blindengeld erhalten Blinde sowie hochgradig Sehbehinderte, deren Sehkraft maximal 2 % der normalen Sehkraft beträgt. Um Blindengeld zu erhalten, muss ein entsprechender Antrag gestellt werden und die Sehbehinderung nachgewiesen werden. Derzeit beträgt der Höchstbetrag 535 Euro, Kürzungen sind jedoch beim Erhalt von Pflegegeld und Blindengeld möglich. Sind alle Bedingungen zum Erhalt von Sozialleistungen erfüllt, besteht für Blinde die Möglichkeit, Blindenhilfe zu empfangen. Die Blindenhilfe entspricht den normalen Sozialhilfeleistungen und wird zusätzlich zum Blindengeld gezahlt.
Pflegestufen für Blinde
Pflegestufen für Blinde entsprechen den herkömmlichen Pflegestufen für alle Pflegebedürftigen. Die Vergabe eine Pflegestufe hängt grundsätzlich nicht vom Grund, sondern von der Schwere der Pflegebedürftigkeit ab. In allen Pflegestufen ist ein gewisses Maß an Pflegebedarf bei der Grundpflege notwendig. Desweiteren entscheidet der Zeitaufwand die Höhe der Pflegestufe. Zum Erhalt der ersten Pflegestufe bei Sehbehinderung muss ein täglicher Hilfebedarf von mindestens 90 Minuten vorliegen. Davon müssen mindestens 45 Minuten auf die Grundpflege entfallen. Zum Erhalt der zweiten Pflegestufe ist für Blinde und andere Pflegebedürftige ein Hilfebedarf von mindestens 3 Stunden am Tag notwendig. Für die Grundpflege müssen davon mindestens 2 Stunden verwendet werden. Die dritte Pflegestufe bei Sehbehinderung oder anderen Erkrankungen wird vergeben, wenn ein täglicher Pflegeaufwand von mindesten 5 Stunden notwendig ist. Für die Grundpflege müssen mindestens 4 Stunden benötigt werden. Eine Pflegestufe ist nur dann notwendig, wenn Leistungen aus der Pflegeversicherung in Anspruch genommen werden sollen. Eine Pflegestufe und Blindengeld haben insofern nichts mit einander zu tun, als dass zum Erhalt von Blindengeld keine Pflegestufe für Blinde nachgewiesen werden muss.
Allein die Tatsache einer bestehenden Pflegestufe und Blindengeld schließen sich nicht gegenseitig aus. Die Vergabe einer Pflegestufe für Blinde hat noch keine Auswirkungen auf die Zahlung von Blindengeld. Werden jedoch aufgrund der Pflegestufe bei Sehbehinderung Leistungen aus der Pflegekasse empfangen, hat dies Auswirkungen auf die Höhe des Blindengeldes. So verringert sich das Blindengeld bei gleichzeitigem Empfang von Pflegegeld gemäß der ersten Pflegestufe für Blinde von 535 Euro auf 394 Euro monatlich. Besteht die zweite oder dritte Pflegestufe für Sehbehinderung, beträgt das monatliche Blindengeld 359 Euro. Die Pflegestufen für Blinde wirken sich nicht nur beim Erhalt von Pflegeleistungen aus der gesetzlichen Pflegeversicherung auf die Höhe des Blindengeldes aus. Werden Leistungen aus eine privaten Pflegezusatzversicherung empfangen, wird das Blindengeld entsprechend der vorliegenden Pflegestufen für Blinde ebenfalls gekürzt. Eine Pflegestufe und Blindengeld schließen sich also nicht gegenseitig aus. Allerdings hat die Pflegestufe Auswirkungen auf die Höhe des Blindengeldes.
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Herausgeber Gemeinde Bilshausen
Format 17 x 24
Informationen 229 teilweise farbige Abbildungen, 23 Tabellen
Die hier vorgelegte Ortschronik von Bilshausen behandelt den Zeitraum vom Beginn des 17. Jahrhunderts bis zur Gegenwart. Sie schließt an den ersten Band der Ortschronik an, in dem Hermann Bringmann bereits 1981 die Geschichte des Ortes von den Anfängen bis zum Dreißigjährigen Krieg beschrieben hat. Die Chronik entstand in Zusammenarbeit zwischen einem Historiker, der insbesondere mit den Archivrecherchen befasst war, mit der ortskundigen Geschichtswerkstatt, die sich vorrangig und unterstützend mit der jüngeren Geschichte beschäftigte, über die in den Archiven noch wenig zu finden ist. Das nur selten schriftlich festgehaltene Wissen „vor Ort“ ist unverzichtbar für die Darstellung der jüngeren Entwicklung eines Ortes. Eine Ortschronik kann nicht jedes Detail der Ortsgeschichte behandeln. Die erforderliche Auswahl aus der Fülle des vorhandenen Materials erfolgte unter dem Gesichtspunkt, dass die Charakteristika der Geschichte Bilshausens als Dorf im Eichsfeld ebenso berücksichtigt werden sollten wie lokale Besonderheiten, die Bilshausen von anderen Dörfern unterscheiden. Ein wichtige
Die hier vorgelegte Ortschronik von Bilshausen behandelt den Zeitraum vom Beginn des 17. Jahrhunderts bis zur Gegenwart. Sie schließt an den ersten Band der Ortschronik an, in dem Hermann Bringmann bereits 1981 die Geschichte des Ortes von den Anfängen bis zum Dreißigjährigen Krieg beschrieben hat.
Die Chronik entstand in Zusammenarbeit zwischen einem Historiker, der insbesondere mit den Archivrecherchen befasst war, mit der ortskundigen Geschichtswerkstatt, die sich vorrangig und unterstützend mit der jüngeren Geschichte beschäftigte, über die in den Archiven noch wenig zu finden ist. Das nur selten schriftlich festgehaltene Wissen „vor Ort“ ist unverzichtbar für die Darstellung der jüngeren Entwicklung eines Ortes.
Eine Ortschronik kann nicht jedes Detail der Ortsgeschichte behandeln. Die erforderliche Auswahl aus der Fülle des vorhandenen Materials erfolgte unter dem Gesichtspunkt, dass die Charakteristika der Geschichte Bilshausens als Dorf im Eichsfeld ebenso berücksichtigt werden sollten wie lokale Besonderheiten, die Bilshausen von anderen Dörfern unterscheiden. Ein wichtiges Prinzip der Darstellung ist der Rückgriff auf die historischen Quellen, wo immer dies möglich ist. Einige Dokumente, z.B. die zu verschiedenen Zeiten im Kirchturmknopf hinterlegten Berichte, sind im Anhang in voller Länge abgedruckt.
In dieser Chronik wurde bewusst ein besonderer Schwerpunkt auf die Darstellung der jüngeren Geschichte gelegt. Neben einem chronologisch ausgerichteten Überblick über die allgemeine Ortsentwicklung werden Aspekte des Wirtschaftslebens sowie des sozialen, religiösen und gesellschaftlichen Lebens in themenspezifischen Einzelkapiteln behandelt. Dem vielfältigen Vereinsleben des Ortes ist ein eigener ausführlicher Abschnitt gewidmet.
Vorwort … 7
I. Bilshausen im 17. und 18. Jahrhundert … 9
1. Bilshausen um 1600 … 9
2. Alte Einwohnerverzeichnisse … 16
3. Dreißigjähriger Krieg … 20
4. Entwicklung nach 1650 … 24
5. Siebenjähriger Krieg … 28
6. Die letzten Jahre unter Mainzer Herrschaft … 30
II. Ortsentwicklung im 19. und 20. Jahrhundert … 33
1. Bilshausen um 1800 … 33
2. Staatliche Zugehörigkeit und Verwaltung – ein Kurzabriss zur Verwaltungsgeschichte … 36
3. Entwicklung im 19. und frühen 20. Jahrhundert … 39
4. Politik und Gesellschaft in der Deutschen Kaiserzeit … 41
5. Weimarer Republik … 49
6. Bilshausen 1933-1945 … 60
7. Entwicklung seit 1945 … 85
Farbbildteil Bilshausen einst und jetzt … 105
III. Aspekte des Wirtschaftslebens … 121
1. Landwirtschaft … 121
2. Mühle … 132
3. Handwerk … 144
4. Handel und Gewerbe … 147
Leinenweberei … 148
Stroh- und Korbflechterei … 149
Wanderhandel … 153
Lokaler Handel … 158
Kanarienvogelhandel … 162
5. Industrie … 165
Von der Handziegelei zu den Jacobi-Tonwerken … 165
Zigarrenfabrikation … 175
6. Eisenbahn … 178
7. Sparkasse … 182
8. Post … 186
9. Gaststätten … 189
IV. Soziales, religiöses und gesellschaftliches Leben … 199
1. Kirche … 199
Katholische Kirche … 199
Kirchhof/Friedhof … 209
Evangelische Kirche … 211
2. Schule … 215
Allgemeines Schulwesen … 215
Berufliche Bildung … 237
3. Bernardus-Stift – Kindergarten – Seniorenheim – Gesundheitssorge … 239
4. Brände und Feuerwehr … 247
5. Chronik Bilshäuser Vereine … 257
Farbbildteil Bilshäuser Vereine … 281
Abschlusswort der Gemeinde … 297
Anhänge … 299
Anhang 1 Dokumente … 299
Anhang 2 Einwohnerzahlen … 326
Anhang 3 Flurnamen … 327
Anhang 4 Amtsträger … 338
Anhang 5 Pfarrer … 342
Anhang 6 Lehrer … 344
Anhang 7 Quellen- und Literaturverzeichnis … 347
Anhang 8 Abkürzungen und Erläuterungen … 35
Fricke, Hans-Reinhard
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Haushaltssaldo
Haushaltssalden der Triade-Länder
Nettokreditaufnahme des Bundes (Quelle: Deutsches Bundesfinanzministerium, April 2011; die Jahre 2011-15 sind Schätzungen), in rot die tatsächlich realisierte Nettokreditaufnahme
Haushaltssaldo (auch: Finanzierungssaldo) ist in der Finanzwissenschaft die Differenz der Ausgaben und Einnahmen eines öffentlichen Haushalts.
2 Formaler und materieller Haushaltsausgleich
3 Positiver und negativer Haushaltssaldo
4 Quoten
5 Haushaltsüberschuss
6 Brutto- und Nettokreditaufnahme
7 Folgen eines Haushaltsdefizits
Der Haushalt ist die zusammenfassende Darstellung der öffentlichen Finanzwirtschaft, ausgedrückt in Einnahmen und Ausgaben. In Deutschland sind haushaltsführende Stellen verpflichtet, einen formell ausgeglichenen Haushalt aufzustellen, (Art. 110 Abs. 1 Satz 2 GG, § 8 BHO). Hiernach müssen die Ausgaben durch Einnahme einschließlich der Kreditaufnahme gedeckt sein.
Von diesem formellen Haushaltsausgleich ist der materielle Haushaltsausgleich zu unterscheiden, der eine Kreditaufnahme ausschließt, vgl. die sogenannte Schuldenbremse in Art. 109 Abs. 3 GG. Ähnliche Bestimmungen gelten für die Bundesländer. Auf kommunaler Ebene ist das Ziel der Ausgeglichenheit des Haushaltes in den Gemeindeordnungen verankert (z. B. § 75 Abs. 2 GemO NRW). Der Haushalt ist ausgeglichen, wenn die Einnahmen (in der Doppik: Erträge) die Ausgaben (Aufwendungen) erreichen oder übersteigen. Er gilt auch dann als ausgeglichen, wenn der Fehlbedarf im Ergebnisplan und der Fehlbetrag in der Ergebnisrechnung durch Inanspruchnahme der Ausgleichsrücklage gedeckt werden können.
Formaler und materieller Haushaltsausgleich[Bearbeiten]
Administrative & Primärsalden
Ein rechnerisch korrekter staatlicher Haushalt ist stets formal ausgeglichen.[1] Es kommt jedoch darauf an, auf welche Weise der Ausgleich herbeigeführt worden ist. Ein materieller Haushaltsausgleich liegt vor, wenn der Haushaltsausgleich keine Nettokreditaufnahme erfordert, der Haushaltssaldo also Null beträgt. Dies zu erreichen ist schwierig, weil die Einnahmen auf Steuerschätzungen beruhen, während der größte Teil der Ausgaben bereits gesetzlich feststeht. Deckungsprobleme können sich somit beim Haushaltsvollzug ergeben, wenn die tatsächlichen Einnahmen geringer sind als die geplanten.[2] In Art. 109 Abs. 3 GG ist vorgeschrieben, dass die Haushalte von Bund und Ländern grundsätzlich ohne Einnahmen aus Krediten auszugleichen sind. Demgegenüber verlangt die Forderung des Haushaltsausgleich gemäß
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StartseiteVeranstaltungen und AngeboteSchlagzeugunterricht
Im Haus der Jugend gibt es für AnfängerInnen Schlagzeugunterricht an zwei Tagen in der Woche. Für alle Newcomer sind die ersten 10 Stunden auf 10 Euro pro Unterrichtseinheit (45 Minuten) festgelegt. Sollte nach dem Schnupperkurs das brennende Interesse bestehen weiterhin Schlagzeugunterricht nehmen zu wollen, passen sich die Kosten an unseren durchgängigen Kurs an. Die Kosten belaufen sich dann pro Unterrichtseinheit auf 15 Euro. Die Abrechnung erfolgt im Halbjahres-Rhythmus. Hierbei werden die tatsächlich erhaltenen Unterrichtseinheiten erfasst und ihnen einmal zu Beginn der Sommer- wie auch der Weihnachtsferien in Rechnung gestellt.
Während der Schulferien und an Feiertagen findet kein Unterricht statt.
Das Kursangebot endet immer zum Kalenderjahresende automatisch, mit Ausnahme, das Fortlaufen des Unterrichts liegt im Interesse des Schlagzeugschülers/-schülerin.
Sollte während des laufenden Kurses das Interesse am Schlagzeugunterricht auf Seiten des Schülers/ der Schülerin nicht mehr bestehen ist ein vorzeitiges Ende in Absprache mit Samy oder Nadine aus dem Haus der Jugend möglich.
Bei Interesse an einem Termin für unseren Schlagzeugunterricht melden sie sich bitte bei Nadine Bönicke aus dem Haus der Jugend.
Ansprechpartnerin: Nadine Bönicke
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PRO Neutralitätsgesetz
ErstunterzeichnerInnen
Weitere Unterzeichner*innen
Weitere Unterzeichner*innen (2)
Neutralitätsgesetz von Berlin
Richtlinie der Senatsverwaltung StartseiteErklärungNeue Unterschriftenveröffentlichung „Weitere Unterzeichner*innen II“
Neue Unterschriftenveröffentlichung „Weitere Unterzeichner*innen II“
1. Juni 2018 Erklärung, Titel 0
Bei der Initiative sind hunderte weiterer Unterschriften eingegangen, die jetzt veröffentlicht werden. Verzögerungen haben sich aufgrund einiger technischer Probleme ergeben, die wir jetzt aber in den Griff bekommen.
