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6
Z99.B5.36
T
Multimodale Komplexbehandlung bei Diabetes mellitus, 21 und mehr Behandlungstage
oui
0
6
5
Z99.B5.4
T
Interdisziplinäre Therapie bei diabetischen Fusskomplikationen, nach Anzahl Behandlungstage
non
0
5
5
Z99.B5.4
N
Mindestmerkmal Punkt 1, Indikation: Durchführung differenzierter Behandlungsprogramme ausgerichtet auf Patientinnen / Patienten mit Typ 1 und Typ 2 Diabetes mellitus mit einer schweren Fuss-Komplikation.
non
0
5
5
Z99.B5.4
N
Mindestmerkmal Punkt 2, Therapie und Behandlungsteam: Multimodales Team unter fachärztlicher Leitung (Facharzt/Fachärztin FMH für Endokrinologie und Diabetologie oder FMH Angiologie oder FMH Orthopädie oder FMH Gefässchirurgie); Einsatz von mind. 2 Therapiebereichen: - Chirurg/in FMH mit Schwerpunkt Gefässchirurgie, - Orthopäd/in FMH, - Angiolog/in FMH, - Radiolog/in / interventionelle Radiologin / interventioneller Radiologe FMH, - Infektiolog/in FMH, - Dipl. Wundexpert/in (SAfW oder äquivalent), - Dipl. Podolog/in.
non
0
5
6
Z99.B5.43
T
Interdisziplinäre Therapie bei diabetischen Fusskomplikationen, bis 6 Behandlungstage
oui
0
6
6
Z99.B5.44
T
Interdisziplinäre Therapie bei diabetischen Fusskomplikationen, mindestens 7 bis 13 Behandlungstage
oui
0
6
6
Z99.B5.45
T
Interdisziplinäre Therapie bei diabetischen Fusskomplikationen, mindestens 14 bis 20 Behandlungstage
oui
0
6
6
Z99.B5.46
T
Interdisziplinäre Therapie bei diabetischen Fusskomplikationen, 21 und mehr Behandlungstage
oui
0
6
4
Z99.B6
T
Physikalisch therapeutische Komplexbehandlungen
non
0
4
5
Z99.B6.1
T
Physikalisch-medizinische Komplexbehandlung, nach Anzahl der Behandlungstage
non
0
5
5
Z99.B6.1
N
Mindestmerkmale: - Intensive stationäre physikalisch-schmerztherapeutische Behandlung unter fachärztlicher Leitung (Facharzt/Fachärztin für physikalische Medizin und Rehabilitation), - Standardisierte Befunderhebung zur Beurteilung der Körperfunktionen und -strukturen, der Aktivitäten und Partizipation sowie Umwelt- und persönliche Faktoren gemäss ICF mit therapeutischer und sekundärpräventiver Zielsetzung, - Wöchentliche Teambesprechung mit schriftlicher Festlegung der Behandlungsziele, - Einsatz von durchschnittlich 15 Therapieeinheiten (jeweils von etwa 30 Minuten) pro Woche aus folgenden Therapiebereichen: Physiotherapie, Physikalische Therapie, Ergotherapie, Dysphagietherapie, Logopädie, Kunsttherapie, psychologische Verfahren und Psychotherapie, Entspannungstechniken, medizinische Trainingstherapie, manuelle Medizin, Schmerztherapie.
non
0
5
6
Z99.B6.12
T
Physikalisch-medizinische Komplexbehandlung, bis 6 Behandlungstage
oui
0
6
6
Z99.B6.13
T
Physikalisch-medizinische Komplexbehandlung, 7 und mehr Behandlungstage
oui
0
6
5
Z99.B6.2
T
Komplexbehandlung der Hand, nach Anzahl Behandlungstage
non
0
5
5
Z99.B6.2
N
Mindestmerkmal Punkt 1, Zusammensetzung und Qualifikation des Behandlungsteams: Behandlungsleitung durch eine Fachärztin / einen Facharzt für Handchirurgie oder eine Fachärztin / einen Facharzt für physikalische Medizin und Rehabilitation mit mindestens 3-jähriger Erfahrung in der Behandlung handchirurgischer Problemstellungen in Kooperation mit eine Fachärztin / einem Facharzt für Handchirurgie. a) 24-stündige Verfügbarkeit (mindestens durch Rufbereitschaft) einer Fachärztin / eines Facharzt für Handchirurgie; b) Durchführung der Physiotherapie oder Ergotherapie unter der Leitung von Physiotherapeutinnen / Physiotherapeuten oder Ergotherapeutinnen / Ergotherapeuten mit mindestens dreijähriger Erfahrung in der Behandlung handchirurgischer Patientinnen / Patienten.
non
0
5
5
Z99.B6.2
N
Mindestmerkmal Punkt 2, Therapie: a) Tägliche ärztliche Visite an 5 von 7 Tagen mit Einbezug des therapeutischen und pflegerischen Personals; b) Einsatz von einem der Therapiebereiche Physiotherapie und Ergotherapie in unterschiedlichen Kombinationen, dabei müssen mindestens 10 Behandlungen von mind. 30 Minuten pro Woche erfolgen; c) Zu den Mindestmerkmalen gehört auch der Einsatz von mindestens zwei der folgenden Therapiebereiche in unterschiedlichen Kombinationen: - Individuelle Schienenanpassung durch die Ergotherapie für statische, dynamische oder kombinierte Schienen, - Gezieltes funktionelles Sensibilitätstraining durch die Ergotherapie, - Schmerztherapie und antiphlogistische Therapie (medikamentös, physikalische Therapie, interventionelle Schmerztherapie), - tägliche Kontrolle der Wundverhältnisse bei operierten Patientinnen / Patienten oder Kontrolle der klinischen Befunde bei rein konservativer Therapie.
non
0
5
5
Z99.B6.2
N
Mindestmerkmal Punkt 3, Therapieplanung, -kontrolle und Dokumentation: a) Initiale Therapieplanung mit schriftlicher Dokumentation; b) Wöchentliche ärztliche Reevaluation der Therapie unter Einbezug des physio- und ergotherapeutischen Personals mit schriftlicher Dokumentation der Therapieergebnisse und Anpassung der Behandlungsziele.
non
0
5
5
Z99.B6.2
X
Multimodale kinder- und jugendrheumatologische Komplexbehandlung (93.38.1-)
non
0
5
5
Z99.B6.2
X
Multimodale rheumatologische Komplexbehandlung (93.38.0-)
non
0
5
5
Z99.B6.2
X
Multimodale schmerztherapeutische Kurzzeitbehandlung (93.A1)
non
0
5
5
Z99.B6.2
X
Multimodale Schmerztherapie [MMST] (93.A2.4-)
non
0
5
5
Z99.B6.2
X
Multimodal-nicht-operative Komplexbehandlung des Bewegungssystems (93.38.41)
non
0
5
6
Z99.B6.25
T
Komplexbehandlung der Hand, bis 6 Behandlungstage
oui
0
6
6
Z99.B6.26
T
Komplexbehandlung der Hand, mindestens 7 bis 13 Behandlungstage
oui
0
6
6
Z99.B6.27
T
Komplexbehandlung der Hand, mindestens 14 bis 20 Behandlungstage
oui
0
6
6
Z99.B6.28
T
Komplexbehandlung der Hand, 21 und mehr Behandlungstage
oui
0
6
5
Z99.B6.3
T
Komplexbehandlung des Amputationsstumpfes mit Prothesenanpassung, untere Extremität, nach Anzahl Behandlungstage
non
0
5
5
Z99.B6.3
N
Mindestmerkmal Punkt 1, Patient: Patientin / Patient muss zur Anpassung einer Beinprothese nach Amputations- und Stumpfchirurgie selbständig stehen können.