In der Rubrik „Über uns“ haben wir unter „Weitere Unterzeichner*innen II “ jetzt bisher nicht veröffentlichte Unterschriften online gestellt, die uns über den WebSite-Button „Hier unterschreiben“ erreicht haben. Die älteren Unterschriften über die Website sind bereits in den Listen „Erstunterzeichner*innen“ und „Weitere Unterzeichner*innen“ verarbeitet.
Die Bearbeitung der uns zugegangenen Unterschriftenlisten wird noch einige Zeit in Anspruch nehmen. Wir sind um zügige Veröffentlichung bemüht.
Bei Anklicken des Buttons „Hier unterschreiben“ wird jetzt auch unsere Datenschutzerklärung sichtbar.
Helke Sander: Warum ich für den Erhalt des Berliner Neutralitätsgesetzes bin
Laurence Kirmer: Warum ich für den Erhalt des Berliner Neutralitätsgesetzes eintrete HVD BB KdöR
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EaSE-2020 Anschubfinanzierung
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Büro: AR-NA 509
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Studieninteressierte Studierende Nachwuchsförderung Forschende Beschäftigte Alumni BürgerInnen Wirtschaft Presse
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Die Universität Siegen unterstützt Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler bei der Umsetzung ihrer Forschungsvorhaben durch Anschubfinanzierungen, Mittel für den wissenschaftlichen Nachwuchs, Förderung der leistungsstarken Forscherinnen und Forscher sowie durch Prämien für die Einwerbung von Drittmittel. Darüber hinaus wird die internationale Vernetzung durch ein Gastprofessuren-Programm gefördert.
Hier ein Überblick der Förderprogramme der Universität Siegen:
EaSE-2020: Anschubfinanzierung für Ihren Horizont 2020 Antrag
Gefördert durch das Ministerium für Kultur und Wissenschaft (MKW) stehen im Zeitraum vom 01.04.2018 bis zum 31.12.2020 Mittel in Höhe von 228.000 Euro zur monetären Unterstützung Siegener Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler für die Konzipierung und Ausgestaltung von Horizont 2020 Anträgen zur Verfügung. Im internen Wettbewerb kann diese entlang der drei Fördermodule Wiedereinreichung (Siegener Seal of Excellence), Erhöhung Koordinationen und Erhöhung ERC-Starting Grants bei der Kommission für Forschung und wissenschaftlichen Nachwuchs bzw. beim Referat Forschungsförderung beantragt werden. Detaillierte Informationen zu EaSE-2020 finden Sie hier: Flyer, aktuelle Förderrichtlinien (Version 1.1), Pressemitteilung MKW, Pressemitteilung Universität Siegen, Vertrag,
Antragstemplates: ERC-StG, ERC-SyG, FETOPEN RIA, MSCA-ITN, MSCA-RISE, Research Infrastructures, RIA_IA_Pillar II_III
Zur hochschulinterne Forschungsförderung (HIFF) vergibt die Universität Siegen Mittel zur Vorbereitung von Drittmittelprojekten und zur Unterstützung von Postdoktoranden. Diese können beim Prorektorat für Forschung und wissenschaftlichen Nachwuchs beantragt werden. Die Kommission für Forschung und wissenschaftlichen Nachwuchs begutachtet in regelmäßigen Sitzungen die eingegangenen Anträge und leitet die positiv evaluierten zur Entscheidung an das Rektorat weiter.
Verfahren zur Antragstellung:
Anträge - sowohl in schriftlicher als auch in digitaler Form - werden bei der Referentin des Prorektors, Dr. Nadine Hoffmann, spätestens zehn Tage vor der nächsten Sitzung der Kommission für Forschung und wissenschaftlichen Nachwuchs eingereicht.
Die nächste Sitzung findet voraussichtlich am 25. September 2019 statt.
Richtlinien der hochschulinternen Forschungsförderung
Nach erfolgreicher Bewilligung Ihres Antrags und anschließender Durchführung Ihres Drittmittelprojekts reichen Sie beim Prorektor für Forschung und wissenschaftlichen Nachwuchs einen Bericht über dessen Verlauf ein.
Forschungsprämien
Die Universität Siegen prämiert Maßnahmen, die der Stärkung ihres Profils und dem Ausbau der Drittmittelforschung dienen. Neben dem Ziel, die Forschungsschwerpunkte und die profilprägenden Bereiche auf diese Weise systematisch zu fördern und zu stärken, sollen exzellente Forschungsaktivitäten belohnt werden.
Comenius Gastprofessur-Programm
Über das Comenius Gastprofessur-Programm hat jede Fakultät die Möglichkeit, international profilierte Gastwissenschaftler und Gastwissenschaftlerinnen an die Universität Siegen zur Profilierung in Forschung und Lehre einzuladen. Gefördert werden Aufenthalte für eine Dauer von in der Regel 2 bis 12 Monaten. Anträge können jederzeit an den Prorektor für Forschung und wissenschaftlichen Nachwuchs gerichtet werden.
• Ausschreibung
Promotionsstipendium der Freunde und Förderer der Universität Siegen e.V.
Die Freunde und Förderer der Universität Siegen schreiben jährlich ein zweijähriges Promotionsstipendium zur Anschubfinanzierung aus, in der Erwartung, der Weiterfinanzierung durch die Arbeitsgruppe bzw. den Doktorvater oder die Doktormutter. weitere Infos hier
Übergangsfinanzierung von Doktorandinnen und Habilitandinnen
Weibliche Doktoranden und Habilitanden können Mittel zur Übergangsfinanzierung zum Abschluss ihres Promotions- oder Habilitationsvorhabens bei der Gleichstellungsbeauftragten der Universität Siegen beantragen. weitere Infos hier
Sensing & Sensibility Call 2019
Rektorat und externer wissenschaftlicher Beirat der Universität Siegen sehen in dem Projekt "Sensing & Sensibility" ein aussichtsreiches Projekt, um an der Universität Siegen einen interfakultären Forschungsschwerpunkt aufzubauen und im Sinne einer mittelfristigen Exzellenzstrategie zu verfolgen. weitere Infos hier
Aktualisiert via XIMS am 12.7.2019 von Pott
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Unsere Veranstaltungen und Seminare in zeitlicher Reihenfolge
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Feier des Theophaniefestes
mit einem einführenden Vortrag. Das Fest der Theophanien (Epiphanien) des Herrn ist eines der ältesten christlichen Feste. Gefeiert wird das Mysterium der „Selbstoffenbarung…
Kloster auf Zeit – Woche der Wiederkehr
25.01.2020 - 01.02.2020 17:00 - 09:00 · Leitung: Pater Johannes Hauck OSB
„Kloster auf Zeit“ ist ein Angebot für Männer, eine Zeit lang im Kloster mit den Mönchen zu leben, um in der Stille, im Gebet, im Gespräch und in spezieller geistlicher…
Einkehrzeiten für Oblaten unseres Klosters und Interessenten
21.02.2020 - 26.02.2020 17:00 - 09:00 · Leitung: Abt Marianus Bieber OSB und Frater Pirmin Wolf OSB
In der fünftägigen Einkehrzeit kommen die „Oblaten“ in unsere Abtei, um ihre benediktinische Spiritualität zu vertiefen. Oblaten sind Schwestern und Brüder, die sich als Christen…
Dem Odem Gottes Raum geben
21.02.2020 - 24.02.2020 17:00 - 13:00 · Leitung: Theresa Michel
Innehalten von der Hektik des Alltags, sich bewegen und bewegen lassen, loslassen was uns hindert, ganz ins Leben einzutauchen, den heilenden Atem wirken und strömen lassen –…
Ikonenmalkurs: Der Einzug in Jerusalem
08.03.2020 - 15.03.2020 15:30 - 13:00 · Leitung: Elisabeth Rieder
Beim Schreiben von Ikonen Gott mehr zu entdecken und zu lieben, ist das geistliche Anliegen dieser Tage. Die theoretische Grundlage (Theologie und Gestalt der Ikone) ist…
Kloster auf Zeit – für Erstteilnehmer
Ikonenmalkurs: Der Engel des Herrn
29.03.2020 - 05.04.2020 15:30 - 13:00 · Leitung: Tamas Seres
Feier der Kar- und Ostertage
mit begleitenden Vorträgen am Gründonnerstag, 9. April, 10.30 Uhr, und am Karsamstag, 11. April, 9.30 Uhr. Am Fest der Feste feiern und vergegenwärtigen wir uns die Leiden, den…
Ostern – sich aufrichten lassen
Wir kennen Aufbrüche in der Natur. Aufbruch bedeutet immer auch Loslassen, ein Sich-hinaus-Wagen in Ungewohntes und die Überwindung von Trägheit und Angst.Bewegungs- und…
Kloster auf Zeit - Woche der Wiederkehr
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Grüne Hauptstadt 2017: Essen
Wibke Sonderkamp
Essen 2017. Europas grünste Stadt ©Johannes Kassenberg
Die Stadt Essen ist seit dem Wochenende offiziell „Grüne Hauptstadt Europas“. Der beeindruckende Wandel von der Kohle- und Stahlindustriestadt zur grünsten Stadt Nordrhein-Westfalens zeigt einen erfolgreichen Strukturwandel in Essen und Umland.
Mehr als zwei Drittel der europäischen Bevölkerung leben in städtischen Gebieten. Daher ist die Bewältigung ökologischer Herausforderungen für die Gesundheit und das Wohlergehen der Bewohner ein wichtiges Thema. Städte „grün und gesund“ zu machen, erfordert dabei weit mehr als eine Verringerung der CO2-Emissionen. Gefragt sind ganzheitliche umwelt- und energiepolitische Konzepte, da das städtische Ökosystem mit Komponenten des sozialen, wirtschaftlichen, kulturellen und politischen Städtesystems verknüpft sind. Der European Green Capital Award belohnt die Bemühungen und das Engagement für die Verbesserung der städtischen Umwelt und fördert das Bewusstsein für die Notwendigkeit von Umweltveränderungen auf städtischer Ebene.
Essen wurde als Vorbild für eine nachhaltige Stadtentwicklung ausgezeichnet und soll durch den Austausch und die Förderung bewährter Praktiken, die in dieser deutschen Stadt erfolgreich erprobt wurden, andere Städte unterstützen. Bereits heute leben 95% der Bewohner Essens in einem 300m Umkreis von grünen Stadtgebieten.
Neben solchen Erfolgen bei der nachhaltigen grünen Entwicklung präsentierte die Stadt auch ehrgeizige Ziele für die Zukunft, darunter:
Bis 2035 will Essen den Radverkehr um 25% steigern © Jochen Tack
Das Senken der CO2-Emissionen bis 2020 um 40%
128.000 m² Fahrbahn mit geräuschoptimiertem Asphalt
Ein Wassermanagementsystem mit multifunktionalen Grünflächen für die Regenwasserbewirtschaftung, Hochwasserschutz und Grundwasserneubildung. Es soll verhindern, dass in mindestens 15% des von den Abwasserkanälen bedienten Gebietes Regenwasser in das gemeinsame Kanalnetz gelangt
376 km Radwege: Steigerung des Radverkehrs um 25% bis 2035
Die Schaffung von 20.000 Arbeitsplätzen im Umweltbereich bis 2025
Ein Recyclingziel von 65% bis 2020.
„Erlebe dein Grünes Wunder“
Im Rahmen des Europäischen Green-Capital-Programms 2017 plant Essen über 300 Bürgerprojekte und -veranstaltungen, welche die Lebensqualität der Stadt weiter verbessern und die Nachhaltigkeit ins Zentrum der Entwicklungsprogramme der Stadt setzen.
So zum Beispiel in der Ausstellung „von grün zu grau zu grün +“, die zeigt, dass nicht nur Essens Zukunft, sondern auch ihre DNA grün ist. In drei Überseecontainern ist die Geschichte Essens von der Ära des Äbtissinnen-Stifts um 1620 über die Zeit der Industrialisierung um 1920 bis in die Gegenwart und Zukunft in Scherenschnittkulissen zu sehen – begleitet durch originalgetreue Klanginstallationen.
“Unser Motto für 2017 lautet ‚Erlebe dein Grünes Wunder‘. Wir möchten die Menschen aus Europa und der Welt einladen, uns 2017 zu besuchen und ihr ganz persönliches Grünes Wunder zu erleben. Unsere Stadt hat viel Überraschendes zu bieten […]“, betonte Essens Oberbürgermeister Thomas Kufen.
Die beiden Flüsse, die durch Essen fließen, sind wichtige Bestandteile des Grünen Hauptstadt-Jahres: Die Emscher, einst Abwasserfluss des Ruhrgebiets, wird derzeit von der Emschergenossenschaft im Rahmen eines Jahrhundertprojektes noch bis 2020 renaturiert, in der Ruhr darf ab Mai wieder offiziell an einer Badestelle am Baldeneysee geschwommen werden.
Die Mobilität der Zukunft steht in 2017 vielfach im Mittelpunkt – zum Beispiel der Fahrradverkehr. „Bike Beats“ verlieh am Wochenende genau diesem Verkehrsmittel Gehör: ein ganzes Fahrradorchester erzeugte Töne mit Sätteln, Speichen, Luftpumpen und Klingeln.
Auch die Themen Klima- und Energiewandel, nachhaltiges Essen und Gärtnern in der Stadt spielen im Grünen Hauptstadt-Jahr eine Rolle. Die Aktion ‘Mein Grün und ich’ zeigt, wie sich die Menschen in Essen mit ihrer Grünen Hauptstadt identifizieren: Einem Aufruf der Stadt, Fotos ihrer persönlichen grünen Orte in Essen einzureichen, folgten zahlreiche Hobbyfotografen sodass eine Ausstellung mit 155 Bildern entstand.