non
0
5
5
Z99.B6.3
N
Mindestmerkmal Punkt 2, Behandlungsteam: Behandlung durch ein interdisziplinäres Team mit zusätzlicher Erfahrung in komplexer Wundbehandlung unter Leitung einer Fachärztin oder eines Facharztes [FA] mit einer der folgenden Fachrichtungen: FA für Orthopädie und Traumatologie des Bewegungsapparates, FA für Gefässchirurgie, FA für Chirurgie, FA für plastische, rekonstruktive und ästhetische Chirurgie. Interdisziplinäres Team, bestehend aus Orthopädietechniker/in (Prothetiker/in und Orthopädie-Schuhmacher/in), dipl. Wundexpert/in (SAfW oder äquivalent), Ergotherapeut/in und speziell für amputierte Patient/innen ausgebildete Physiotherapeut/in, Bandagist/in für die Kompressionsbehandlung, Gipstechniker/in, Podolog/in und Sozialarbeiter/in. 24-stündige Verfügbarkeit (mindestens durch Rufbereitschaft) einer FA / eines FA für Orthopädie und Traumatologie des Bewegungsapparates, FA für Gefässchirurgie, FA für Chirurgie oder FA für plastische, rekonstruktive und ästhetische Chirurgie. Durchführung der Physiotherapie oder Ergotherapie unter der Leitung von Physiotherapeutinnen / Physiotherapeuten oder Ergotherapeutinnen / Ergotherapeuten mit mindestens dreijähriger Erfahrung in der Behandlung beinamputierter Patientinnen / Patienten.
non
OFS
1
19.07.2024
5
5
Z99.B6.3
N
Mindestmerkmal Punkt 3, Therapie: a) Tägliche ärztliche Visite an mindestens 5 von 7 Tagen mit Einbezug des therapeutischen und pflegerischen Personals; b) Einsatz von einem der Therapiebereiche Physiotherapie und Ergotherapie in patientenbezogen unterschiedlichen Kombinationen, dabei müssen mindestens 10 Behandlungen, d.h. Therapieeinheiten von mind. 30 Minuten, pro Woche erfolgen; dazu gehören folgende patientenbezogene Therapien: Gleichgewichtstraining, Steh- und Gehtraining mit und ohne Prothese, Gangschulung innerhalb (Treppen) und ausserhalb Haus (Amputierten-Geländeparcours), Sturzprophylaxe und Aufsteh-Training, Kreislauftraining, Kraftaufbau, ÖV-Training (Benutzung öffentlicher Verkehrsmittel), Stumpfbandagierung und Stumpfabhärtung, Patientenschulung (An- und Ausziehen der Prothese, Stumpfpflege), Schulung der Angehörigen und Heimpersonal im Bedarfsfall, Phantomschmerzbehandlung (Spiegeltherapie und TENS [transcutane elektrische Nervenstimulation]), ADL-Training [activity of daily living], Aktivierungstherapie, Hausabklärung vor Ort und Einleitung notwendiger Anpassungen an Wohn- und Arbeitsort. c) Einsatz von mindestens zwei der folgenden Therapiebereiche in unterschiedlichen Kombinationen: - Individuelle Prothesenanpassung, - Gezieltes funktionelles Sensibilitätstraining , - Schmerztherapie und antiphlogistische Therapie, physikalische Therapie, interventionelle Schmerztherapie), - tägliche (7/7) Kontrolle der Wundverhältnisse bei operierten Patientinnen / Patienten. Bei Bedarf Einsatz einer Podologin / eines Podologen.
non
0
5
5
Z99.B6.3
N
Mindestmerkmal Punkt 4, Therapieplanung, Kontrolle und Dokumentation: a) Initiale Therapieplanung mit schriftlicher Dokumentation und bei Bedarf laufenden Anpassung der Planung; b) Tägliche (7/7) ärztliche Kontrolle mit laufenden Anpassungen; c) Wöchentliche ärztliche Reevaluation der Therapie unter Einbezug des physio- und ergotherapeutischen Personals mit schriftlicher Dokumentation der Therapieergebnisse und Anpassung der Behandlungsziele; d) Sämtliche orthopädischen Hilfsmittel werden klar nach Ihren Bedürfnissen unter ärztlicher Überwachung hergestellt und auf die Zweckdienlichkeit hin überprüft.