Grüne Hauptstadt Europas
Der European Green Capital Award zeichnet jedes Jahr eine Stadt für besonders umweltfreundliches urbanes Leben aus. Eine Gruppe unabhängiger Experten bewertet die Leistungsfähigkeit der konkurrierenden Städte anhand von 12 Umweltkriterien: Klimawandel, Emissionssenkung und Anpassung; lokales Verkehrswesen; städtische Grünflächen unter Berücksichtigung nachhaltiger Landnutzung; Natur und biologische Vielfalt; Luftqualität; Qualität des Lärmschutzes; Abfallerzeugung und -bewirtschaftung; Wasserbewirtschaftung; Abwasserbehandlung; Öko-Innovation und nachhaltige Beschäftigung; Energieeffizienz; und integriertes Umweltmanagement. Hinzu kommen das generelle Engagement bei der laufenden Verbesserung der Umwelt, die nachhaltige Entwicklung sowie die Kommunikationsfähigkeiten und Vorbildfunktion der Stadt, indem sie bewährte Praktiken für den Einsatz präsentiert. Bisher wurden neun Städte mit dem Titel „Europäische Grüne Hauptstadt“ ausgezeichnet. Stockholm (Schweden) gewann den ersten Titel, gefolgt von Hamburg im Jahr 2011, Vitoria-Gasteiz (Spanien) 2012, Nantes (Frankreich) 2013, Kopenhagen (Dänemark) 2014, Bristol (UK) 2015, Ljubljana (Slowenien) 2016 und 2017 geht der Titel nach Essen.
Quelle und weitere Informationen: https://www.essengreen.capital
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Klimawandel, Umweltschutz Politik, Umweltschutz
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Was bedeutet eigentlich dieser Blogname?
Warum heißt mein Blog ‚D-day mal anders‘?
Ich hab mir in letzter Zeit meinen Blog genauer angesehen, weil ich damit ja „umziehen“ möchte sozusagen. (ist alles noch in Arbeit aber hoffentlich schaffen wir es bald!) Und dabei hab ich mir so gedacht das der Name meines Blogs gerade für die neuen Leser vielleicht verwirrend ist.
Natürlich findet ihr in dem Menü meines Blogs auch den Eintrag „D-Day mal anders?“, wo ihr einen Bericht über unseren D-Day – also den Tag unserer Diagnose – nachlesen könnt.Aber darin steht nicht warum dieser Tag so besonders war das ich meinen Blog danach benannte, und das möchte ich euch heute gerne erzählen.
Haylie als kleine Ballerina foto by Afra Hämmerle-Loidl
D-Day steht im militärischen für Doomsday und bezeichnet einen Tag an dem zum Beispiel ein Angriff geplant ist, also möglicherweise auch der Beginn eines Krieges. Für uns hat D-Day aber eine andere Bedeutung.
Für uns ist der Begriff D-Day nicht die Abkürzung für Doomsday, sondern für Diagnosis Day, also Tag der Diagnose.
Von seiner Bedeutung weicht er allerdings nicht ab von der ursprünglichen Bedeutung des Begriffs D-Day. Auch für mich begann an diesem Tag ein Krieg. Ein grausamer, schmerzhafter Krieg dessen Ausgang leider von Anfang an feststand. Doch auch wenn ich schon damals mit Sicherheit wusste, dass es absolut aussichtslos ist, wir diesen Krieg niemals gewinnen können, wir nur den Schaden minimieren können, nicht mal das so richtig, hielt es uns nicht davon ab zu kämpfen.
Und mit diesem Entschluss zu kämpfen, mit dieser Entscheidung die wir an diesem Tag getroffen haben, hat sich unser Leben vollkommen verändert.
Nicht nur die Diagnose hat unser Leben von Grund auf geändert, wie sie es bestimmt bei jedem macht, nein auch die bewusste Entscheidung die wir an diesem Tag trafen.
Wir entschieden uns zu kämpfen, komme was wolle. Wir entschieden uns zu lernen wie wir am besten für unser Kind sorgen können, zu verstehen wie die Krankheit funktioniert und wir entschieden uns dieser Krankheit gehörig in den Allerwertesten zu treten. Wir entschieden uns für das Leben, dafür es auszukosten an jedem Tag. Wir entschieden uns für Freude und dafür die Trauer hinter uns zu lassen.
Ein neues Leben begann an diesem Tag.
Und so schlimm dieses Leben auch manchmal sein mag, so inspirierend ist es auf der anderen Seite. Es hat mich verändert – von Grund auf.
Es machte aus mir eine empathischere, stärkere, fürsorglichere Version meiner selbst. Es öffnete meine Augen, mein Herz, meine Einstellung, einfach alles!
Haylie mit 18 Monaten. foto by Afra Hämmerle-Loidl
Es machte einen besseren Menschen aus mir, auch wenn das jetzt komplett abgedroschen oder kitschig klingt. Es ist nun mal die Wahrheit.
Meine Prioritäten haben sich komplett verändert, meine Ziele haben sich komplett verändert. Mein gesamter Lebensplan im Grunde.
Durch diese Diagnose oder vielmehr durch dieses Kind, meine wunderbare kleine Tochter, habe ich so unendlich viel gelernt. In keiner Schule und keinem Studium hätte ich so viel lernen können. Und damit meine ich jetzt nicht nur fachliche Kenntnisse der Pflege zum Beispiel, sondern auch Lebenserfahrung. Gefühl. Empathie. Kampfgeist. Kreativität. Organisationstalent. Und noch hundert andere Dinge.
Unser D-Day – Haylies Diagnose, hat mir erst richtig gelehrt was Liebe ist. Und diese Liebe ist so alles verzehrend, so unglaublich, wie sonst nichts auf dieser Welt.
Natürlich habe ich meine Tochter auch schon vor der Diagnose unheimlich geliebt, vom ersten Mal als ich sie am Ultraschall sah, gehörte ihr mein Herz, das hat sich nie geändert. Sie war und wird immer die große Liebe meines Lebens sein, mein Fleisch und Blut. Mein Kind.
Aber mit der Diagnose war sie nicht mehr nur mein Kind. Sie wurde zu einem Engel der nur eine begrenzte Zeit auf Erden sein darf, sie wurde in jeglicher Hinsicht noch besonderer. Sie bekam magische Kräfte mit ihrer Diagnose. Sie verzauberte von da an hunderte oder tausende Menschen, öffnete ihre Herzen, zeigte ihnen was wirklich wichtig ist im Leben. Sie veränderte die Menschen um sich und alle die auf irgendeine Weise mit ihr in Kontakt kamen. Sie gab und gibt der Welt so viel Liebe, wie es kein anderes Kind könnte.
Haylie mein Engel. 18 Monte. foto by Afra Hämmerle-Loidl
Und auch meine Liebe wurde noch intensiver, noch besonderer. Ich liebte mein Kind nicht mehr nur, ich bewunderte sie. Sie inspiriert mich jeden Tag. Sie macht mich jeden Tag stolz. Sie lehrt mir was Kampfgeist ist und wie wertvoll das Leben ist, auch ein Leben im ewigen Kampf und mit viel Leid und vielen Schmerzen. Sie beweist jeden einzelnen Tag, dass das Leben es wert ist, all das in Kauf zu nehmen. Dass sie der Welt noch etwas zu geben hat. Ihr noch mehr Liebe und Frieden zu schenken. Sie noch schöner zu machen.
Unser D-Day war der schlimmste Tag in meinem bisherigen Leben aber er hat auch aus oben genannten Gründen eine besondere Bedeutung für mich. Weil er mir auch viel „Gutes“ gebracht hat. Es ist fast wie ein zweiter Geburtstag, denn an diesem Tag begann mein wahres Leben, meine wahre Bestimmung.
Und darum war er es auch wert meinen Blog danach zu benennen! 🙂
Beeinträchtigung, D-Day, Diagnose, Familie, Freude, Haylie, Kinder, Krankheit, Liebe, Love, Tay-Sachs
Marion Mahnke Antworten
Wow. Ich finde mich in so vielem was du schreibst wieder.
D-day bei Pinterest
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Ein Jahr ohne Dich. Und doch als wär es gestern gewesen. 1. April 2019
Weihnachten ohne Dich. Vom fehlenden Zauber und neuen Traditionen 23. Dezember 2018
Allerheiligen und die Angst vor dem Tod. Ein Life Update 1. November 2018
Der Complemento 2018 – und wieso ich es liebe ehrenamtlich tätig zu sein 22. Oktober 2018
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| 22. Mai 2013 Ken Homer
Totes Pferd
Kalte Kartoffel
Raumfahrt Ing. Volker Maiwald
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Partido Socialismo e Liberdade
Partido Socialismo e Liberdade (P-SOL, Partei für Sozialismus und Freiheit) ist eine linke, sozialistische Partei in Brasilien.
Gründung[Bearbeiten]
Die P-SOL gründete sich im Juni 2004, nachdem vier linken Politikern wegen ihrer Ablehnung der Verfassungsänderung zu der ihrer Ansicht nach neoliberalen Rentenreform im Dezember 2003 aus der Partido dos Trabalhadores (PT) von Präsident Lula ausgeschlossen worden waren. Bei den vier Ausgeschlossenen handelt es sich um Heloísa Helena (Senatorin, Alagoas), Babá (Abgeordneter, Pará), João Fontes (Abgeordneter, Sergipe, hat zwischenzeitlich die Partei wieder verlassen) und Luciana Genro (Abgeordnete, Rio Grande do Sul), welche seit dem Regierungsantritt von Lula und der PT deren Politik als neoliberal, antisozialistisch und als Kapitulation vor der Rechten und dem IWF kritisiert hatten. Den ausgeschlossenen Abgeordneten schlossen sich eine Minderheit des linken PT-Flügels, so die Strömungen Movimento Esquerda Socialista (MES), Corrente Socialista dos Trabalhadores (CST) und Liberdade e Revolução, unabhängige linke Organisationen wie das Movimento Terra, Trabalho e Liberdade (MTL), bekannte linke Intellektuelle wie Milton Temer, Carlos Nelson Coutinho, João Machado und Francisco de Oliveira, eine Reihe ehemaliger Mitglieder anderer linker Parteien wie der
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Roland Schmitt Titel:
Die Expression von Natrium-Transportproteinen im distalen Rattennephron während der Ontogenese Gutachter:
H. Koepsell; S. Bachmann; V. Vallon Erscheinungsdatum:
Medizin Schlagwörter (ger):
Nephrogenese, Ionentransport, Tubulussegmentierung, Rattenniere
nephrogenesis, ion transport, tubular segmentation, rat kidney
Schmitt, Roland: Die Expression von Natrium-Transportproteinen im distalen Rattennephron während der Ontogenese;
Dissertation, Humboldt-Universität zu Berlin, Medizinische Fakultät - Universitätsklinikum Charité , publiziert am 22.05.2000, urn:nbn:de:kobv:11-10013178 Metadatenexport:
Das distale Nephron spielt eine herausragende Rolle in der Elektrolyt- und Volumenhomöostase. In jüngerer Zeit ist es gelungen einige Proteine, die entscheidend in den tubulären Natriumtransport involviert sind, zu klonieren und auf Tubulusebene zu lokalisieren. Dabei ist das Expressionsmuster dieser Proteine während der Morphogenese weitgehend unbekannt. Die vorliegende Studie beschreibt den Ablauf renaler Differenzierung durch Lokalisation von Natriumtransport-assoziierten Proteinen während der Nephrogenese in der Rattenniere. Der Expressionsnachweis des Na+-Phosphat Kotransporters Typ 2 (NaPi2), des Bumetanid-sensitiven Na+-K+-2Cl--Kotransporters (NKCC2), des Thiazid-sensitiven Na+-Cl--Kotranspor-ter (NCC), des basolateralen Na+/Ca++-Austauscher (NaCa), des epithelialen Na+-Kanals der Ratte (rENaC) und des Enzyms 11b-Hydroxysteroiddehydrogenase Typ 2 (11HSD) erfolgte mittels kombinierter RNA-In situ Hybridizierung und hochauflösender Immunhistochemie. Parallel dazu wurde die morphologische Entwicklung des distalen Nephrons analysiert, um die funktionelle Reifung mit der strukturellen Reifung korrelieren zu können. Die Expression der untersuchten Proteine begann in post-S-shaped Stadien. Die Expression von NKCC2 wurde zuerst in der Macula densa Region lokalisiert und dehnte sich später in den aufsteigenden Schenkel der Henle´schen Schleife (TAL) aus, während die Differenzierung des proximalen Teils der Henle´schen Schleife, wie durch die Expression von NaPi2 gezeigt, erst später erfolgte. NCC wurde zunächst am distalen Ende des auswachsenden distalen Konvolutes (DCT) gefunden und dehnte sich später in Richtung des Überganges zum TAL aus. Nach einer Entwicklungsperiode, in der sich die Propotionen des DCT noch verändern, zeigte sich eine Subsegmentierung des DCT in einen proximalen Teil, der NCC alleine exprimiert, und eine distalen Teil, der NCC zusammen mit NaCa exprimiert. Eine starke Expression von rENaC und 11HSD wurde im jungen Verbindungstubulus und in den Sammelrohren und später auch im distalen Segment des DCT gefunden. Anhand der gewonnenen Daten ist es gelungen, ein detailliertes Expressionsmuster für die entscheidenden Na+-Transport-assoziierten Proteine des distalen Nephrons und des Sammelrohrsystems während der Ontogenese zu erarbeiten. Die Ergebnisse deuten darauf hin, daß einerseits die strukturelle Entwicklung des Nephrons der Expression dieser Proteine bis zu einem gewissen Grad vorausgeht. Andererseits aber auch, daß die Proteinexpression teilweise deutlich vor Beginn der glomerulären Filtration startet. Hieraus ergibt sich die Möglichkeit einer speziellen Funktion der untersuchten Proteine während der Nephrondifferenzierung, die über ihre spätere Rolle als harnmodifizierende Elemente hinausgeht. Die histotopographische Darstellung der Befunde beschreibt die normale Entwicklung der Nephronreifung und bildet damit eine wichtige Grundlage für die Erforschung funktioneller und morphologischer Abweichungen in der renalen Differenzierung.
The mammalian distal nephron plays a pivotal role adjusting urinary sodium excretion. During the past several years, sites of expression of sodium transport proteins in tubules from adult kidneys have been described and correlated with functional properties. Less information is available concerning sites of expression during tubule morphogenesis. In the current studies, patterns of renal axial differentiation were defined by mapping the expression of ion transport pathways during neprhogenesis in the rat. Combined in situ hybridization and immunohistochemistry were used to localize the Na-Pi cotransporter type 2 (NaPi2), the bumetanide-sensitive Na-K-2Cl cotransporter (NKCC2), the thiazide-sensitive Na-Cl cotransporter (NCC), the Na/Ca exchanger (NaCa), the epithelial sodium channel (rENaC), and the 11 b-hydroxysteroid dehydrogenase (11HSD). In parallel the morphologic development of the distal nephron was analyzed to correlate functional and structural properties. The onset of expression of the investigated proteins began in post-S-shape stages. NKCC2 was initially expressed at the macula densa region later extended into the nascent ascending limb of the loop of Henle (TAL), whereas differentiation of the proximal tubular part of the loop of Henle showed a comparatively retarded onset when probed for NaPi2. The NCC was initially found at the distal end of the nascent distal convoluted tubule (DCT) and later extended toward the junction with the TAL. After a period of changing proportions, subsegmentation of the DCT into a proximal part expressing NCC alone and a distal part expressing NCC together with NaCa was evident. Strong coexpression of rENaC and 11HSD was observed in early nascent connecting tubule (CNT) and collecting ducts and later also in the distal portion of the DCT. These data present a detailed analysis of the relations between the anatomic differentiation of the developing renal tubule and the expression of tubular transport proteins.
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Das Klimaschutzmanagement des Landkreises Kulmbach wurde unter FKZ 03KS4079 gefördert durch die Bundesrepublik Deutschland, Zuwendungsgeber: Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit aufgrund eines Beschlusses des deutschen Bundestages.
Das Forschungszentrum Jülich hat das große Engagement des Landkreises Kulmbach für den Themenkomplex Energie und Klimaschutz gewürdigt und die Voraussetzung für die Installierung und Fortführung unseres Klimaschutzmanagements geschaffen.
Weitere Informationen finden Sie auf der Seite "Klimaschutzmanagement des Landkreises Kulmbach".
Informationen zur "Energie- und Klimaschutzberatung für private Haushalte" finden Sie hier.
Klimaschutzmaßnahmen und Kommunales Energiemanagement
Klimaschutzmaßnahmen
Der Landkreis Kulmbach führt zahlreiche Maßnahmen zum Klimaschutz durch. Neben der Förderung der Elektromobilität beispielsweise durch den Ausbau der Ladesäuleninfrastruktur tragen auch Projekte wie die Mitfahrzentrale, die Walderlebnistage und der Autofreie Sonntag positiv zur Emissionseinsparung bei.
Bereits seit dem Jahr 2000 führt die Energieagentur das kommunale Energiemanagement (KEM) für alle Liegenschaften des Landkreises durch. Für die optimale Nutzung wurden die Energie- und Wasserverbräuche erfasst und für jede Liegenschaft ein passender Masterplan für die Sanierung erstellt. Maßnahmen, die entsprechend zur Energieeinsparung und Effizienzsteigerung beitragen, wurden und werden immer noch initiiert. Für ausschließlich alle Liegenschaften des Landkreises Kulmbach kommt Ökostrom zum Einsatz. Die Ausschreibungen hierfür werden von der Kämmerei durchgeführt.
Aktuelle Meldungen rund um das Thema Klimaschutz
Elektromobilitätsoffensive des Landkreises Kulmbach: Positiver Förderbescheid der Regierung von Oberfranken
60 % Förderung im Rahmen des Modellprojektes für den geplanten Aufbau einer flächendeckenden Ladeinfrastruktur für E-PKW, E-Bikes und E-Roller in Kooperation mit den Städten, Märkten, Gemeinden und Verwaltungsgemeinschaften.
1. Fair Trade Gipfel der Metropolregion Nürnberg
Die Metropolregion Nürnberg ist seit 2017 als erste der Europäischen Metropolregionen von Transfair e.V. mit dem Titel Fairtrade-Region ausgezeichnet. Ein breites Bündnis aus Politik, Wirtschaft und Zivilgesellschaft setzt sich in der Region dafür ein, den Fairen Handel und die nachhaltige...
Kochen mit regionalen, fair gehandelten und biologischen Zutaten: 2. BIO-FAIR-REGIO Kochkurs - eine Aktion des MUPÄZ und des Landkreises Kulmbach
Der 2. BIO-FAIR-REGIO Kochkurs „Spätsommerliche Genüsse“ - eine Aktion des MUPÄZ und des FAIR TRADE-Landkreises Kulmbach - war wieder ein tolles Erlebnis und ausgebucht.
Nach dem überaus erfolgreichen Kochkurs im Frühjahr 2019 hatte sich die lokale FAIR-TRADE-Steuerungsgruppe dazu entschlossen,...
Auch die 2. Auflage des Kulmbacher Energiegespräches „Macht die Dächer voll“ war wieder komplett ausgebucht und ein voller Erfolg!
„MACHT DIE DÄCHER VOLL“ - Nahezu 290 Bürger informierten sich bei den 22. Kulmbacher Energiegesprächen aufgeteilt auf 2 Veranstaltungen am 17.09 und 25.09.2019 über Photovoltaik und Speichermöglichkeiten, auch Lademöglichkeiten für Elektrofahrzeuge waren ein Thema.
Die Fachvorträge können Sie hier...
Wir sind FAIR TRADE-Landkreis! Förderung des Fairen Handels auf regionaler Ebene
Die Auszeichnungsfeier FAIR TRADE Landkreis Kulmbach fand am 23. September 2019 um 19.00 Uhr im Landratsamt Kulmbach Großer Sitzungssaal statt. Die vollständige Präsentation zur Veranstaltung finden Sie über folgenden Link: FAIR TRADE Auszeichnungsfeier
Seit Beschluss des Umweltausschusses (Antrag...
28. Umweltaktionstage der Carl-von-Linde-Realschule: Nachhaltige Umweltbildung
Zum 28. Mal führt die Carl-von-Linde-Realschule Umweltaktionstage (14.05. - 16.05.2019 für 6. und 8. Klassen) durch - organisiert in enger Zusammenarbeit mit dem Amt für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten und dem Klimaschutzmanagement des Landkreises Kulmbach.
27 Jahre lang unternahmen die...
6. Autofreier Sonntag am 5. Mai 2019 - Rückblick
Hier finden Sie erste Impressionen des 6. Autofreien Sonntags im Weißmaintal.
Große Resonanz beim 1. BIO-FAIR-REGIO-Kochkurs im MUPÄZ – Kochen mit regionalen, fair gehandelten und biologischen Zutaten
Der Landkreis Kulmbach ist auf dem Weg „Fairtrade Landkreis“ zu werden. Die lokale Steuerungsgruppe, die sich im Juli 2018 gegründet hat, initiiert Projekte, Aktionen und Veranstaltungen zum FAIREN Handel und startete unter anderem die Kampagne BIO-FAIR-REGIO – Mach mit!
Als Sprecher der...
Der Landkreis Kulmbach wird zum Reallabor: Ausstattung der Staatl. Fachschule für Lebensmitteltechnik mit innovativer Sensorinfrastruktur zur Erfassung der Verbrauchsdaten in Echtzeit
Der Landkreis Kulmbach wurde aufgrund seiner mehr als 20-jährigen Aktivitäten im Bereich Klimaschutz und Energieeffizienz als Partner und Reallabor für das Forschungsprojekt mit ausgewählt.
Energiekosten: Die Beratung durch die Energieagentur hat sich ausgezahlt
Karlheinz Wildgrube aus Mainleus hat mit Hilfe der Energieagentur Oberfranken seine Strom- und Heizkosten im Monat von 280 auf 65 Euro gesenkt. "Als Rentner muss man schauen, wo man bleibt", sagt Karlheinz Wildgrube. Genau dieser Anreiz war es, der ihn vor Jahren zur Energieagentur Oberfranken gehen...
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Pink Floyd Cover-Versionen und Interpretationen
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boernix - 16. Juni 2020, 07:26
ReIssue Reihe des gesamten Backkatalogs auf Vinyl
Double Bubble - 9. Juni 2020, 14:37
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Sir_Dennis - 9. Juni 2020, 13:48
Devotionalien / Ebay usw.
Hajo - 8. Juni 2020, 09:52
Welche Details in der Musik von Pink Floyd habt ihr schon entdeckt und welche gefallen euch besonders?
sheep - 7. Juni 2020, 18:57
Geschichten aus der Vergangenheit
magdalena - 7. Juni 2020, 16:48
MickFi - 6. Juni 2020, 18:37
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Berliner Kulturstaatssekretär Schmitz gibt Rücktritt bekannt
"Ich tue diesen für mich persönlich schmerzhaften Schritt, um Schaden für das Amt und für die Berliner Kulturpolitik zu vermeiden."
Mit diesen Worten hat der Berliner Kulturstaatssekretär André Schmitz seinen Rücktritt bekanntgegeben. Schriftlich teilte der SPD-Politiker mit, er habe den Regierenden Bürgermeister Klaus Wowereit gebeten, ihn von seinen Aufgaben zu entbinden. Nach Medienberichten hatte Schmitz eingeräumt, die Erträge seines bei einer Schweizer Bank angelegten Vermögens nicht versteuert zu haben. Die Steuern habe er nachgezahlt, ein Strafverfahren sei gegen Zahlung einer Geldauflage eingestellt worden. Das Amt als Staatssekretär für Kultur in Berlin hatte Schmitz, der als Vertrauter Wowereits gilt, seit 2006 inne.
Wirtschaftssenatorin Yzer: Berlinale bringt Berlin 125 Millionen Euro ein
Die Berlinale hat nicht nur künstlerische, sondern auch wirtschaftliche Bedeutung.
Darauf hat Berlins Wirtschaftssenatorin Cornelia Yzer hingewiesen. Die CDU-Politikerin sagte der Deutschen Presse-Agentur, das Filmfestival bringe der Stadt eine zusätzliche Wirtschaftskraft von rund 125 Millionen Euro. Berlin sei Deutschlands wichtigster Film- und Fernsehstandort, betonte Yzer und verwies auf 3.500 Firmen und 25.000 Beschäftigte in der Branche. Die 64. Berlinale wird am Donnerstag eröffnet und läuft bis zum 16. Februar.
An der Grenze zur Pädophilie? Essener Museum Folkwang sagt Balthus-Ausstellung ab
Das Museum Folkwang befürchtet "ungewollte juristische Konsequenzen".
Deshalb hat das Essener Museum eine für April geplante Ausstellung mit Polaroids des Künstlers Balthus abgesagt. Balthus ist vor allem für seine erotischen Gemälde junger Mädchen bekannt und gilt deshalb als umstritten. Die Fotografien, die bis zum Tode des Künstlers 2001 unveröffentlicht blieben, zeigen laut "Westdeutscher Allgemeiner Zeitung" ein halbwüchsiges Mädchen in zweideutigen Posen und oft fast nackt.
In einer Erklärung teilte das Museum mit, die Entscheidung, die Schau abzusagen, habe man unter anderem auf Anraten des Essener Jugendamts getroffen. - Die "Zeit" hatte schon Ende vergangenen Jahres kritisiert, Balthus habe die Sexualisierung des Kindes betrieben - und das Museum Folkwang gebe sich mit der geplanten Ausstellung eben dafür her.
Portugiesisches Gericht erlaubt Versteigerung von 85 Mirós
Nur wenige Stunden vor Beginn der Auktion hat das Verwaltungsgericht in Lissabon grünes Licht gegeben.
Die Richter halten es für zulässig, dass die portugiesische Regierung heute Abend in London 85 Werke des spanischen Künstlers Joan Miró versteigern lässt, um die Staatskasse aufzubessern. Das mit dem Verkauf beauftragte Auktionshaus Christie's schätzt den Wert der Sammlung auf umgerechnet mehr als 36 Millionen Euro.
Die 84 Gemälde und eine Skulptur sind seit 2008 im Besitz der portugiesischen Regierung. Damals übernahm diese die Skandalbank BNP - und mit ihr die Mirós. Opposition und Kulturszene hatten den geplanten Verkauf scharf kritisiert. Kulturstaatssekretär Jorge Barreto Xavier hatte ihn mit den Worten verteidigt, es gebe im hochverschuldeten Portugal dringlichere Probleme.
"Reporter ohne Grenzen" verurteilt Repressalien gegen ecuadorianischen Karikaturisten
"Die Forderung, eine Karikatur zu korrigieren, ist ebenso absurd wie gefährlich."
Mit diesen Worten kritisiert Christian Mihr, Geschäftsführer von Reporter ohne Grenzen, die Sanktionen der Medienaufsicht in Ecuador gegen den Karikaturisten Xavier Bonilla. Die Behörde hatte Bonilla aufgefordert, eine Ende Dezember erschienene Zeichnung zu korrigieren. Darin hatte der Karikaturist eine Razzia im Haus eines Journalisten kritisiert. Die Zeitung "El Universo", in der die Karikatur erschienen war, soll deshalb eine Strafe in Höhe von zwei Prozent des Quartalsumsatzes bezahlen. Reporter ohne Grenzen spricht von einem besorgniserregenden Präzedenzfall für die Anwendung des 2013 eingeführten Mediengesetzes.
Chefmeteorologe in Sotschi beteuert: Das schöne Wetter ist echt
Wenige Tage vor der Eröffnung der Olympischen Winterspiele herrscht in Sotschi Bilderbuchwetter.
Und das ist alles echt! Das hat der Chefmeteorologe der Veranstaltung, Waleri Lukjanow hingewiesen. Er sagte der russischen Nachrichtenagentur Itar-Tass, Versuche etwa in den Alpen hätten gezeigt, dass es unmöglich sei, das Wetter in den Bergen zu beeinflussen. Das sei nur im Sommer und bei bestimmten Wolken möglich. Angesichts des schönen Wetters waren Spekulationen laut geworden, es sei im Vorfeld der Spiele manipuliert worden. - 2010 in Peking waren kurz vor der Eröffnungsfeier Regenwolken mit Silberjodid beschossen worden, um sie außerhalb der Stadt zum Abregnen zu bringen.
Menschenrechtler werfen Olympia-Gastgeber Russland erneut Homophobie vor
Die Organisatoren der Olympischen Spiele haben wiederholt beteuert, dass in Sotschi niemand ausgegrenzt wird.
Menschenrechtler haben trotzdem ihre Kritik an Gastgeber Russland erneuert: Die Organisation Human Rights Watch schreibt in einer Mitteilung, das Land dulde Gewalt gegen Schwule und Lesben. Funktionäre, staatsnahe Journalisten und Prominente könnten in den vom Kreml gesteuerten Medien ungehindert Hasskampagnen gegen Minderheiten führen. Auch auf Hilfe von der Polizei könnten misshandelte Homosexuelle in Russland nicht hoffen, beklagte die Organisation.
EU-Parlament verabschiedet neues Gesetz zum Schutz von Musikrechten im Netz
Dieses Gesetz soll die Bürokratie im digitalen Musikgeschäft verringern.
Das EU-Parlament in Straßburg hat einem neuen Gesetz zum Verkauf von Musik im Internet zugestimmt. Es sieht vor, dass Rechte an Musikstücken nicht mehr in 28 EU-Staaten einzeln, sondern zentral erworben werden. Zudem sollen die Interessen der Künstler besser geschützt und Lizenzgebühren schneller ausgezahlt werden. Das neue Gesetz soll 2016 in Kraft treten und hat vor allem für Online-Anbieter wie Spotify, Deezer oder Juke Bedeutung.
Inflationsberechnung: Türkische Statistik-Behörde nimmt Pilger-Fahrt nach Mekka in den Warenkorb auf
Um die Inflation zu berechnen, stellen Statistiker regelmäßig einen Warenkorb zusammen.