non
0
5
5
Z99.B6.3
S
Falls durchgeführt - Revision eines Amputationsstumpfes, Untere Extremität (84.3X.13)
non
0
5
5
Z99.B6.3
S
Falls durchgeführt - Schmerztherapie (93.A-)
non
0
5
5
Z99.B6.3
X
Kode weglassen - Anpassen einer Extremitätenprothese der unteren Extremität (84.4B)
non
0
5
6
Z99.B6.35
T
Komplexbehandlung des Amputationsstumpfes mit Prothesenanpassung, untere Extremität, bis 6 Behandlungstage
oui
0
6
6
Z99.B6.36
T
Komplexbehandlung des Amputationsstumpfes mit Prothesenanpassung, untere Extremität, mindestens 7 bis 13 Behandlungstage
oui
0
6
6
Z99.B6.37
T
Komplexbehandlung des Amputationsstumpfes mit Prothesenanpassung, untere Extremität, mindestens 14 bis 20 Behandlungstage
oui
0
6
6
Z99.B6.38
T
Komplexbehandlung des Amputationsstumpfes mit Prothesenanpassung, untere Extremität, mindestens 21 Behandlungstage und mehr
oui
0
6
4
Z99.B7
T
Intensivmedizinische Komplexbehandlung
non
0
4
5
Z99.B7.1
T
Intensivmedizinische Komplexbehandlung (Basisprozedur) des Erwachsenen, nach Aufwandspunkten
non
0
5
5
Z99.B7.1
N
Mindestmerkmale: - Kontinuierliche, 24-stündige Überwachung und Behandlung durch ein Team von Pflegefachfrauen / Pflegefachmännern sowie Ärztinnen / Ärzten in einer durch die Schweizerische Gesellschaft für Intensivmedizin [SGI] zertifizierten Intensivstation [IS] sowie unter Leitung einer Fachärztin / eines Facharztes Intensivmedizin, - Die Anzahl der Aufwandspunkte errechnet sich als SAPS II + Summe von NEMS. SAPS II wird einmal in den ersten 24 Stunden des Aufenthaltes in der IS erhoben. NEMS wird einmal pro Pflegeschicht erhoben. Bei 8-Stunden Schichten wird NEMS einfach aufsummiert, bei 12-Stunden Schichten wird die jeweils erhobene Punktzahl für NEMS mit 1.5 multipliziert. Die genauen Definitionen von SAPS II [Simplified Acute Physiology Score] und NEMS [Nine Equivalent of nursing Manpower use Score] sind im aktuell gültigen Dokument «Minimaler Datensatz der SGI MDSi» enthalten und abrufbar unter folgendem Link: www.sgi-ssmi.ch/de -> Ressorts -> Datensatz (MDSi) -> Download. Ältere Versionen des MDSi sind im Archiv enthalten. Dieses befindet sich unter folgendem Link: www.sgi-ssmi.ch/de -> Ressorts -> Datensatz (MDSi) -> Archiv MDSi Reglement, - Spezielle intensivmedizinische Prozeduren, wie Transfusion von Plasma und Plasmabestandteilen, Plasmapherese und Immunadsorption, Massnahmen im Rahmen der Reanimation u.a. sind gesondert zu kodieren. Dieser Kode gilt für Patientinnen / Patienten ab dem vollendeten 16. Lebensjahr.
non
OFS
1
19.07.2024
5
5
Z99.B7.1
X
Nicht invasive Beatmung ausserhalb Intensivstation (93.9E.-)
non
0
5
6
Z99.B7.10
T
Intensivmedizinische Komplexbehandlung, 1 bis 59 Aufwandspunkte
oui
0
6
6
Z99.B7.11
T
Intensivmedizinische Komplexbehandlung, 60 bis 119 Aufwandspunkte
oui
0
6
6
Z99.B7.12
T
Intensivmedizinische Komplexbehandlung, 120 bis 184 Aufwandspunkte
oui
0
6
6
Z99.B7.13
T
Intensivmedizinische Komplexbehandlung, 185 bis 360 Aufwandspunkte
oui
0
6
6
Z99.B7.14
T
Intensivmedizinische Komplexbehandlung, 361 bis 552 Aufwandspunkte
oui
0
6
6
Z99.B7.15
T
Intensivmedizinische Komplexbehandlung, 553 bis 828 Aufwandspunkte
oui
0
6
6
Z99.B7.16
T
Intensivmedizinische Komplexbehandlung, 829 bis 1104 Aufwandspunkte
oui
0
6
6
Z99.B7.17
T