In ihm ist all das enthalten, was der repräsentative Bürger für ein geregeltes Leben so braucht. In der Türkei gehört dazu ab sofort auch die Umra, die kleine Pilgerreise nach Mekka. Ein Sprecher der zuständigen Behörde erklärte, in den Warenkorb werde alles hineingenommen, was mehr als 0,1 Prozent der Gesamtausgaben ausmache. Herausgefallen sind aus der Berechnung hingegen MP3-Player.
Regisseur Hans Neuenfels will wieder mehr Theater machen
Auf den Theaterbühnen herrscht im Moment eine "unerhörte Irritationslosigkeit".
So sieht es der Regisseur Hans Neuenfels. Er sagte der Deutschen Presse-Agentur, in den Theatern werde schnell gearbeitet und nichts werfe einen Anker. Der 72-Jährige plädierte für mehr Schließtage, an denen keine Vorstellungen stattfinden, sondern geprobt wird. Denn: Theater brauche Zeit, so Neuenfels.
Bei aller Kritik wünscht sich der Regisseur, selbst wieder mehr Theater zu machen. Er könne nicht von ihm lassen, sagte Neuenfels. Und fügte hinzu: "Ich biete mich an wie eine Hure".
"Borgen"-Schauspieler moderiert Eurovision Song Contest in Kopenhagen
Die Politik-Serie "Borgen" ist einer der erfolgreichsten dänischen Fernseh-Exporte der vergangenen Jahre.
Vom Erfolg der Serie wollen offenbar auch die Organisatoren des Eurovision Song Contest in Kopenhagen profitieren: Sie haben Pilou Asbaek als Moderator des Gesangswettbewerbs engagiert. Asbaek spielt in "Borgen" den Spin-Doctor Kasper Juul. Gemeinsam mit den Moderatoren Nikolaj Koppel und Lisa Rønne wird er durch die Halbfinals und das Finale am zehnten Mai führen. In Deutschland ist "Borgen" seit 2012 unter dem Titel "Gefährliche Seilschaften" zu sehen. Weltweit wurde die Serie um die Politikerin Birgitte Nyborg nach Angaben des Fernsehsenders DR in mehr als 70 Ländern ausgestrahlt.
Welterbe-Gebiete: Total verzichtet auf Erdölförderung
Die UNESCO sieht darin eine "historische Entscheidung".
Der französische Energiekonzern Total hat sich verpflichtet, kein Erdöl mehr in schützenswerten Welterbe-Gebieten zu fördern. Nach Angaben der Weltkulturorganisation waren zuvor bereits der britisch-niederländische Energieriese Royal Dutch Shell und die Vereinigung der 22 weltweit größten Minen-Unternehmen eine entsprechende Selbstverpflichtung eingegangen. Das Welterbe-Komitee hatte die Erdöl-Konzerne aufgerufen, trotz Fördererlaubnissen nicht in den Nationalpark von Virunga in der Demokratischen Republik Kongo einzugreifen. Die UNESCO hofft nun, dass weitere Unternehmen dem Beispiel von Shell und Total folgen.
Virunga gilt nach Angaben der Umweltorganisation WWF als der Nationalpark mit der größten Artenvielfalt Afrikas und ist Heimat für 200 vom Aussterben bedrohte Berggorillas.
Komitee: Falscher Chagall muss verbrannt werden
Martin Lang will ein Gemälde, für das er umgerechnet 120.000 Euro bezahlt hat, nicht zerstören.
Der englische Geschäftsmann hatte 1992 ein vermeintliches Werk von Marc Chagall gekauft, dessen Echtheit aber nicht beglaubigt war. Für die englische Fernsehshow "One´s Fake Or Fortune?", die sich mit Kunstwerken und Fälschungen beschäftigt, wurde das Gemälde zunächst von Experten untersucht. Mit einer letzten Prüfung beauftragte Lang das Chagall-Komitee in Paris. Es wird von den Enkeln des Künstlers geleitet, die den Ruf ihres Vorfahren schützen wollen. Das Komitee teilte Lang mit, sein Bild sei eine Fälschung und müsse nach französischem Recht verbrannt werden. Der Geschäftsmann nannte die Forderung gegenüber der BBC "bizarr". Sie schrecke keine Kunstfälscher ab, sondern halte vielmehr ehrliche Kunstsammler davon ab, ihre Bilder testen zu lassen.
"Ein selbstloser Fürsprecher der Musik": Feuilletons würdigen Gerd Albrecht
"Er wollte nicht nur der Kunst dienen, sondern suchte auch die gesellschaftliche Wirkung."
Mit diesen Worten würdigt der "Tagesspiegel" den verstorbenen Dirigenten Gerd Albrecht. Er habe früher als seine Kollegen erkannt, wie wichtig die Förderung des Nachwuchses sei, schreibt die Zeitung. Die "Süddeutsche Zeitung" lobt vor allem Albrechts "nie versiegende Neugier auf Unbekanntes". Dabei sei er kein "Zappelphilipp" gewesen, sondern ein "im besten Sinne deutscher Kapellmeister ersten Ranges". Und die "Welt" bilanziert: "Mit ihm verliert Hamburg einen selbstlosen, unermüdlichen Fürsprecher der Musik." - Der 78-Jährige war am Sonntag Abend in Berlin gestorben. Nach Stationen in Kassel, Berlin und Zürich war Albrecht von 1988 bis 1997 Generalmusikdirektor und Operndirektor in Hamburg.
Weltbild-Verlag: Kurzfristige Darlehen sollen helfen
Der insolvente Weltbild-Verlag erhält offenbar Soforthilfe von der katholischen Kirche.
Wie die "Süddeutsche Zeitung" berichtet, einigten sich das Erzbistum München-Freising und die Familie Hugendubel auf einen Kompromiss. Demnach stellt das Erzbistum im Laufe des Tages ein Darlehen von zehn Millionen Euro zur Verfügung. Für den Kredit haften die Geschwister Hugendubel mit Teilen ihres Privatvermögens. Mit dem Geld soll die Buch Handels GmbH aufrecht erhalten werden. Sie gehört dem Weltbild-Verlag und dem Buchhandelsunternehmen Hugendubel. Auch mehrere Gläubigerbanken stellen nach Informationen der Zeitung kurfristig zehn Millionen Euro bereit, um die Zeit bis zur Vorlage eines Sanierungsgutachtens und einer endgültigen Finanzierung überbrückt werden.
Die Weltbild-Gruppe mit 6.300 Beschäftigten hatte im Januar einen Insolvenzantrag gestellt. Die kirchlichen Gesellschafter waren nicht mehr bereit, weitere Millionenbeträge zuzuschießen.
Chaos-Computer-Club : Kanzlerin möglicherweise der Beihilfe schuldig
Der Chaos-Computer-Club fordert die Aufnahme von Ermittlungen gegen die Bundesregierung.
Die Sprecherin des Clubs, Constanze Kurz, sagte im "Deutschlandfunk", Angela Merkel sei zwar auch Opfer, habe sich aber möglicherweise der Beihilfe zu Massenüberwachung schuldig gemacht. Der Chaos-Computer-Club habe deshalb Strafanzeige - unter anderem gegen die Kanzlerin - gestellt. Die Regierung habe Geheimdienst-Tätigkeiten auf deutschem Boden geduldet und versuche nun, diese Skandale totzuschweigen. In den USA haben führende Internet-Konzerne neue Daten über die Anfragen des Geheimdienstes NSA veröffentlicht. Demnach verlangte die NSA von den Firmen Yahoo, Google, Microsoft, LinkedIn und Facebook Auskunft über private Inhalte von insgesamt rund 59.000 Nutzerkonten.
"Der Beste seiner Generation: Feuilletons würdigen Philip Seymour Hoffman
Nach den internationalen Nachrufen würdigen heute auch die deutschen Feuilletons Philip Seymour Hoffman.
Die Zeitung "Die Welt" bezeichnet den verstorbenen Schauspieler als "völlig unersetzlich" und fragt: "Wer soll denn jetzt diese Figuren spielen, deretwegen so viele Filme dann doch Seele hatten?" Für die "Frankfurter Allgemeine Zeitung" war Hoffman "der Beste seiner Generation". Keiner sonst sei wandlungsfähiger und dennoch völlig unverwechselbar gewesen. Und die "Süddeutsche Zeitung" lobt, der Schauspieler sei bereit gewesen, das Maximum aus seinen Figuren herauszuholen. Der 46-Jährige war am Sonntag in seiner Wohnung in New York tot aufgefunden worden. Die Polizei geht davon aus, dass er an einer Überdosis Heroin gestorben ist.
de Maiziere: Thema Menschenrechte wichtig für Vergabe von Großereignissen
Thomas de Maiziere erhofft sich Änderungen bei der Vergabe von Großereignissen.
Der Bundesinnenminister sagte dem Sport-Informations-Dienst, er sei sich sicher, dass die Debatten zu den Olympischen Winterspielen in Sotschi und der Fußball-WM in Katar nicht spurlos an der FIFA und dem IOC vorübergegangen seien. De Maiziere betonte, das Thema Menschenrechte sei ein wichtiges Vergabekriterium. Er erwarte, dass dies in Zukunft stärker berücksichtigt werde. Die Olympischen Spiele seien schließlich eine Bewegung für Sportler aus aller Welt. Es müsse möglich sei, dass die verschiedenen Herkünfte und politischen Auffassungen während der Spiele klar zu sehen seinen.
Sotschi: Niederländer protestieren gegen königliche Delegation
Viele internationale Spitzenpolitiker haben ihren Besuch bei den Olympischen Winterspielen in Sotschi abgesagt.
In den Niederlanden haben jetzt 35.000 Bürger gegen die Teilnahme des Königspaares und des Ministerpräsidenten Mark Rutte bei der Eröffnungsfeier protestiert. Die Petition wurde gestern Abend der Regierung in Den Haag übergeben. Darin fordern die Unterzeichner, angesichts der Anti-Homosexuellen-Gesetze in Russland müsse die Reise abgesagt werden. Auch zahlreiche Politiker kritisierten die ungewöhnlich hochrangige Delegation der Niederlande. Sie verwiesen auf die Absagen aus Deutschland, Frankreich und den USA. Rutte versicherte, er werde den russischen Präsidenten Wladimir Putin in Sotschi bei einem Treffen am Freitag auf die Lage der Menschenrechte ansprechen.
Sotschi-Aktivist wegen Rowdytums festgenommen
Er wollte kritisch über die Bauarbeiten für die Olympischen Winterspiele in Sotschi berichten.
Ein russischer Aktivist und Umweltschützer ist wegen Rowdytums vor Gericht gestellt und zu 15 Tagen Haft verurteilt worden. Wie sein Anwalt mitteilte, befanden die Richter den Mann für schuldig, weil er angeblich an einer Bushaltestelle geflucht hatte. Der Aktivist wollte nach Sotschi reisen, um dort seinen Bericht über die Folgen der Olympischen Spiele für die Umwelt vorzulegen. Menschenrechtsgruppen werfen den russischen Behörden vor, Aktivisten und Journalisten in der Gegend um Sotschi zu schikanieren und unabhängige Berichterstattung zu verhindern.
Broadway-Gedenken an Philip Seymour Hoffman - Polizei bestätigt Heroinfund
Zu Ehren von Philip Seymour Hoffman sollen die Bühnen dunkel bleiben.
Die Broadway-Theater in New York wollen morgen zum Gedenken an den verstorbenen Schauspieler ihre Lichter für eine Minute dimmen. Die Vorsitzende der Theatervereinigung Broadway League, Charlotte St. Martin, würdigte den Oscar-Preisträger als einen "wahren Künstler, der das Theater liebte". Hoffman war am Sonntag mit einer Spritze im Arm auf dem Boden seines Badezimmers gefunden worden. Inzwischen haben Ermittler den Fund von Heroin in der Wohnung des Schauspielers bestätigt. Wie der US-Sender ABCNews berichtet, waren in dem New Yorker Apartment 65 Umschläge mit Heroin entdeckt worden. Offiziell wurde diese Zahl nicht bestätigt.
Nach Steuerbetrug: Berliner Kulturstaatssekretär Schmitz will offenbar zurücktreten
Seine Erklärung wird mit Spannung erwartet.
Der Berliner Kulturstaatssekretär André Schmitz zieht offenbar die Konsequenzen aus der Steueraffäre. Nach Berichten mehrerer Medien will er heute seinen Rücktritt bekannt geben. Der SPD-Politiker hatte eingeräumt, 425.000 Euro bei einer Schweizer Bank angelegt und die Zinserträge nicht versteuert zu haben. Die Steuern habe er nachgezahlt, ein 2012 eingeleitetes Strafverfahren sei gegen eine Geldauflage eingestellt worden. SPD-Chef Gabriel hatte die Steuerhinterziehung des Berliner Kulturstaatssekretärs scharf kritisiert. Politische Repräsentanten hätten eine Vorbildfunktion, der sie gerecht werden müssten, sagte Gabriel nach einer SPD-Klausur in Potsdam.
Muslimbruderschaft: Ägypten streitet über die Rolle der Frauen
Dürfen Ehemänner sich scheiden lassen, wenn ihre Frauen die Muslimbruderschaft unterstützen?
Diese Frage wird derzeit in Ägypten unter islamischen Rechtsgelehrten diskutiert. Das zuständige Institut für religiöse Rechtsfragen, das "Haus der Fatwa" in Kairo, widersprach einem Aufruf mehrerer Experten. Die Nähe der Ehefrau zu einer politischen Gruppe sei kein Scheidungsgrund, sagte der Berater des Großmuftis, Magdy Ashour, der Online-Zeitung "Egypt Independent". Hierzu finde sich nichts in den religiösen Schriften. Zugleich kritisierte er, derartige Äußerungen führten zur Spaltung der Gesellschaft und der Familie.
Anne Frank: Glasmurmeln aufgetaucht
Fast 70 Jahre nach ihrem Tod sind Glasmurmeln von Anne Frank aufgetaucht.
Diese hatte die Blechkiste mit dem Spielzeug zusammen mit einem Puppen-Service und einem Buch einem Nachbarsmädchen zur Aufbewahrung gegeben - kurz bevor die Familie Frank 1942 vor den Nationalsozialisten untertauchen musste. Die heute 83 Jahre alte Tooske Kupers sagte im niederländischen Fernsehen, nach dem Krieg habe sie die Schätze Annes Vater Otto Frank übergeben wollen. Die Murmeln habe sie aber behalten dürfen. Bei einem Umzug habe sie die Blechkiste jetzt wiederentdeckt und dem Amsterdamer Anne-Frank-Haus übergeben. Ab heute sind die Murmeln erstmals in einer Ausstellung über den Zweiten Weltkrieg der Kunsthalle Rotterdam zu sehen.
Komiker Dieudonné provoziert nach Einreiseverbot erneut
Nach dem Einreiseverbot hetzt Dieudonné gegen Großbritannien.
Der französische Komiker, hat bei einem Auftritt in der Schweiz erneut den sogenannten Quenelle-Gruß gezeigt, der an den Hitler-Gruß erinnert. Dieudionné, der wegen seiner antisemitischen Äußerungen umstritten ist, machte die Geste während einer Tirade gegen seine Gegner. Nach Informationen der Nachrichtenagentur AFP bezog er sich damit auch auf die britische Königin Elizabeth II. Großbritannien hatte dem Komiker die Einreise verweigert. Das Innenministerium in London hatte erklärt, es gebe Bedenken hinsichtlich der öffentlichen Ordnung und Sicherheit.
Schweiz: Referendum über Sexualkunde in der Schule
Sexualkunde in Schulen und Kindergärten - an diesem Thema scheiden sich die Geister, nicht nur in Deutschland.
Die Schweizer dürfen in den kommenden Monaten per Referendum über das Thema abstimmen. Wie die Bundeskanzlei bekanntgab, erreichte eine von der rechtspopulistischen Schweizerischen Volkspartei eingebrachte Initiative die nötigen 100.000 Unterschriften. Damit muss das Referendum angesetzt werden, ein Datum steht noch nicht fest. Die Initiatoren wollen damit die Rolle der Eltern bei der Sexualerziehung stärken. Sie fordern, dass dieser Unterricht erst Kindern ab neun Jahren gegeben wird.
Grimme-Preis: Vier Nachnominierungen
Die Jury des renommierten Grimme-Preises möchten im diesjährigen Wettbewerb mehr Filme zur Auswahl haben.
Deshalb nominierte das Gremium vier Produktionen nach. Wie das Grimme-Institut im nordrhein-westfälischen Marl mitteilte, sind nun 66 Filme in der engeren Auswahl. An dem Wettbewerb teilnehmen dürfen nun in der "Kategorie "Information und Kultur" auch die Streifen "Staatsgeheimnis Bankenrettung", "Versicherungsvertreter" und "Gerhard Richter - Painting". In der Kategorie "Fiktion" wurde der Film "Mobbing" auf die Nominierungsliste gesetzt. Die Gewinner des 50-ten Grimme-Preises werden am 19. März bekanntgegeben.
Wedel: "Regisseur muss Quadratur des Kreises schaffen"
Für Dieter Wedel ist eine Auszeichnung bei der Berlinale kein Garant für den Kinoerfolg eines Films.
Der Regisseur sagte der "Deutschen Presse-Agentur", populäre Stoffe fänden die Kritiker meist nicht so gut. Und umgekehrt: Gefalle etwas den Filmexperten, komme es oft erst gar nicht in die Kinos. Beides gleichzeitig zu erreichen bezeichnete Wedel als "Quadratur des Kreises", die aber hin und wieder gelinge. Die 64. Internationalen Filmfestspiele Berlin finden ab dem 6. Februar statt.
Der Sänger William "Bunny Rugs" Clarke ist im Alter von 65 Jahren an einer Krebserkankung gestorben, wie aus seinem Umkreis mitgeteilt wurde. Rugs war seit den 70er Jahren Sänger und Gitarrist der Band "Third World". Zudem veröffentlichte er mehrere Soloalben. Musikalisch beeinflusst wurde er von Nat King Cole und Aretha Franklin. Die jamaikanische Kulturministerin Lisa Hanna würdigte vor allem Clarkes Charisma. Mit seiner Bühnenpräsenz habe er das Publikum verzaubert.
Schloss Moyland: Bronzeskulptur gestohlen
Für das Museum Schloss Moyland ist der Diebstahl einer Bronzeplastik ein herber Verlust.
Nach Angaben der Polizei stahlen Metalldiebe die lebensgroße Skulptur "Mädchen mit Hut" aus dem Park des Museums - vermutlich mit einer Sackkarre. Das 1972 vom Münchner Bildhauer Roland Friederichsen geschaffene Kunstwerk wird auf 20.000 Euro geschätzt, der Materialwert dürfte allerdings nur einen Bruchteil betragen. Schloss Moyland im nordrhein-westfälischen Bedburg zeigt hauptsächlich Kunst von Joseph Beuys. Im Skulpturenpark im Kreis Kleve stehen aber auch etwa 70 Plastiken verschiedener Künstler.
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Von Johannes Michel
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Kreisausschuss des Vogelsbergkreises
BoxId: 660651 – Erstaunte Blicke und die Frage "Sind Sie nicht der Landrat?"
Pressemitteilung BoxID: 660651 (Kreisausschuss des Vogelsbergkreises)
Goldhelg 20
36341 Lauterbach, de
Erich Ruhl-Bady
Erstaunte Blicke und die Frage "Sind Sie nicht der Landrat?"
Landrat Manfred Görig "Mittendrin": Ein Tag als Pflege-Hospitant im Kreiskrankenhaus in Alsfeld Vorsichtig riskiert die ältere Dame noch einen zweiten Blick. Irgendwie kommt ihr der Mann, der gerade eine Patientin im Rollstuhl in den Lift geschoben hat, bekannt vor. Schließlich fasst sie sich ein Herz: „Entschuldigen Sie“, fragt sie leise, „sind Sie nicht der Herr Görig?“ Der Mann vor ihr dreht sich rum, lacht sie freundlich an und nickt. „Ja, der bin ich.“ Und schon muss er erklären, warum er in seiner Kleidung aussieht wie ein Krankenpfleger, und was er überhaupt hier im Fahrstuhl macht. Für einen Tag ist der Vogelsberger Landrat nämlich wieder einmal „Mittendrin“ und gerade auch so richtig in seinem Element: als Hospitant im Alsfelder Kreiskrankenhaus. Das kennt er natürlich als Aufsichtsratsvorsitzender, jetzt aber lernt er die verschiedensten Bereiche aus einer anderen Perspektive kennen: „Sonst sehe ich nur die Zahlen, jetzt weiß ich, welche Arbeit dahintersteckt“, lobt Manfred Görig das Engagement der Mitarbeiter.
Und er weiß, dass Krankenschwestern und –pfleger verdammt früh aufstehen müssen. Um kurz nach vier klingelt an diesem Morgen der Wecker, kurz vor sechs meldet sich Manfred Görig – diesmal nicht im Anzug mit Krawatte, sondern in weißer Hose und hellblauem Kittel - in der Geriatrie „zum Dienst“. Alte Menschen werden auf dieser Station behandelt, oft mit Mehrfacherkrankungen. Viele haben eine Operation hinter sich. Auf der Geriatrie wird versucht, sie soweit zu stabilisieren, dass sie zu Hause wieder einigermaßen selbstständig zurechtkommen, erklärt Schwester Isolde.
Zur Übergabe im kleinen Schwesternzimmer gibt es erst einmal einen Kaffee – und natürlich jede Menge Informationen von der Nachtschwester. Wer war unruhig? Wer hat durchgeschlafen? Auf wen muss besonders geachtet werden? Alles wird genau dokumentiert. Mit großen Aktenmappen geht es dann auch zum morgendlichen Rundgang. Blutdruck und Temperatur werden gemessen und eingetragen, die Medikation überprüft. Schwester Andrea nimmt den neuen Praktikanten unter ihre Fittiche. „Sie sind die Chefin“, lacht der Landrat und schüttelt Betten in den Patientenzimmern auf. Auch hier wird er erkannt, unterhält sich mit den alten Menschen, fragt nach deren Krankheitsgeschichte. Es sind nicht nur Vogelsberger, die auf der Station liegen, auch aus umliegenden Kreisen kommen die Patienten – vor allem aus dem Schwalm-Eder-Kreis. „Das geht bis Fritzlar oder Borken“, erzählt Ulrich Helmberger. „Wir haben einen recht guten Ruf“, schiebt der Geriatrie-Koordinator nach. Das weiß natürlich auch der Landrat, als Chef des Aufsichtsrates hat er die positive Entwicklung der Abteilung verfolgt – nicht zuletzt anhand der Zahlen. „Es ist eine gute Einrichtung, die hier geschaffen wurde“, lobt er. Und dann muss er sich auch schon wieder auf den Weg machen: Es geht in die Zentrale Aufnahme, zum Röntgen, zum Funktionsdienst und ins Labor.
Noch ist es ruhig im „Glaskasten“ von Schwester Irmgard, es ist noch nicht mal acht, die Ärzte sind noch nicht da, um in den kleinen Behandlungszimmern im hinteren Bereich ihre Patienten zu untersuchen. Das aber soll sich kurze Zeit später ändern: Vor der Annahme bilden sich Schlangen, Notfälle müssen verarztet werden, andere Patienten kommen zur Kontrolle. Irmgard hat alles bestens im Griff, flitzt von einem Zimmerchen zum nächsten, lotst die Patienten auf die Behandlungsliegen. So auch den kleinen Micha. Zehn Jahre alt ist er und hat sich – so kurz vor den großen Ferien – den Arm gebrochen. Beim Fußball in der Schule ist das passiert. Elle und Speiche sind durch, erzählt seine Mama. Und während Chirurg Dr. Sami Öztürk den frisch operierten Bruch kontrolliert, erklärt der Viertklässler dem Landrat, dass er natürlich weiter Fußball spielen wird.
Eine Abteilung, die Fußballer nur zu gut kennen, ist das Röntgen. Ilona Limburg hat an diesem Morgen Dienst und bedient das große neue Röntgengerät. Erst im Frühjahr ist es angeschafft worden, gut 250.000 Euro hat es gekostet. Diesmal schaut Manfred Görig als Hospitant zu, wie ein Patient nach dem nächsten durchleuchtet wird, viel schneller geht das als früher. Und mit weniger Strahlung. Und das Beste: Es müssen keine Folien mehr entwickelt werden, die hoch aufgelösten digitalen Dateien können sofort am Bildschirm begutachtet werden.
Noch einmal macht der Praktikant einen Abstecher in die Notaufnahme. Bei Schwester Irmgard ist jetzt aber richtig was los, auch Patienten für ambulante Eingriffe stellen sich vor und müssen aufgenommen werden. Schwester Kathrin nimmt gerade Blut ab, das dann gleich im hauseigenen Labor untersucht werden kann. Genauso wie die Abstriche auf MRSA, den gefährlichen Krankenhauskeim.
Und nach viel Theorie und Erklärungen muss der neue Hospitant dann schließlich richtig mitanfassen.
Nina Bockshorn sagt, wo es lang geht – und das im wahrsten Sinne des Wortes. Sie gehört zum Hol- und Bringedienst des Hauses. Ständig klingelt ihr Handy, kommen Mitteilungen, wo ein Patient abgeholt werden muss. Mit Rollstuhl oder Bett geht es von der Station zum Röntgen oder wieder hoch ins Zimmer. Da müssen Blutröhrchen ins Labor gebracht werden oder Arzneien geholt werden. Wie viel Kilometer Nina Bockshorn an einem Tag läuft? „Ich will es gar nicht wissen“, sagt die sympathische Frau auf dem Weg nach unten zu den Funktionsräumen. Manfred Görig muss gleich mit ran, erst muss er eine Frau im Rollstuhl wieder auf Station bringen, bei der zweiten Tour gilt es dann, ein Bett durch die engen Flure zu schieben. „Ich ziehe, sie lenken“, gibt Nina Bockshorn als Order aus. „Wie in der Politik“, lacht der Landrat und umschifft geschickt Hindernisse und enge Kurven.
Immer wieder wird er angesprochen auf den Fluren des Krankenhauses. Viele kennen den Landrat, zögern allerdings einen Moment, ehe sie ihn fragen, warum er mit einem Krankenbett unterwegs ist. „Ich bin Praktikant“, ruft er stolz zurück. Und er macht damit deutlich, wie sehr er die Arbeit der Pflegekräfte schätzt. An diesem Tag, der übrigens mit einem Abstecher in der Intensivstation und im OP-Bereich endet, hat er einen Einblick gewinnen können. Einen Einblick in die vielfältige und verantwortungsvolle Arbeit, die im Krankenhaus geleistet werden muss - und zwar auf allen Ebenen. „Mit diesem Personal“, zeigt er sich überzeugt, „ist unser Kreiskrankenhaus in Alsfeld bestens aufgestellt. Die Aufgaben der Zukunft werden wir meistern, da besteht kein Zweifel.“ +49 (6641) 977-0
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Pferde brauchen keine 20 Nahrungsergänzungsmittel
Richtig füttern : Pferde brauchen keine 20 Nahrungsergänzungsmittel
5 Bilder Pferde brauchen keine 20 Nahrungsergänzungsmittel
München/Warendorf Pülverchen hier, Kräuterleckerli und Müslis da: Pferdebesitzer neigen dazu, ihre Tiere mit sinnlosen Dickmachern vollzustopfen. Dabei wird oft das Wesentliche vergessen.
Von Marie von der Tann, dpa
Heu, Hafer und Möhren - das assoziieren wir mit hungrigen Pferden. In der Realität sieht es aber eher so aus: Pferdehalter versetzen großzügig portionierte, getreidefreie Müslis mit Hefe, Kräutern, Pülverchen und Ölen - mal für den Verdauungstrakt, mal für die Hufgesundheit und mal für den ausgeglichenen Geist. Braucht es das?
Beginnen wir bei den Grundzügen der Pferdefütterung. Unbestritten ist, dass ein Pferd vor allem Raufutter, also strukturreiches Futter braucht, und zwar mehr oder weniger ständig. Denn lange Fresspausen sind schlecht für den sehr fragilen Verdauungstrakt der Tiere.
Neun bis zwölf Kilo hochwertiges Heu am Tag
Raufutter, das sind in der Praxis vor allem Heu, Weidegras und Stroh. Die Deutsche Reiterliche Vereinigung (FN) empfiehlt 1,5 bis 2 Kilogramm Raufutter pro 100 Kilogramm Gewicht des Pferdes als Minimum. Bei einem 600-Kilo-Sportpferd macht das zum Beispiel neun bis zwölf Kilo Heu am Tag aus.
Theoretisch könnte man es dabei belassen. „Wirklich hochwertiges Heu enthält ausreichend Nährstoffe, sodass ein Pferd bei Erhaltungsbedarf und auch noch bei leichter Arbeit problemlos alleine von qualitativ hochwertigem Heu in ausreichender Menge leben kann“, so Tierärztin Lisa Mihsler-Kirsch von der FN.