Intensivmedizinische Komplexbehandlung, 1105 bis 1380 Aufwandspunkte
oui
0
6
6
Z99.B7.18
T
Intensivmedizinische Komplexbehandlung, 1381 bis 1656 Aufwandspunkte
oui
0
6
6
Z99.B7.1A
T
Intensivmedizinische Komplexbehandlung, 1657 bis 1932 Aufwandspunkte
oui
0
6
6
Z99.B7.1B
T
Intensivmedizinische Komplexbehandlung, 1933 bis 2208 Aufwandspunkte
oui
0
6
6
Z99.B7.1C
T
Intensivmedizinische Komplexbehandlung, 2209 bis 2484 Aufwandspunkte
oui
0
6
6
Z99.B7.1D
T
Intensivmedizinische Komplexbehandlung, 2485 bis 2760 Aufwandspunkte
oui
0
6
6
Z99.B7.1E
T
Intensivmedizinische Komplexbehandlung, 2761 bis 3220 Aufwandspunkte
oui
0
6
6
Z99.B7.1F
T
Intensivmedizinische Komplexbehandlung, 3221 bis 3680 Aufwandspunkte
oui
0
6
6
Z99.B7.1G
T
Intensivmedizinische Komplexbehandlung, 3681 bis 4600 Aufwandspunkte
oui
0
6
6
Z99.B7.1H
T
Intensivmedizinische Komplexbehandlung, 4601 bis 5520 Aufwandspunkte
oui
0
6
6
Z99.B7.1I
T
Intensivmedizinische Komplexbehandlung, 5521 bis 7360 Aufwandspunkte
oui
0
6
6
Z99.B7.1J
T
Intensivmedizinische Komplexbehandlung, 7361 bis 9200 Aufwandspunkte
oui
0
6
6
Z99.B7.1K
T
Intensivmedizinische Komplexbehandlung, 9201 bis 11040 Aufwandspunkte
oui
0
6
6
Z99.B7.1L
T
Intensivmedizinische Komplexbehandlung, 11041 bis 13800 Aufwandspunkte
oui
0
6
6
Z99.B7.1M
T
Intensivmedizinische Komplexbehandlung, 13801 bis 16560 Aufwandspunkte
oui
0
6
6
Z99.B7.1N
T
Intensivmedizinische Komplexbehandlung, 16561 bis 19320 Aufwandspunkte
oui
0
6
6
Z99.B7.1O
T
Intensivmedizinische Komplexbehandlung, 19321 und mehr Aufwandspunkte
oui
0
6
5
Z99.B7.4
T
Intensivmedizinische Komplexbehandlung im Kindesalter (Basisprozedur), nach Aufwandspunkten
non
0
5
5
Z99.B7.4
N
Mindestmerkmale: - Kontinuierliche, 24-stündige Überwachung und Behandlung durch ein Team von Pflegefachfrauen / Pflegefachmännern sowie Ärztinnen / Ärzten in einer durch die Schweizerische Gesellschaft für Intensivmedizin [SGI] zertifizierten Intensivstation [IS] sowie unter Leitung einer Fachärztin / eines Facharztes Intensivmedizin, - Die Anzahl der Aufwandspunkte errechnet sich als PIM 3 (Wert der Sterbewahrscheinlichkeit [Predicted Death Rate] in %) + Summe von NEMS. PIM 3 wird einmal in den ersten 24 Stunden des Aufenthaltes in der IS erhoben. NEMS wird einmal pro Pflegeschicht erhoben. Bei 8-Stunden Schichten wird NEMS einfach aufsummiert, bei 12-Stunden Schichten wird die jeweils erhobene Punktzahl für NEMS mit 1.5 multipliziert. Die genauen Definitionen von PIM 3 [Pediatric Index of Mortality 3] und NEMS [Nine Equivalent of nursing Manpower use Score] sind im aktuell gültigen Dokument «Minimaler Datensatz der SGI MDSi» enthalten und abrufbar unter folgendem Link: www.sgi-ssmi.ch/de Ressorts -> Datensatz (MDSi) -> Download. Ältere Versionen des MDSi sind im Archiv enthalten. Dieses befindet sich unter folgendem Link:www.sgi-ssmi.ch/de -> Ressorts -> Datensatz (MDSi) -> Archiv MDSi Reglement, - Spezielle intensivmedizinische Prozeduren, wie Transfusion von Plasma und Plasmabestandteilen, Plasmapherese und Immunadsorption, Massnahmen im Rahmen der Reanimation u.a. sind gesondert zu kodieren. Dieser Kode gilt für Patientinnen / Patienten, die bei stationärer Aufnahme älter als 28 Tage sind, aber das 16. Lebensjahr noch nicht vollendet haben.