Die Betonung liegt dabei auf qualitativ hochwertig. „Gutes Heu ist rar. Oft hat es keine ausreichende Qualität“, sagt Ellen Kienzle, Professorin für Tierernährung von der Uni München. „Daher kann ein Mineralfutter nötig sein, weil im Heu nicht mehr alle wichtigen Nährstoffe enthalten sind.“ Wichtig ist aber, darauf zu achten, dass im Mineralfutter enthalten ist, was dem Tier fehlt. Denn Hersteller setzen am liebsten das zu, was billig ist.
Für Pferdebesitzer ist es gar nicht so leicht herauszufinden, was im Heu enthalten ist. Denn in vielen Fällen wird es nicht regelmäßig zur Analyse eingeschickt. Die Lage des Herkunftsbetriebs kann aber Aufschluss über Defizite geben.
Zu viel Kalorien durch Kraftfutter
Wird Pferden Leistung abverlangt, ist zusätzlich ein Kraftfutter sinnvoll. Hierzu gehören zum Beispiel Gerste, Mais - und der altbewährte Hafer. Hafer ist für Pferde diätetisch besonders wertvoll, doch er hat auch einen hohen Energiegehalt. „Manchen Pferden steigt das zu Kopf und sie werden so bewegungsfreudig, dass sie für ihre Besitzer kaum mehr händelbar sind“, sagt Kienzle. Dann sollte man von Hafer absehen. Zumal der Energiebedarf von Pferden sowieso in der Regel überschätzt wird.
„Wir sehen eine Menge adipöser Pferde“, so Kienzle. „Die meisten Pferdebesitzer füttern viel zu viel und bewegen ihre Tiere zu wenig.“ Einige sind dazu übergegangen, ihren Pferden ein getreidefreies Müsli zu füttern, diese sind meistens weniger energie-, aber dafür rohfaserreich und enthalten beispielsweise Wiesengras und Luzerne. „Das ist nur dann sinnvoll, wenn das Pferd zusätzlich zum Heu Energie braucht, also nicht bei dicken Pferden“, erklärt Kienzle.
Neben Kraft- und Raufutter werden häufig auch Obst und Gemüse als sogenanntes Saftfutter verfüttert. „Täglich ein halbes Kilo Karotten - das tut Pferden durchaus gut“, sagt Kienzle. Sie enthalten Carotin, eine wichtige Vorstufe von Vitamin A. Mit Äpfeln sollte man dagegen vorsichtiger umgehen, sie blähen. Und Banane, nun, die macht vor allem wieder dick.
Zuckerwürfel besser als ihr Image
Stichwort Dickmacher: Leckerli sind hier nicht zu verachten. Sie bestehen oft aus viel Zucker, Farb- und Zusatzstoffen und sind dementsprechend nicht sonderlich gesund. Früher fütterte man an dieser Stelle direkt Zuckerwürfel, was vielen Reitern inzwischen widerstrebt.
Kienzle sieht in wenigen Zuckerwürfeln statt vielen Leckerli aber sogar einen Vorteil: „Gerade wenn man Belohnungsfutter im Training einsetzt, hat Zucker Vorteile.“ Mit Gebiss im Maul verschlucken sie sich nicht daran. Außerdem sind in Zuckerwürfeln wenigstens keine Farb- und Aromastoffe enthalten. Mehr als fünf bis zehn am Tag sollten es aber nicht sein.
Viele Reiter füttern nach der gemeinsamen Arbeit als Belohnung Mash, eine Art Porridge für Pferde, das lauwarm gefüttert wird. Dieses besteht in der Regel aus Weizenkleie und Leinsamen und wird mit heißem Wasser angerührt. In der Regel mögen Pferde die dickflüssige Brühe sehr und können das Mahl kaum abwarten.
„Mash ist leicht verdaulich und unterstützt die Funktion des Verdauungsapparates“, so Tierärztin Mihsler-Kirsch. „Doch aufgrund der abführenden Wirkung und des hohen Phosphorgehaltes der Weizenkleie sollte man es in der Regel nicht häufiger als zwei- bis dreimal pro Woche füttern.“
Kienzle sieht Mash in Maßen besonders im Winter positiv. Denn: Viele Pferde trinken, wenn es kalt ist, zu wenig. „Durch das Mash nehmen Pferde zusätzlich Flüssigkeit auf. Das ist wichtig für den Verdauungstrakt.“
Ration von Fachtierarzt überprüfen lassen
Und wie sieht es nun mit Hefe, Kräutern, Pülverchen und Ölen aus? „Meistens überflüssig“, sagt Kienzle. Hefe kann der Verdauung mal guttun, aber nicht dauerhaft und manche Pferde vertragen sie nicht. Dann bewirkt sie das Gegenteil. Viele Kräuter sind bei Pferden kaum erforscht. Und Öl - das macht dick und wird schnell ranzig, verfüttert man es nicht rasch, kann es dann sogar schaden.
Pferdefütterung ist ein komplexes Thema. Deshalb rät Kienzle dazu, die Ration des eigenen Pferdes von einem Fachtierarzt für Tierernährung zusammenstellen zu lassen. Dieser nimmt sich den Vorerkrankungen und dem Energieverbrauch des Pferdes an, weiß, wo die Wiesen karg und das Heu wenig nährstoffreich sind und kann dementsprechend passgenau Empfehlungen abgeben.
Hier geht es zur Bilderstrecke: Pferde brauchen keine 20 Nahrungsergänzungsmittel
Deutsche Wildtier Stiftung : Warum der Gartenschläfer das Tier des Jahres 2023 ist
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Krieg : „Grundsätzlich gibt es ein Haustierverbot“: Wo können Ukraine-Flüchtlinge ihre mitgebrachten Hunde und Katzen in Trier und Eifel unterbringen?
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Mit 60 Jahren gestorben : Trauer im Saarbrücker Zoo um Schimpanse Jonny: „Wir werden ihn vermissen“
Tierkrematorium in Hermeskeil : Wenn Urne oder tätowierter Pfotenabdruck an den verstorbenen Hund erinnern
Urteil : Tier-Heilpraktiker klagen mit Erfolg gegen Behandlungsverbot
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Tiere : Wahl zum «Vogel des Jahres» noch nicht entschieden - Stimmt mit ab!
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Fortbildung:Veranstaltungsarchiv 2012 (← Links)
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11Mrz 2018
© Morssal Aber
Was bisher geschah:
Die Lehrbeauftragten der Universität Göttingen haben mit ihrer beeindruckenden Protest- und Unterschriftenaktion vor der Uni-Verwaltung im Mai 2017 für Aufsehen gesorgt.
Berichte: Göttinger Tageblatt, die Hessische Niedersächsische Allgemeine und das Stadtradio Göttingen.
Die Petition: „Verbesserung des Status der Lehrbeauftragten der Universität Göttingen jetzt sofort!“
Der aktuelle Stand der Dinge:
1. Kampf für angemessene Arbeitsbedingungen für Lehrbeauftragte:
2017 fanden drei Treffen mit der Uni-Präsidentin und ihrem Team statt. Beim letzten Treffen eröffnete uns die Präsidentin, dass unser Honorar pro geleistete Unterrichtsstunde von 27 auf 32 Euro erhöht wird, wobei weiterhin Klausurkorrekturen sowie Vor- und Nacharbeiten NICHT honoriert würden.
Das Präsidium etablierte dann eine „Richtlinien-AG“, in der die Arbeitsbedingungen der Lehrbeauftragten an der Uni Göttingen festgeschrieben werden sollten. Dazu wurde die Initiative eingeladen, mit einer Person an der AG teilzunehmen. Auch ein Vertreter des AStA wurde eingeladen. Nach einmaliger Teilnahme reagierte die Lehrauftragten-Initiative mit diesem Schreiben an das Präsidium: Read More →
Frauen – Frauenberufe – Deutsch als Fremdsprache
„Fühlst du dich als Frau denn von denen respektiert?“, wurde ich als Lehrkraft für Deutsch als Fremdsprache bisweilen gefragt.
Anlässlich des Weltfrauenkampftags 2018 möchte ich auf eine andere Frage des Respekts eingehen, eine Frage mit größerer Tragweite, die mir aber eher selten gestellt wird: „Fühlst du dich als Frau denn von deinem Arbeitgeber respektiert?“
Die Antwort lautet „Nein“. Ich fühle mich als Frau nicht vom BAMF respektiert, nicht von all den anderen zig Fördertöpfen und Geldgebern in der Weiterbildung, welche die Volkshochschulen und Integrationskurse mehr schlecht als recht mitschleifen. Zur Schizophrenie der Weiterbildung gehört, dass diese Geldgeber eigentlich nicht meine Arbeitgeber sind, die ich als Selbstständige offiziell gar nicht besitze. Dennoch sind es diese Geldgeber, die die Grenzen meines Einkommens, meiner Arbeitsqualität, meiner beruflichen Perspektiven und meiner beruflichen Sicherheit abstecken. Für diese Geldgeber habe ich heute schlechte Nachrichten: Frauen beherrschen durchaus genug Mathematik, um auszurechnen, was am Monatsende übrig bleibt. Es ist höchste Zeit, Frauen und Frauenberufe für voll zu nehmen – auch an den Volkshochschulen.
Die Arbeitsbedingungen an Volkshochschulen sind respektlos Read More →
„An der VHS Bochum werden alle Kursleitenden vom kommenden Tarifabschluss profitieren. Ihre Honorarentwicklung ist auch an die Ergebnisse der Tarifverhandlungen gekoppelt.“
Im Interview in der nds Ich will die Anerkennung unserer Leistungen sehen geht es auch um die Situation der Sprach- und Integrationslehrkräfte an VHSen.
Die Antwort der Bundesregierung zur Anfrage der Grünen spricht keine Bände. Oder gerade. Zur Situation der Honorarlehrkräfte gibt es nicht viel – Neues – zu sagen. Gibt es Vorschläge zur Verbesserung der Situation?
Das nächste Kapitel wird aufgeschlagen.
Anfang Februar traf sich in Köln das Organisationsteam des Bündnis DaF/DaZ-Lehrkräfte zu einer Arbeitssitzung in den Räumen der GEW Köln. Dort wurde eine Arbeitsgruppe eingerichtet, die den Weltlehrertag am 05.10.2018 koordinieren wird. Read More →
Honorarkräfte der Musikschule Köln: Petition unterzeichnen!
Wie man in kurzer Zeit eine Gruppe von freien, einzelkämpfenden Lehrkräften zu einem Kollegium macht, das seine Forderungen klar zum Ausdruck bringt und die Verantwortlichen in ihre politische Verantwortung nimmt, zeigen die Honorarkräfte der Rheinischen Musikschule Köln mit ihrer Petition.
Prekäre Beschäftigung – auch im kulturellen Bildungsbereich der Stadt – sollte nicht länger hingenommen werden als sei sie eine unvermeidbare Naturkatastrophe, auf die niemand Einfluss hat.
Soweit im Westen. Und im Osten:
Bei RBB Kulturradio wurde am 31. Januar in einer Radiosendung zum Thema „Wie geht es den Berliner und Brandenburger Musikschulen?“ diskutiert.
Na, wie wohl?!?
Was Integration verhindert? – Auch falsche Berichterstattung
Der ursprüngliche Titel des FAZ-Artikels lautete:
„Vier von fünf Flüchtlingen bestehen Deutsch-Test nicht“.
Mittlerweile wurde er korrekterweise geändert in:
„Viele Analphabeten unter Flüchtlingen haben Probleme Deutsch zu lernen“.
Leider haben nicht alle Medien diesen Beitrag geändert, den sie allesamt aus der
‚BILD am Sonntag‘ zitieren. Analysen bei Bildblog.
Macht keinen großen Unterschied, denken Sie? Originaltitel der BILD mit Korrektur:
© piqd bei Facebook
Zu hohe Krankenkassenbeiträge für Solo-Selbstständige
Aufruf zum Widerspruch gegen
zu hohe Krankenkassenbeiträge
von Andreas Müller bei change.org
und die dazu gehörige Petition
Hintergrundinformationen beim
und Vorlagen für freie Lehrkräfte
WARUM das eine gute Idee ist:
Krankenkassenbeiträge für Solo-Selbstständige sind oft zu hoch, weil sie an einem fiktiven Einkommen bemessen werden.
Wozu dies führt, zeigt die Sendung Frontal 21 vom ZDF.
Auch neues deutschland informiert über die Aussagen einzelner Parteien zum Thema.
14Dez 2017
Wir wollen keine Geschenke
© André Kempner
Die Leipziger Dozent*innen treten gewohnt satirisch und sichtbar auf, um auf ihre seit Jahrzehnten schlechten Arbeitsbedingungen aufmerksam zu machen.
Sie wissen: Wir müssen reden.
Die Leipziger Volkszeitung berichtet.
Auch Bildung, Wissenschaft und Forschung von ver.di.
In allen Medien, aktuell in der Sendung FAKT, wird es seit einigen Jahren immer wieder dargestellt, diverse Dozent*innen-Initiativen aus ganz Deutschland stehen mit den zuständigen Politikern im Gespräch. Für die Weiterbildung steht aber immernoch kein Geld zur Verfügung. Gewerkschaften und Deutscher Volkshochschul-Verband weisen beide darauf hin, dass die Erwachsenenbildung deutlich zu kurz kommt. Lediglich EINEN Prozent des Bildungsetats möchten sie gerne in der Weiterbildung sehen. Davon sind alle Bundesländer weit entfernt. Und die Dozent*innen? Die leisten weiter ihren wichtigen Bildungs- und Integrationbeitrag im Auftrag des Staates zu unverhältnismäßig schlechten Bedingungen. Dann Frohe Weihnachten!
Streik in Chicago
Am Columbia College in Chicago unterrichten circa 1.200 part-time adjuncts, Lehrende ohne Anstellung, ähnlich wie die Lehrbeauftragten an deutschen Hochschulen. Am 22.11. hat eine von der Part-Time Faculty Association einberufene Versammlung zu einem Streik am 29. und 30. November 2017 aufgerufen. Die Verwaltung will die Verträge, die im vergangenen August ausgelaufen sind, mit neuen ersetzen, in denen die bei dem vorigen Vertragsabschluss erkämpften Verbesserungen abgeschafft werden sollen. Zudem verweigert die Verwaltung eine Aufnahme ernsthafter Verhandlungen. Mehr dazu hier.
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Andreas Herudek
Anzeigenverkaufsleiter
Mitteldeutsches Druck- und Verlagshaus GmbH & Co. KG
Delitzscher Straße 65
Andreas Herudek arbeitet hier:
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Einstellung der Schriftgröße
Gru�wort der Landr�tin
Landkreis
Landratsamt
Beh�rden und Einrichtungen
Formulare und Merkbl�tter A-Z
B�rgerserviceportal
Landkreis- und FreizeitinfoTourismusJugend und FamilieSozialesWirtschaft
� _BdL_Oeffentlichkeitsarbeit
� Google Street View
Google-Street-View
Der amerikanische Konzern Google richtet derzeit ein neues Portal im Internet ein, das sich „Google-Street-View“ nennt. Dabei werden 360-Grad-Aufnahmen von Häusern, Gärten, Grundstückszu- und ausfahrten von Kameras, die auf PKW’s aufgebracht sind, angefertigt.Diese Ansichten werden anschließend von Google, ähnlich wie beim bereits bestehenden Portal „Google-Earth“, ins Internet gestellt. Dadurch kann der einzelne Internetnutzer private Anwesen und Gärten, Geschäftshäuser und öffentliche Einrichtungen besichtigen. Diese Aktion findet derzeit in ganz Deutschland statt und soll in Kürze im Landkreis Weilheim-Schongau durchgeführt werden. Von der Firma Google wird dabei zugesichert, dass Gesichter oder Autokennzeichen bei der Veröffentlichung im Internet unkenntlich gemacht werden.Zusätzlich werden durch die Gerätschaften auf den PKW’s der Firma Google die privaten kabellosen Netzwerke (WLAN-Netze) erfasst. Dies sind Netzsysteme die entgegen der geläufigen verkabelten Netzwerke den Datenaustausch per Funk übertragen. Nach Aussagen der Firma Google erfolgt dies lediglich zu statistischen Zwecken und wird bereits von anderen Unternehmen seit Jahren praktiziert. Eine rechtliche Prüfung der Erfassung der privaten WLAN-Netze wird derzeit vom Beauftragten für Datenschutz- und Informationsfreiheit vorgenommen.Bezüglich der Aufnahmen der Häuserfronten etc. durch das „Google-Street-View“ hat der einzelne Grundstückseigentümer die Möglichkeit Widerspruch einzulegen und damit die Löschung seines Anwesens aus dem Internetportal zu erreichen. Das Bayerische Landesamt für Datenschutzaufsicht in der Regierung von Mittelfranken weist im Internet auf folgendes hin: „Das US-Unternehmen "Google Inc" fotografiert zurzeit mittels Kameras auf Kraftfahrzeugen bundesweit viele Städte und Orte, um damit im weltweiten Internet Panoramafotos von Straßenzügen und einzelnen Häusern darstellen zu können. Die jeweils aktuellen Aufnahmeorte veröffentlicht Google im Internet. ("Wo werden in Deutschland die nächsten Fotoaufnahmen gemacht?"). Google hat dazu erklärt, bei den Straßenaufnahmen zufällig erfasste Kfz-Kennzeichen von Fahrzeugen und Gesichter von Personen unkenntlich zu machen. Falls jemand nicht mit den betreffenden Abbildungen einverstanden ist, kann er seinen Widerspruch an folgende Adresse richten:Google Germany GmbHbetr.: Street ViewABC-Straße 1920354 HamburgeMail: streetview-deutschland@google.comGoogle hat sich gegenüber den deutschen Datenschutzaufsichtsbehörden verpflichtet, solche Widersprüche zu beachten und die betreffenden Aufnahmen zu anonymisieren. In dem Widerspruch sollten konkret die betroffenen Gebäude, Grundstücke, etc. - möglichst mit Adresse - benannt werden. Dabei muss kein Grund für den Widerspruch angegeben werden. Ein Widerspruchsschreiben könnte z. B. wie folgt formuliert werden:"Sehr geehrte Damen und Herren,hiermit widerspreche ich der Speicherung und Veröffentlichung von Abbildungen meines/des von mir bewohnten Hauses durch den Internetdienst Google Street View.Es handelt sich um die Liegenschaft:Straße, Hausnummer in PLZ OrtsnameUm die Bestätigung des Eingangs und Berücksichtigung meines Widerspruchs wird gebeten.Mit freundlichen Grüßen“
� Landratsamt Weilheim SchongauSeite drucken | nach oben
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Es gibt viele Arten von digitalen Währungen. Verschiedene Regierungsbehörden haben ihre eigenen Definitionen für ihre Bedeutung. Aber eines ist sicher: Sie sind eine großartige Möglichkeit, online Werte auszutauschen Krypto Trader Coinbase. Sie können mit digitalen Währungen auch Werte zwischen Menschen austauschen. Sie können digitale Währungen auch mit einer Debitkarte, einem Smartphone oder einem Online-Zahlungssystem handeln. Während die meisten digitalen Währungen digitale Zahlungsmethoden verwenden, um die Bewegung von Fiat-Währungen zu erleichtern, sind die beliebtesten Kryptowährungen. Bitcoin ist eines der ersten und beliebtesten Beispiele, und Ethereum ist eine weitere beliebte digitale Währung.
Kryptowährungen haben in den letzten Jahren viele Investoren angezogen, und je mehr über sie gesprochen wird, desto wertvoller werden sie auf dem Markt. Aber es ist auch wichtig zu wissen, dass der Wert dieser Währungen von der Nachfrage abhängt, die sie geschaffen haben. Der Bitcoin ist ein Paradebeispiel dafür, denn seine Popularität hat zu einem erheblichen Wertzuwachs geführt Krypto Trader Coinbase. Wenn eine Zentralbank ihre eigene digitale Währung herausgibt, könnte dies die Landschaft völlig verändern.
Kryptowährungen sind mit einer Reihe von rechtlichen Problemen konfrontiert, aber die Legalität von Kryptowährungen ist nur ein Teil der Geschichte. Andere Fragen betreffen die Besteuerung von Kryptowährungen und die Frage, was man mit ihnen kaufen kann. Letztlich sind sie ein wertvolles Instrument, um die Welt zu verstehen. Warum also versuchen die Regierungen, sie zu regulieren? Die Antwort ist einfach: Sie versuchen, sie zu regulieren. Deshalb ist die Debatte auch so wichtig. Sie möchten mehr zu diesem Thema lesen: Kryptowaehrungen Bitcoin Gold Quote
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Das Pfarrbüro in Enkenbach ist vom 10. bis 14. Oktober 2016 geschlossen.
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Gesplittete Abwassergebühr – Was bedeutet das für mich?
Bei der gesplitteten Abwassergebühr handelt es sich um eine Aufteilung der bisherigen Kostenerhebung für die öffentliche Abwasserbeseitigung. Nach aktueller und einheitlicher Rechtsprechung ist die BRD dazu verpflichtet, auf kommunaler Ebene die Abwassergebühr neu zu strukturieren. Dies hat zur Folge, dass zukünftig Schmutzwasser und Niederschlagswasser getrennt berechnet werden müssen.
Bisher bezahlten alle Haushalte eine einheitliche Gebühr für die Entsorgung des anfallenden Abwassers. Hierbei wurde der Verbrauch von Frischwasser als Grundlage der Kostenerhebung herangezogen. Für eine größere Gerechtigkeit bei der Gebührenerhebung setzt sich die gesplittete Abwassergebühr aus Schmutzwasser (im Haushalt verbrauchtes Frischwasser) und Niederschlagswasser (von versiegelten und befestigten Flächen ablaufendes Regenwasser) zusammen. Diese beiden Abwasser werden in Zukunft getrennt berechnet und auf Grundlage des Frischwasserverbrauchs und der versiegelten Fläche erhoben.
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Kempen: Flatterhafte, bunte Falter Login Mein RP ONLINE
später lesen 23. Juli 2012 | 00.00 Uhr
Flatterhafte, bunte Falter
Der Kleine Fuchs ist schon in den ersten warmen Frühlingstagen zu sehen. Seine Flügel sind rostbraun mit schwarz-gelb-weißen Zeichnungen. FOTO: Pixelio Der Kleine Fuchs ist schon in den ersten warmen Frühlingstagen zu sehen. Seine Flügel sind rostbraun mit schwarz-gelb-weißen Zeichnungen. FOTO: Pixelio Teilen
Kempen.
Schmetterlinge kommen auf Wiesen, Feldern, an Büschen und Waldrändern vor. Die Falter wissen gleich, ob ihnen eine Blüte schmeckt, wenn sie darauf landen – sie "riechen" mit ihren empfindlichen Vorderbeinen.
Von Julia Nakötter
Kreis Viersen Schmetterlinge werden auch Falter genannt. Dieser Name hat aber nichts mit dem Wort falten zu tun, sondern stammt ursprünglich von dem Wort flattern ab. Schmetterlinge sind leicht zu erkennen: Sie haben einen kleinen, dünnen Körper mit vier großen, oft farbigen oder bunten Flügeln. Die Farbe der Flügel entsteht durch ganz feine Farbschuppen. Manche Schmetterlinge haben rund eine Million solcher Farbschuppen auf ihren Flügeln.
Deshalb heißen Schmetterlinge und ihre nahen Verwandten auch Schuppenflügler. Die Farbschuppen bilden wunderschöne Muster, durch die sich die verschiedenen Arten voneinander unterscheiden lassen. An ihrem kleinen Kopf haben Schmetterlinge Facettenaugen, die aus bis zu 30 000 einzelnen Linsen oder Facetten zusammengesetzt sein können. Auffällig sind auch die langen Fühler, die wie Fäden, Kämme oder Keulen aussehen können.
Meistens kommen Schmetterlinge auf Wiesen, auf Feldern, an Büschen, an Waldrändern und in Wäldern vor. Die Schmetterlinge oder Schuppenflügler bilden mit rund 150 000 Arten eine große Gruppe innerhalb der Insekten. Zu den Schmetterlingen gehören auch die Falter, Nachtfalter, Schwärmer, Spanner, Spinner und Motten. Einige Schmetterlinge heißen auch Eulen, Bären, Ordensbänder oder Hausmutter.
Latumer und Hülser Bruch
Rebekka Eckelboom legt sich im Kreis Viersen auf die Lauer. Sie kartografiert für den Nabu die flatterhaften Wesen. "Ich kenne so gut wie jede Stelle in der Region, an der der Ameisenbläuling zu finden ist", erklärt sie. Der Ameisenbläuling mit seiner silbrig-hellblauen Verfärbung ist jedoch nur selten zu sehen. Häufiger flattern Kohlweißlinge, Tagpfauenaugen und der Edelfalter Admiral in unserer Region von Blüte zu Blüte. Eckelbooms Tipp für besonders schöne Blicke auf die bunten Schmetterlinge: Latumer und Hülser Bruch. "Man sollte sich anschauen, welche Futterpflanze welcher Schmetterling braucht – dann kann man die Wiese besichtigen", empfiehlt Rebekka Eckelboom, die momentan auf der Suche nach dem Ameisenbläuling mit dem Fahrrad von Wiese zu Wiese fährt. Schmetterlinge flattern von Blume zu Blume, um nach Nahrung zu suchen. Manche Schmetterlinge, die echten Tagfalter, tun dies am Tag, manche gehen in der Dämmerung auf Nahrungssuche und manche in der Nacht. Mit ihren Facettenaugen können sie ultraviolettes Licht sehen. Dieses Licht können Menschen nicht wahrnehmen. Damit sehen Blüten für Schmetterlinge ganz anders aus als für uns.
Aber ein Schmetterling weiß sowieso gleich, ob ihm eine Blüte schmeckt, wenn er darauf landet. Denn Schmetterlinge haben sehr empfindliche Geschmacksorgane an den Vorderbeinen. Damit "riechen" sie mehr als 1000-mal besser als Menschen. Bei ihrem Flug von Blüte zu Blüte und von Blume zu Blume transportieren Schmetterlinge wie andere Insekten auch Blütenstaub von einer Pflanze zur nächsten.
Nach der Paarung legt das Weibchen Eier, aus denen sich über verschiedene Stadien Schmetterlinge entwickeln. Die Larven, die aus den Eiern der Schmetterling schlüpfen, heißen Raupen. Für die Verwandlung zum Schmetterling muss die Raupe sich verpuppen. Sie spinnt aus ihrem Körper einen langen Faden und hüllt sich vollständig ein. Kokon nennt man diese Hülle und Puppe das Stadium in der Verwandlung zum Schmetterling.
Wenn der Umbau zum Schmetterling fertig ist, platzt die Hülle der Puppe, und der Schmetterling schlüpft aus. Er kann aber nicht gleich losfliegen, weil die Flügel noch verknittert sind. Deshalb muss der Schmetterling sie mit Hämolymphe – so wird das Blut der Insekten genannt – aufpumpen.
Kempen: Flatterhafte, bunte Falter Beachten Sie dabei bitte unsere Regeln für Leserkommentare.
Die Raupe des Aurorafalters FOTO: Tim Laußmann Die Raupe des Aurorafalters FOTO: Tim Laußmann Mehr zum Thema
Schutz-TippsIm eigenen Garten kann zum Beispiel ein Stückchen Rasen in eine Blumenwiese umgewandelt werden oder einfach einige Stauden und Sträucher pflanzen, die den Schmetterlingen und ihren Raupen Nahrung und Schutz bieten. Selbst Kletterpflanzen und Küchenkräuter auf dem Balkon können den bunten Faltern einen Ruheplatz und Nahrung bieten.Worauf Falter fliegen Ampfer, Brombeere, Dahlien, Dill, Distel, Fenchel, Fuchsien, Himbeere, Kapuzinerkresse, Krokus, Liguster, Luzerne, Primel, Sommerflieder, Spornblume, Thymian, Tagetes, Weidenröschen, Weiße Nachtlichtnelke, Wiesensalbei, Wicken, Wunderblume, Ziertabak
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Joseph Friedrich Hummel
Tafel an Hummels Geburtshaus in Innsbruck
Joseph Friedrich Hummel (* 14. August 1841 in Innsbruck; † 29. August 1919 in Salzburg), war ein österreichischer Dirigent und Komponist. Er war außerdem Direktor des Mozarteums in Salzburg und Leiter der Salzburger Liedertafel.
Joseph Friedrich Hummel studierte am Konservatorium in München unter Franz Lachner und gelangte nach Stationen in Innsbruck, wo er 20-jährig Kapellmeister am Nationaltheater war, Aachen, Troppau, Brünn, Wien und Linz nach Salzburg, wo er im Jahr 1880 die Leitung des unter der Internationale Stiftung Mozarteum selbständig gewordenen Mozarteums übernahm. Unter ihm erfuhr dieses, damals noch im Rang einer Musikschule stehend, einen Aufschwung, so dass sie 1914 zum Konservatorium aufgestuft wurde. Im Jahr 1882 übernahm er bis 1910 sowie zwischen 1911 und 1912 außerdem die Leitung der Salzburger Liedertafel, zu der er 1907 noch einen Damensingverein gründete. Hummel war außerdem 1880 Gründer des Mozarteumorchesters Salzburg, das er (bis 1908) so lange leitete wie seitdem kein anderer Dirigent.
Als Komponist schuf Hummel vorrangig Werke, die im Rahmen seiner vielfältigen Tätigkeiten aufgeführt wu
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