non
OFS
1
19.07.2024
5
5
Z99.B7.4
X
Nicht invasive Beatmung ausserhalb Intensivstation (93.9E.-)
non
0
5
6
Z99.B7.41
T
Intensivmedizinische Komplexbehandlung im Kindesalter (Basisprozedur), 1 bis 65 Aufwandspunkte
oui
0
6
6
Z99.B7.42
T
Intensivmedizinische Komplexbehandlung im Kindesalter (Basisprozedur), 66 bis 130 Aufwandspunkte
oui
0
6
6
Z99.B7.43
T
Intensivmedizinische Komplexbehandlung im Kindesalter (Basisprozedur), 131 bis 196 Aufwandspunkte
oui
0
6
6
Z99.B7.44
T
Intensivmedizinische Komplexbehandlung im Kindesalter (Basisprozedur), 197 bis 392 Aufwandspunkte
oui
0
6
6
Z99.B7.45
T
Intensivmedizinische Komplexbehandlung im Kindesalter (Basisprozedur), 393 bis 588 Aufwandspunkte
oui
0
6
6
Z99.B7.46
T
Intensivmedizinische Komplexbehandlung im Kindesalter (Basisprozedur), 589 bis 784 Aufwandspunkte
oui
0
6
6
Z99.B7.47
T
Intensivmedizinische Komplexbehandlung im Kindesalter (Basisprozedur), 785 bis 980 Aufwandspunkte
oui
0
6
6
Z99.B7.48
T
Intensivmedizinische Komplexbehandlung im Kindesalter (Basisprozedur), 981 bis 1176 Aufwandspunkte
oui
0
6
6
Z99.B7.4A
T
Intensivmedizinische Komplexbehandlung im Kindesalter (Basisprozedur), 1177 bis 1470 Aufwandspunkte
oui
0
6
6
Z99.B7.4B
T
Intensivmedizinische Komplexbehandlung im Kindesalter (Basisprozedur), 1471 bis 1764 Aufwandspunkte
oui
0
6
6
Z99.B7.4C
T
Intensivmedizinische Komplexbehandlung im Kindesalter (Basisprozedur), 1765 bis 2058 Aufwandspunkte
oui
0
6
6
Z99.B7.4D
T
Intensivmedizinische Komplexbehandlung im Kindesalter (Basisprozedur), 2059 bis 2352 Aufwandspunkte
oui
0
6
6
Z99.B7.4E
T
Intensivmedizinische Komplexbehandlung im Kindesalter (Basisprozedur), 2353 bis 2646 Aufwandspunkte
oui
0
6
6
Z99.B7.4F
T
Intensivmedizinische Komplexbehandlung im Kindesalter (Basisprozedur), 2647 bis 2940 Aufwandspunkte
oui
0
6
6
Z99.B7.4G
T
Intensivmedizinische Komplexbehandlung im Kindesalter (Basisprozedur), 2941 bis 3430 Aufwandspunkte
oui
0
6
6
Z99.B7.4H
T
Intensivmedizinische Komplexbehandlung im Kindesalter (Basisprozedur), 3431 bis 3920 Aufwandspunkte
oui
0
6
6
Z99.B7.4I
T
Intensivmedizinische Komplexbehandlung im Kindesalter (Basisprozedur), 3921 bis 4410 Aufwandspunkte
oui
0
6
6
Z99.B7.4J
T
Intensivmedizinische Komplexbehandlung im Kindesalter (Basisprozedur), 4411 bis 4900 Aufwandspunkte
oui
0
6
6
Z99.B7.4K
T
Intensivmedizinische Komplexbehandlung im Kindesalter (Basisprozedur), 4901 bis 5880 Aufwandspunkte
oui
0
6
6
Z99.B7.4L
T
Intensivmedizinische Komplexbehandlung im Kindesalter (Basisprozedur), 5881 bis 6860 Aufwandspunkte
oui
0
6
6
Z99.B7.4M
T
Intensivmedizinische Komplexbehandlung im Kindesalter (Basisprozedur), 6861 bis 7840 Aufwandspunkte
oui
0
6
6
Z99.B7.4N
T
Intensivmedizinische Komplexbehandlung im Kindesalter (Basisprozedur), 7841 bis 9800 Aufwandspunkte
oui
0
6
6
Z99.B7.4O
T
Intensivmedizinische Komplexbehandlung im Kindesalter (Basisprozedur), 9801 bis 11760 Aufwandspunkte
oui
0
6
6
Z99.B7.4P
T
Intensivmedizinische Komplexbehandlung im Kindesalter (Basisprozedur), 11761 bis 13720 Aufwandspunkte
oui
0
6
6
Z99.B7.4Q
T
Intensivmedizinische Komplexbehandlung im Kindesalter (Basisprozedur), 13721 bis 16660 Aufwandspunkte
oui
0
6
6
Z99.B7.4R
T
Intensivmedizinische Komplexbehandlung im Kindesalter (Basisprozedur), 16661 bis 19600 Aufwandspunkte
oui
0
6
6
Z99.B7.4S
T
Intensivmedizinische Komplexbehandlung im Kindesalter (Basisprozedur), 19601 und mehr Aufwandspunkte
oui
0
6
5
Z99.B7.5
T
Intensivmedizinische Komplexbehandlung im Neugeborenenalter (Basisprozedur), nach Aufwandspunkten
non
0
5
5
Z99.B7.5
N
Mindestmerkmale: - Kontinuierliche, 24- stündige Überwachung und Behandlung durch ein Team von spezialisierten Neonatologie-Pflegefachfrauen / Neonatologie-Pflegefachmännern sowie Neonatologinnen / Neonatologen in einer durch die Schweizerische Gesellschaft für Neonatologie [SGN] zertifizierten Level III-Neonatologie-Intensivpflegestation und durch die Schweizerische Gesellschaft für Intensivmedizin [SGI] zertifizierten Intensivstation [IS] sowie unter Leitung einer Fachärztin / eines Facharztes Pädiatrie mit Schwerpunkt Neonatologie oder Fachärztin / Facharztes Intensivmedizin, - Die Anzahl der Aufwandspunkte errechnet sich als PIM 3 oder CRIB 2 (Wert der Sterbewahrscheinlichkeit [Predicted Death Rate] in %) + Summe von NEMS. PIM 3/CRIB 2 (fakultativ, abhängig von erfüllbaren Kriterien Reife/Gewicht) wird einmal in den ersten 24 Stunden des Aufenthaltes in der IS erhoben. NEMS wird einmal pro Pflegeschicht erhoben. Bei 8- Stunden Schichten wird NEMS einfach aufsummiert, bei 12-Stunden Schichten wird die jeweils erhobene Punktzahl für NEMS mit 1.5 multipliziert. Die genauen Definitionen von PIM 3 [Pediatric Index of Mortality 3] , CRIB 2 [Clinical Risk Index for Babies 2] und NEMS [Nine Equivalent of nursing Manpower use Score] sind im aktuell gültigen Dokument «Minimaler Datensatz der SGI MDSi» enthalten und abrufbar unter folgendem Link: www.sgi-ssmi.ch/de -> Ressorts -> Datensatz (MDSi) -> Download. Ältere Versionen des MDSi sind im Archiv enthalten. Dieses befindet sich unter folgendem Link: www.sgi-ssmi.ch/de -> Ressorts -> Datensatz (MDSi) -> Archiv MDSi Reglement, - Spezielle intensivmedizinische Prozeduren, wie Transfusion von Plasma und Plasmabestandteilen, Plasmapherese und Immunadsorption, Massnahmen im Rahmen der Reanimation, systemische Hypothermie u.a. sind gesondert zu kodieren. Dieser Kode gilt für Patientinnen / Patienten, die bei stationärer Aufnahme jünger oder gleich 28 Tage alt sind.
non
OFS
1
19.07.2024
5
6
Z99.B7.51
T
Intensivmedizinische Komplexbehandlung im Neugeborenenalter (Basisprozedur), 1 bis 65 Aufwandspunkte
oui
0
6
6
Z99.B7.52
T
Intensivmedizinische Komplexbehandlung im Neugeborenenalter (Basisprozedur), 66 bis 130 Aufwandspunkte
oui
0
6